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Fernstudium Umweltinformatik – berufsbegleitend studieren

Per Fernstudium Umweltinformatik zu studieren, erweist sich heutzutage als spannende und auch zeitgemäße Option, denn einerseits geht der Trend hin zum lebenslangen Lernen und zur zunehmenden Akademisierung. Andererseits ist die Umwelt eines der wichtigsten Themen der Gegenwart und hält zahlreiche gesellschaftliche Herausforderungen bereit. Das Fernstudium Umweltinformatik geht auf die Herausforderungen ein und bietet zugleich die Möglichkeit eines anerkannten Studiums neben dem Beruf und/oder der Familie.

Dass ein flexibler Fernstudiengang, der sich interdisziplinär mit Umweltthemen befasst und dazu der Informatik bedient, reizvoll erscheint, steht außer Frage. Interessierte sollten aber nicht kurzentschlossen die Immatrikulation vornehmen, sondern sich vorab mit dem Fernstudium Umweltinformatik auseinandersetzen, denn dieses ist alles andere als ein Kinderspiel. Das kostenlose Informationsmaterial, das bei verschiedenen Anbietern unverbindlich angefordert werden kann, vermittelt einen ersten Eindruck und bildet gewissermaßen die Basis aller weiteren Recherchen.

Berufliche Perspektiven und Verdienstmöglichkeiten in der Umweltinformatik

Noch bevor es um die Details des Fernstudiums Umweltinformatik geht, stellt sich die Frage, ob sich der Aufwand karrieretechnisch überhaupt lohnt. Grundsätzlich ist natürlich jede Form der Qualifizierung sinnvoll, da sie den Lernenden weitere Kenntnisse und Kompetenzen vermittelt.

Auf den Studiengang Umweltinformatik trifft dies allerdings in besonderem Maße zu, denn dieser kommt innovativ und zeitgemäß daher, indem er die Umweltwissenschaften mit der Informatik kombiniert.

Als Umweltinformatiker/in kann man mit Know-How aus beiden Bereichen punkten und sich so vor allem die folgenden Arbeitsfelder erschließen:

  • Energieversorger
  • Umweltorganisationen
  • Industrie
  • IT-Branche
  • Behörden
  • Forschung und Lehre

GehaltIdealerweise fühlt man sich dazu berufen, sich für die Umwelt zu engagieren, so dass der Job als Umweltinformatiker/in als sehr erfüllend empfunden wird. Nichtsdestotrotz muss man auch seinen Lebensunterhalt verdienen und sollte sich daher mit den Verdienstmöglichkeiten in der Umweltinformatik befassen.

Je nach Erfahrung, Qualifikation, Einsatzbereich und Position kann es mehr oder weniger große Schwankungen geben, aber grundsätzlich kann man von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen rund 42.000 Euro und 60.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Das Fernstudium Umweltinformatik

Das Fernstudium Umweltinformatik verzichtet auf regelmäßige Präsenzen und bietet stattdessen maximale Freiheiten. Die Fernstudierenden lernen anhand von Skripten sowie mithilfe des modernen E-Learnings, wodurch sie zeitlich und örtlich unabhängig sind.

Lediglich zu den Prüfungen und etwaigen Seminaren müssen sie vor Ort erscheinen, um dem hohen Anspruch gerecht zu werden und einen anerkannten akademischen Grad zu erlangen. Hier stehen der grundständige Bachelor sowie der weiterführende Master zur Auswahl.

Der Fernstudiengang Umweltinformatik zeichnet sich somit durch einen speziellen Ablauf aus, der vor allem Menschen mit privaten und/oder beruflichen Verpflichtungen sehr entgegenkommt. Hinzu kommt noch der interdisziplinäre Ansatz zwischen Umweltwissenschaft und Informatik, der typischerweise die folgenden Inhalte vorsieht:

  • Mathematik
  • Informatik
  • Biologie
  • Chemie
  • Physik
  • Ökologie
  • Programmierung
  • Umweltinformationssysteme
  • Umweltchemie
  • Umweltanalytik
  • Umweltrecht
  • Umweltverfahrenstechnik
  • Internettechnologien
  • Projektmanagement
  • BWL
  • Kommunikation

Voraussetzungen, Dauer und Kosten

Gut zu wissen!Das Studium der Umweltinformatik erfordert technisches Verständnis, Interesse an Umweltthemen sowie eine gewisse IT-Affinität. Im Falle eines Fernstudiums muss man außerdem Disziplin, Ehrgeiz und Organisationsgeschick an den Tag legen, um der zusätzlichen Belastung neben dem Beruf und/oder der Familie standzuhalten.

Da mit dem Bachelor oder Master ein anerkannter akademischer Grad angestrebt wird, gelten zudem auch die üblichen formalen Voraussetzungen, die den Zugang folgendermaßen regeln:

  • Bachelor: (Fach-)Abitur, berufliche Qualifizierung oder Aufstiegsfortbildung
  • Master: abgeschlossenes Erststudium aus einem einschlägigen Bereich

Im Gegensatz zu einem einfachen Fernkurs, der gewissermaßen Seminarcharakter hat und daher in wenigen Wochen erledigt ist, erweist sich das Fernstudium der Umweltinformatik als längeres Unterfangen. Dies ist dem inhaltlichen Anspruch sowie der Tatsache geschuldet, dass es um den Erwerb eines offiziellen Hochschulabschlusses neben dem Beruf und/oder der Familie geht.

Obwohl Fernstudierende vielfach in den Genuss einer mehr oder weniger freien Zeiteinteilung kommen, lassen sich die folgenden typischen Studienzeiten nennen:

  • Bachelor: sechs bis zwölf Semester
  • Master: vier bis acht Semester

Als Fernstudierende/r der Umweltinformatik muss man nicht nur Zeit und Kraft, sondern auch Geld investieren. Die Höhe der Kosten hängt vor allem davon ab, ob und in welcher Höhe Studiengebühren seitens der jeweiligen Hochschule erhoben werden. Zumeist kann man von ein paar Tausend Euro ausgehen, so dass eine gut geplante Finanzierung die Basis ist.

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Wann ist ein Fernstudium Umweltinformatik die perfekte Wahl?

Der perfekte Zeitpunkt für das Studium der Umweltinformatik ist jetzt, denn einerseits schreitet der technische Fortschritt inklusive Digitalisierung immer weiter voran und andererseits ist die Relevanz der Umweltwissenschaften endlich in der Gesellschaft angekommen.

Wer sich dies zunutze machen möchte, muss seine beruflichen und/oder privaten Verpflichtungen nicht vernachlässigen, sondern kann einfach nebenbei per Fernstudium Umweltinformatik studieren.

Welche Alternativen gibt es zum Fernstudium Umweltinformatik?

Obwohl das Fernstudium Umweltinformatik perfekt zum gegenwärtigen Zeitgeist passt, kann es sich lohnen, nach möglichen Alternativen Ausschau zu halten. Wenn es zwar ein berufsbegleitendes Studium, aber kein Fernstudium sein soll, sind die folgenden Studienformen vielversprechende Optionen:

  • Duales Studium
  • Wochenendstudium
  • Abendstudium
  • Teilzeitstudium

Zudem kann man anstelle der interdisziplinären Umweltinformatik auch die Informatik, Angewandte Informatik, Umweltwissenschaften, das Umweltingenieurwesen oder auch das Umweltmanagement als Studienfach wählen.

Die Anerkennung des Fernstudiums Umweltinformatik

Wer ein Fernstudium der Umweltinformatik ins Auge fasst, will damit beruflich weiter vorankommen und somit einen anerkannten Abschluss erlangen. Der Wert eines Fernstudienganges wird aber leider immer wieder angezweifelt, weil keine oder kaum Präsenzen stattfinden und das Studieren aus der Ferne geschieht.

Dies tut der Anerkennung aber keinen Abbruch, sondern fordert die Fernstudierenden in besonderem Maße. Nach dem Fernstudiengang haben entsprechende Umweltinformatiker/innen nicht nur den Bachelor oder Master als akademischen Grad vorzuweisen, sondern können auch mit Disziplin, Ehrgeiz, Motivation, Eigenständigkeit, Belastbarkeit und Engagement punkten.

Umweltinformatik als Schwerpunkt im Studium

Die Studienangebote im Bereich Umweltinformatik sind auf den ersten Blick sehr rar gesät, weshalb sich Interessierte vielfach gezwungen fühlen, auf ähnliche Studiengänge auszuweichen. Dabei sollten sie bedenken, dass es nicht zwingend ein eigenständiges Umweltinformatik-Studium sein muss.

In vielen Fällen handelt es sich dabei um einen möglichen Schwerpunkt innerhalb eines verwandten Studienganges. Auf der Suche nach dem richtigen Studium sollten angehende Umweltinformatiker/innen daher ganz genau auf die Inhalte und Spezialisierungen der angebotenen Studien achten.

Ähnliche Studiengänge als Alternativen

All diejenigen, die eine berufliche Laufbahn im Umfeld der Umweltinformatik planen, suchen logischerweise nach Studiengängen der Umweltinformatik. Da diese oftmals nur als Schwerpunkt angeboten wird, lohnt es sich, umfassender zu recherchieren. Die Umweltinformatik präsentiert sich ohnehin als interdisziplinärer Studiengang, der Berührungspunkte mit den folgenden Disziplinen aufweist:

  • Angewandte Umweltwissenschaften
  • Umwelttechnik
  • Ökologie
  • Ingenieurwesen
  • Informatik

Die Finanzierung des Fernstudiums Umweltinformatik

Speziell an privaten Universitäten und Fachhochschulen kann das Fernstudium Umweltinformatik mit Gebühren von einigen Tausend Euro einhergehen. Fernstudierende können zwar parallel ihrem Beruf nachgehen und Geld verdienen, aber sie brauchen ihr Einkommen vor allem für den laufenden Lebensunterhalt.

Aus diesem Grund sind solide Finanzierungslösungen unerlässlich. Angehende Umweltinformatiker/innen sollten die folgenden Optionen im Hinterkopf haben:

  • Kredit
  • Stipendium
  • BAföG
  • Ratenzahlung

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Wer ein Fernstudium der Umweltinformatik ins Auge fasst, sollte sich eingehend mit allen Details befassen, um einen umfassenden Eindruck zu gewinnen. Da Fernstudierende ohnehin größtenteils auf sich alleingestellt sind, sollten Interessierte Eigeninitiative beweisen und selbständig recherchieren.

Es schadet allerdings auch nicht, Ratschläge zu befolgen und so von den Erfahrungen anderer zu profitieren. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion kann somit eine echte Hilfe während der Entscheidungsfindung sein.

Nutzen Sie die Möglichkeit eines Probestudiums!

Insbesondere in Zusammenhang mit einem umweltwissenschaftlichen Fernstudium stellt sich bei Interessierten immer wieder die Frage, inwiefern dieses die richtige Wahl ist. Um dies festzustellen, lohnt es sich, nicht nur das Informationsmaterial unverbindlich anzufordern, sondern auch die Möglichkeit eines Probestudiums zu nutzen.

An einigen Hochschulen können Studieninteressierte das Fernstudium zunächst testen und studieren beispielsweise den ersten Monat unverbindlich. So sammeln sie eigene Erfahrungen und können feststellen, ob Studiengang und Studienform zu ihnen passen.

Redaktion stzgd
Autor
Redaktion stzgd.de

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