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Kfz-Mechatroniker Weiterbildung – online berufsbegleitend

Für Kfz-Mechatroniker ist eine Weiterbildung eine ausgezeichnete Gelegenheit, neben dem Beruf die Basis für eine vielversprechende Karriere zu schaffen. Kraftfahrzeugmechatroniker kümmern sich um die Wartung und Instandsetzung von Fahrzeugen und können zudem auch Umrüstungen vornehmen. Nach der 3,5 Jahre dauernden Ausbildung verfügt man grundsätzlich über das notwendige Fachwissen, um erfolgreich in diesem Beruf Fuß zu fassen. Für all diejenigen, die mehr wollen, dürfte eine berufsbegleitende Weiterbildung eine gute Wahl sein.berufsqualifizierung

📌 Kfz-Mechatroniker – Ausbildung, Beruf und Gehalt

Insbesondere für viele Jungs und junge Männer ist der Kfz-Mechatroniker der Traumberuf schlechthin. Dass jedes Jahr zahllose Bewerbungen um eine entsprechende Ausbildung bei den Betrieben eingehen, ist also nicht verwunderlich. Wer einen der begehrten Ausbildungsplätze ergattert hat, durchläuft in 3,5 Jahren eine umfangreiche Ausbildung, die im Betrieb sowie in der Berufsschule stattfindet.

Erwähnenswert ist unter anderem die Tatsache, dass die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker in verschiedenen Varianten angeboten wird. So stehen die Karosserietechnik, Nutzfahrzeugtechnik, Motorradtechnik, System- und Hochvolttechnik sowie Personenkraftwagentechnik als Schwerpunkte zur Verfügung. Letzterer ist aber mit Abstand die häufigste Variante.

Während der Ausbildung befassen sich angehende Kfz-Mechatroniker mit breit gefächerten Inhalten und erhalten so das Fachwissen, das sie benötigen, um später unter anderem den folgenden Aufgaben im beruflichen Alltag gerecht werden zu können:

  • Überprüfung von Serviceplänen
  • Durchführung von Inspektionen
  • Wartungen
  • Reparaturen
  • Um- und Nachrüstung von Fahrzeugen
  • Kundenberatung
  • Planung der Arbeitsabläufe

GehaltDurch adäquate Weiterbildungen kann man seine Kompetenzen nachhaltig ausbauen und somit weitere Tätigkeitsfelder erschließen. Auch finanziell lohnt sich ein solches Engagement in der Regel. Das Gehalt eines Kraftfahrzeugmechatronikers liegt durchschnittlich zwischen 19.500 Euro und 28.000 Euro brutto im Jahr, während Kfz-Meister im Durchschnitt zwischen 24.000 Euro und 40.000 Euro brutto im Jahr verdienen.

Wie hoch das Einkommen konkret ausfällt, hängt von diversen Faktoren ab. So ist es unter anderem auch entscheidend, ob man in einer kleinen Werkstatt, einem großen Verkehrsunternehmen oder in der Automobilherstellung tätig ist.

Weiterbildung zur Aufstiegsmöglichkeit als Mechatroniker im Kfz-Bereich

Kraftfahrzeugmechatroniker, die den Wunsch haben, weiter voran zu kommen, können verschiedene Fortbildungsmöglichkeiten und Aufstiegsmöglichkeiten in Anspruch nehmen. Mitunter ist eine Weiterbildung als Mechatroniker mit IHK-Zertifikat eine Option, wobei die Qualifizierungen wie der Meister eher bei der Handwerkskammer zu finden sind. Grundsätzlich ist eine Recherche unabdingbar, um sich mit den einzelnen Optionen vertraut zu machen.

Weiterbildung vom Kfz-Mechatroniker zum Meister

Der Meister ist wohl einer der Top-Weiterbildungsabschlüsse im Kfz-Gewerbe. Kraftfahrzeugmechatroniker erwerben so nicht nur den bundesweit anerkannten Meistertitel, sondern auch die inkludierte Ausbildereignung. Durch das enthaltene betriebswirtschaftliche Modul erfüllen sie ebenfalls die Voraussetzungen für eine leitende Position im Management. Erwähnenswert ist zudem der Umstand, dass einer selbständigen Tätigkeit in der eigenen Kfz-Werkstatt so nichts im Wege steht. Die Weiterbildung zum Kraftfahrzeugtechnikermeister ist somit immer eine Überlegung wert.

Per Weiterbildung staatlich geprüfter Techniker Mechatronik werden

Obgleich Mechatroniker und Kraftfahrzeugmechatroniker nicht dasselbe Berufsbild beschreiben, zeigen letztere mitunter ein gewisses Interesse an der Weiterbildung zum staatlich geprüften Mechatroniktechniker. Eine abgeschlossene Ausbildung in einem Metall- oder Elektroberuf sowie eine mehrjährige Berufserfahrung sind dabei zwingende Voraussetzungen. Gegebenenfalls muss man sich zunächst erkundigen, ob man als Kfz-Mechatroniker die Zulassungsbedingungen erfüllt.

Weiterbildung vom Kfz-Mechatroniker zum Techniker

Wenn es der Techniker sein soll, bieten sich für Facharbeiter aus dem Kfz-Gewerbe andere Weiterbildungen eher an. Dabei handelt es sich um die folgenden Lehrgänge:

  • staatlich geprüfte/r Techniker/in Fachrichtung Elektromobilität
  • staatlich geprüfte/r Techniker/in Fachrichtung Karosserie- und Fahrzeugbautechnik
  • staatlich geprüfte/r Techniker/in Fachrichtung Kraftfahrzeugtechnik
  • staatlich geprüfte/r Techniker/in Fachrichtung Maschinentechnik

Weiterbildung zum Mechatroniker für Kältetechnik

Der Mechatroniker für Kältetechnik erscheint mitunter ebenfalls als interessante Weiterbildung. Bei näherer Betrachtung zeigt sich allerdings, dass es sich um einen klassischen Ausbildungsberuf handelt. Ohne zweite Ausbildung oder Umschulung kann man diesen Beruf also nicht so leicht ergreifen.

Seminare für Kraftfahrzeugmechatroniker

Technische Neuerungen, ein neuer Aufgabenbereich und viele andere Situationen können es erforderlich machen, dass man sich als Kfz-Mechatroniker fortbildet. Seminare, die spezielle Themen aufgreifen, erweisen sich in diesem Zusammenhang als ausgezeichnete Möglichkeit, eine flexible Weiterbildung neben dem Beruf zu absolvieren. Im Bereich der Kraftfahrzeugmechatronik bieten sich dabei unter anderem die folgenden Inhalte für ein Seminar an:

  • Qualitätsprüfungseminar
  • Abgasuntersuchung
  • Sicherheitstechnik
  • Pneumatik
  • Motortechnik
  • Kühlung
  • Elektromobilität
  • Elektrik und Elektronik

Berufsbegleitendes Studium als Fortbildung für Kraftfahrzeugmechatroniker

Ausgebildete Kraftfahrzeugmechatroniker, die vielleicht bereits den Techniker oder Meister in der Tasche haben, und noch weitere Qualifikationen anstreben, denken früher oder später darüber nach, noch zu studieren. Ein berufsbegleitendes Studium schafft eine Verbindung zwischen Berufspraxis und wissenschaftlicher Theorie, obgleich relevante Studiengänge einen hohen Praxisbezug aufweisen.

Aufbauend auf dem fachlichen Know-How kann man so den Bachelor oder Master anstreben, indem man beispielsweise ein Fernstudium an einer Hochschule in einem der folgenden Studiengänge belegt:

Kann man per Weiterbildung Kfz-Mechatroniker/in werden?

Autos und andere Kraftfahrzeuge üben auf viele Menschen eine große Faszination aus und sind daher oftmals weitaus mehr als fahrbare Untersätze. Wer diese Passion zum Beruf machen möchte, obwohl er eigentlich einen anderen Beruf erlernt hat, sucht mitunter nach einer Weiterbildung zum Kfz-Mechatroniker. Da es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf handelt, kann man jedoch nicht per Weiterbildung Kfz-Mechatroniker/in werden.

Dazu muss man die duale Ausbildung absolvieren oder gegebenenfalls an einer Umschulungsmaßnahme teilnehmen. Andere Wege in den Beruf des Kfz-Mechatronikers existieren nicht, so dass von Weiterbildungen zum Kfz-Mechatroniker keine Rede sein kann.

Welche Zusatzqualifikationen lohnen sich als Kfz-Mechatroniker-Weiterbildung ganz besonders?

Dass man nicht per Weiterbildung Kfz-Mechatroniker werden kann, liegt mehr oder weniger auf der Hand. Dies bedeutet aber nicht, dass Weiterbildungen im Bereich der Kfz-Mechatronik kein Thema sind. Das Gegenteil ist der Fall, denn wer als Kfz-Mechatroniker/in Karriere machen möchte, braucht in der Regel Zusatzqualifikationen, die den Weg ebnen. Die Vielfalt an Weiterbildungsmöglichkeiten macht es Kraftfahrzeugmechatronikern aber nicht leicht, die richtige Wahl zu treffen.

Grundsätzlich sollte man die eigenen Karrierepläne stets im Blick haben und sich fragen, ob die betreffende Weiterbildung als entsprechender Karrierebaustein taugt. Nur wenn dies bejaht werden kann, handelt es sich um eine lohnende Zusatzqualifikation.

Seminare, Workshops und andere Kurse können zur individuellen Profilbildung beitragen. Fortbildungen mit höheren Abschlüssen punkten dahingegen mit allgemeiner Anerkennung und sind fast schon Garanten für einen Aufstieg auf der Karriereleiter. Daher gelten die folgenden Weiterbildungen für Kfz-Mechatroniker/innen als besonders reizvoll:

  • Kraftfahrzeugtechnikermeister/in
  • Techniker/in – Kraftfahrzeugtechnik
  • Techniker/in – Maschinentechnik
  • Betriebsmanager/in – Kraftfahrzeugtechnik
  • Technische/r Fachwirt/in

Wann sollten Kfz-Mechatroniker/innen über ein berufsbegleitendes Studium nachdenken?

Über mangelnde Weiterbildungsmöglichkeiten können sich Kraftfahrzeugmechatroniker/innen wahrlich nicht beschweren. Wer aber bereits einige Zusatzqualifikationen erlangt hat oder direkt auf die zunehmende Akademisierung reagieren möchte, sollte über ein berufsbegleitendes Studium nachdenken.

Parallel zum Job kann man per Fernstudium, Abendstudium oder anderweitigem Teilzeitstudium den Bachelor oder Master in einem der folgenden Fächer erlangen:

  • Mechatronik
  • Fahrzeugtechnik
  • Elektromobilität
  • Wirtschaftsingenieurwesen

So machen Kfz-Mechatroniker/innen Karriere

Ausgebildete Kfz-Mechatroniker/innen verfügen über eine solide Basis und können so ihren Traumberuf ausüben. All diejenigen, die beruflich mehr erreichen und auf der Karriereleiter aufsteigen möchten, fragen sich zuweilen, wie sie dies am besten anstellen. Man muss natürlich zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle sein und stets nach passenden Jobs Ausschau halten.

Damit die betreffende Bewerbung Aussicht auf Erfolg hat, sollten Kfz-Mechatroniker/innen nicht nur die abgeschlossene Berufsausbildung vorweisen können, sondern ebenfalls über Berufserfahrungen und zusätzliche Qualifikationen verfügen. Regelmäßige Weiterbildungen sind für den erfahrenen Kfz-Mechatroniker folglich der Schlüssel zum Glück.

Welche Alternativen gibt es zu einer Weiterbildung für Kfz-Mechatroniker/innen?

Seminare, Kurse und Fortbildungen, die perfekt zum Beruf des Kfz-Mechatronikers passen, sind ohne Frage eine gute Wahl und können dem beruflichen Aufstieg sehr zugutekommen. Interessierte sollten allerdings auch über den Tellerrand hinausschauen und die Weiterbildungsmöglichkeiten anderer Berufe ebenfalls in Betracht ziehen.

Unabhängig davon, ob es sich um den Bereich Technik oder den kaufmännischen Bereich handelt, ergeben sich so individuelle Qualifizierungswege. Dadurch öffnen sich Kfz-Mechatroniker/innen für Qualifikationen aus anderen Sparten, die sie beruflich voranbringen können.

Ansonsten gibt es keine ernstzunehmende Alternative zu regelmäßigen Weiterbildungen. Insbesondere in Zeiten des lebenslangen Lernens und auch unter Berücksichtigung des permanenten technischen Fortschritts ist es für Kfz-Mechatroniker/innen immens wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben. Andernfalls ist irgendwann ihre Beschäftigungsfähigkeit in Gefahr, so dass ihnen die Arbeitslosigkeit droht.

Wie steht es um die Anerkennung von Kfz-Mechatroniker-Weiterbildungen?

Dass es für Kfz-Mechatroniker/innen wichtig ist, sich regelmäßig weiterzubilden, steht außer Frage. Bei der Auswahl der richtigen Maßnahme spielt die Anerkennung eine zentrale Rolle. Nur im Falle eines anerkannten Abschlusses verfügt man hinterher über einen Qualifikationsnachweis mit allgemeiner Anerkennung.

Einfache Seminare und Kurse können damit nicht immer dienen und enden häufig mit internen Zertifikaten. Nichtsdestotrotz haben sie ihre Daseinsberechtigung und tragen zur Kompetenz des Absolventen bei.

Wer aber großen Wert auf einen offiziell anerkannten Abschluss legt, sollte eine Fortbildung zum Meister, Technischen Fachwirt oder Techniker absolvieren. Ein Studium zum Bachelor oder Master kann ebenfalls eine Option sein und beschert Kraftfahrzeugmechatronikern einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung.

Wie können Weiterbildungen anderer Berufe für Kfz-Mechatroniker/innen von Vorteil sein?

Ambitionierte Kfz-Mechatroniker/innen sollten nicht nur den Qualifizierungsangeboten auf dem Gebiet der Kfz-Mechatronik Beachtung schenken, sondern auch über den Tellerrand hinausschauen. So stoßen sie auf Weiterbildungen anderer Berufe, die ihren Horizont erweitern können. Häufig gibt es gewisse Gemeinsamkeiten, die als Ansatzpunkt dienen. Indem Kfz-Mechatroniker/innen so vorgehen, entwickeln sie ein individuelles Profil und können sich dadurch erfolgreich gegen Mitbewerber/innen auf dem Arbeitsmarkt durchsetzen.

Welche Spezialisierungen bieten sich für Kfz-Mechatroniker/innen an?

Bereits im Rahmen der Ausbildung zum/zur Kraftfahrzeugmechatroniker/in erfolgt eine Schwerpunktsetzung, denn es stehen die folgenden Schwerpunkte zur Auswahl:

  • Personenkraftwagentechnik
  • Nutzfahrzeugtechnik
  • Karosserietechnik
  • System- und Hochvolttechnik
  • Motorradtechnik

Die Spezialisierung kann durch eine passende Weiterbildung noch intensiviert werden, so dass die Teilnehmenden Expertenstatus erlangen. Es kann aber auch eine Überlegung wert sein, eine Qualifizierung außerhalb des eigentlichen Spezialbereichs zu absolvieren. Auf diese Art und Weise erweitert man seinen Horizont und erfasst die Kraftfahrzeugmechatronik ganzheitlicher.

Ansonsten lassen sich die fachlichen Kenntnisse und Kompetenzen auch durch ergänzende Spezialisierungen erweitern. Seminare, Kurse und Fortbildungen zu den folgenden Themengebieten sind hier zu nennen:

  • Sicherheitstechnik
  • Qualitätsprüfung
  • Alternative Antriebe
  • Fahrassistenzsysteme

Wie können Kfz-Mechatroniker/innen ihre Fortbildung finanzieren?

Im Falle einer berufsbegleitenden Weiterbildung haben Kraftfahrzeugmechatroniker/innen zwar ihr festes Gehalt, aber dieses brauchen sie vor allem zur Sicherstellung des laufenden Lebensunterhalts. Für außergewöhnliche Investitionen, wie zum Beispiel eine berufliche Qualifizierung, bleibt nicht immer allzu viel übrig. Weiterbildungen haben aber oftmals ihren Preis und gehen mit gewissen Kosten einher. Der Qualifizierungswunsch muss allerdings nicht am Geld scheitern, denn es gibt beispielsweise die folgenden Optionen:

  • Ratenzahlung
  • Bildungskredit
  • Bildungsgutschein
  • Stipendium
  • finanzielle Unterstützung durch den Arbeitgeber

Wo finden Weiterbildungen für Kraftfahrzeugmechatroniker/innen statt?

Passende Anbieter für eine zusätzliche Qualifizierung finden Kfz-Mechatroniker/innen mithilfe einer umfassenden Recherche. Abgesehen davon, dass es innerhalb des Betriebes interne Schulungen geben kann, sind vor allem die folgenden externen Anbieter zu nennen:

  • Fachschulen
  • Handwerkskammer
  • Private Akademien
  • Fernschulen
  • Hochschulen

Es ist folglich wichtig, einen gewissen Rechercheaufwand zu betreiben. Die Anbietersuche sollte dabei stets unter Berücksichtigung der angestrebten Qualifikation erfolgen.

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Kraftfahrzeugmechatroniker/innen, die den Wert von Weiterbildungen erkannt haben und die verschiedenen Weiterbildungsmöglichkeiten zugunsten ihrer Karriere nutzen möchten, haben zunächst die Qual der Wahl. Die große Auswahl betrifft nicht nur die erreichbaren Qualifikationen und Abschlüsse, sondern auch die Anbieter.

Unterschiedlichste Institutionen konkurrieren hier miteinander. Damit die richtige Wahl trotzdem gelingt, gibt es im Folgenden einen Tipp aus unserer Redaktion.

Nehmen Sie mit verschiedenen Anbietern Kontakt auf!

Weiterbildungsinteressierte sollten zunächst ergründen, welche Qualifikation sie anstreben und welche Anbieter diese offerieren. Im nächsten Schritt können sie sich online über die Bildungseinrichtung informieren und erste Informationen sammeln.

Im nächsten Schritt bietet sich eine Kontaktaufnahme an, um Informationsmaterial anzufordern und/oder sich eingehend beraten zu lassen. So erfahren Kfz-Mechatroniker/innen alle relevanten Details aus erster Hand und können sich einen ersten Eindruck verschaffen.


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