Weiterbildung Hygienefachkraft – online berufsbegleitend
Per Weiterbildung Hygienefachkraft zu werden, ist das Ziel vieler Menschen, die um die Bedeutung hoher Hygienestandards wissen und sich dahingehend qualifizieren wollen. Insbesondere wenn es um eine Karriere in der Pflege oder anderen Bereiche des öffentlichen Gesundheitswesens geht, sind Hygiene-Fachkräfte sehr gefragt. Wer bereits in der Pflege tätig ist, wird tagtäglich mit Hygienevorschriften konfrontiert.
Wer diese nicht nur befolgen, sondern zudem eine verantwortungsvolle Position im Bereich der Hygiene in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens bekleiden möchte, fasst die betreffende Weiterbildung vielleicht ins Auge. Aber auch für qualifizierte Hygienefachkräfte sind Weiterbildungen nach wie vor ein Thema und können ihnen zu interessanten Berufsaussichten verhelfen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 📌 Karriere und Gehalt als Hygienefachkraft
- 2 Die Weiterbildung zur Hygienefachkraft
- 3 Möglichkeiten zur Weiterbildung als Hygienefachkraft
- 4 Wie hoch sind die Kosten für eine Weiterbildung zur Hygienefachkraft?
- 5 Wo kann man eine Hygienefachkraft-Weiterbildung machen?
- 6 Wo kann man eine Weiterbildung zur Hygienebeauftragten absolvieren?
- 7 Für wen bietet sich eine Hygienebeauftragten-Weiterbildung an?
- 8 Wo erhalten Interessierte Informationen zur Hygienebeauftragten-Weiterbildung?
- 9 Die Anerkennung als Hygienefachkraft in Deutschland
- 10 Der Ablauf der Hygienefachkraft-Qualifizierung
- 11 Der Unterschied zwischen der Hygienefachkraft und dem Hygienebeauftragten
- 12 Checkliste für die Eignung als Hygienefachkraft
- 13 Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
📌 Karriere und Gehalt als Hygienefachkraft
Geht es um eine Weiterbildung zur Fachkraft für Hygiene, sind die sich daraus ergebenden Karrierechancen natürlich von besonderem Interesse. Grundsätzlich ergeben sich im gesamten Gesundheits- und Sozialwesen Beschäftigungsmöglichkeiten für Hygiene-Fachkräfte. So werden diese vor allem in den folgenden Bereichen gebraucht:
- Krankenhäuser
- Pflegeeinrichtungen
- Arztpraxen
- medizinische Behandlungszentren
- Gesundheitsämter
Das Aufgabenspektrum einer Hygienefachkraft reicht von der Hygieneüberwachung über die Infektionsprävention bis hin zu Mitarbeiterschulungen. Je nach Berufserfahrung, Position und Branche kann sich das durchschnittliche Gehalt dann zwischen 24.000 Euro und 40.000 Euro brutto im Jahr bewegen.
Die Weiterbildung zur Hygienefachkraft
Die Hygiene-Fachkraft gilt in der Bundesrepublik Deutschland als staatlich anerkannte Berufsbezeichnung, die im Zuge einer entsprechenden Weiterbildung erlangt wird. Im Fokus stehen dabei die in Krankenhäusern und anderen Einrichtungen des Gesundheitswesens herrschenden Hygienestandards.
Nicht nur die sogenannten Multiresistenten-Keime, die immer wieder für Schlagzeilen sorgen, führen selbst Laien die Wichtigkeit der Hygiene im medizinischen Umfeld vor Augen. Ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger sowie andere Fachkräfte aus der Pflege können sich durch die Weiterbildung zur Fachkraft für Hygiene neue berufliche Perspektiven erschließen und haben daher oftmals großes Interesse an der Fortbildung.
Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt
Bei all unseren Fernschulen haben Sie die Möglichkeit, ein kostenloses vierwöchiges Probestudium zu absolvieren. So können Sie schon im Vorfeld ganz unverbindlich testen, ob das ausgewählte Fernstudium zu Ihnen passt und Sie die richtige Fernschule und den perfekten Studiengang für sich ausgesucht haben.
Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.
Fordern Sie dazu gleich jetzt kostenlos und unverbindlich die NEUEN Studienführer 2024 bei den folgenden Fernschulen an:
Jetzt kostenlos Broschüre anfordern und vergleichen!
Fernschule | Abschluss | Qualität | Zertifierter Lehrgang | Studienführer |
---|---|---|---|---|
Zertifikat | Infomaterial bestellen | |||
Zertifikat | Infomaterial bestellen | |||
Zertifikat | Infomaterial bestellen | |||
Zertifikat | Infomaterial bestellen |
Per Weiterbildung Hygienefachkraft Pflege werden – Die Inhalte
Wer sich zur Hygiene-Fachkraft für den Pflege-Bereich weiterbilden möchte, befasst sich mit breit gefächerten Themen in Theorie und Praxis und erwirbt so umfassende Kompetenzen. So werden Kenntnisse der folgenden Inhalte vermittelt:
- Krankenhaushygiene
- Krankenhausbetriebsorganisation
- IT
- Sozialwissenschaften
- Mikrobiologie
Eine wichtige Säule der praktischen Weiterbildung sind verschiedene Praktika im Labor, in externen Kliniken sowie beim Arbeitgeber. Wichtige Themen sind in diesem Zusammenhang unter anderem die Endoskopie, Chirurgie, Anästhesie, innere Abteilung sowie Zentralsterilisation. Weiterhin durchlaufen angehende Hygienefachkräfte ebenfalls Stationen in der Krankenhausbetriebstechnik sowie in der Gemeinschaftsverpflegung.
Voraussetzungen und Dauer der Weiterbildung zur Hygienefachkraft
Die Weiterbildung zur Fachkraft für Hygiene kann gleichermaßen berufsbegleitend in Teilzeit oder auch in Vollzeit absolviert werden. Daraus ergibt sich eine recht große Bandbreite hinsichtlich der Dauer. Je nach Lehrgangsform muss man so zwischen einem und zwei Jahren einkalkulieren. Als rechtliche Grundlage für die Fortbildung dient die Weiterbildungsverordnung Hygienefachkraft, kurz WeiVHygPfl.
Daraus ergeben sich unter anderem auch die Voraussetzungen für die Fortbildung. Gemäß § 4 WeiVHygPfl richtet sich die Weiterbildung an Gesundheits- und Krankenpfleger sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger. Weiterhin setzt die Teilnahme an dem Lehrgang eine mindestens zweijährige einschlägige Berufspraxis voraus.
Die Weiterbildung zur Hygienefachkraft in der Altenpflege
In Anbetracht der Zugangsvoraussetzungen wird deutlich, dass die klassische Weiterbildung zur Hygiene-Fachkraft auf die Gesundheits- und Krankenpflege abzielt. Die Altenpflege bleibt hier außen vor, weshalb es auch spezielle Weiterbildungen zur Hygienefachkraft für die Altenpflege gibt.
Wer bereits als Altenpfleger/in tätig ist und sich nun auf den Bereich Hygiene spezialisieren will, wird so ebenfalls fündig und sollte nach der Weiterbildung mit dem Schwerpunkt Altenpflege Ausschau halten. Mitarbeiter von Seniorenheimen und anderen Pflegeeinrichtungen erhalten so eine intensive Ausbildung nach den Standards des Robert-Koch-Instituts, die in besonderem Maße auf die folgenden Inhalte eingeht:
- Hygiene in Senioreneinrichtungen
- Qualitätsmanagement
- Infektionslehre
- Wäscheaufbereitung
- Abfallentsorgung
- Mikrobiologie
- Sterilisationsverfahren
- Desinfektion
- Lebensmittelhygiene
Möglichkeiten zur Weiterbildung als Hygienefachkraft
Als ausgebildete Fachkraft für Hygiene kann man dank der abgeschlossenen Weiterbildung zwar auf erweiterte Karrierechancen zurückgreifen, hat aber längst noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Fachkräfte für Hygiene, die sich beruflich weiterentwickeln wollen, können auf unterschiedlichste Weiterbildungsmöglichkeiten zurückgreifen. Zu nennen sind hier unter anderem Seminare und Workshops, die sich einzelnen Themen widmen. Dabei kann es beispielsweise um eines der folgenden Themen gehen:
- Technische Sterilisationsassistenz
- Medizinprodukteaufbereitung
- Medizinische Reinigung
- Raumdesinfektionen
- Pflegedokumentation
- Konfliktmanagement
Darüber hinaus existieren ebenfalls interessante Aufstiegsweiterbildungen, wie zum Beispiel:
- Fachkrankenschwester/-pfleger für Hygiene
- Gesundheitsaufseher/in
- Hygienekontrolleur/in
Nicht unerwähnt bleiben dürfen zudem die Studienmöglichkeiten, die sich ergeben können. Zuweilen liegt es nahe, Medizin zu studieren. Es gibt aber auch einige Alternativen, die sich zum Teil sogar berufsbegleitend bewältigen lassen. Dabei kann es sich zum Beispiel um ein Fernstudium Pflegemanagement, Public Health, Prävention, Gesundheitsförderung oder auch Pflegepädagogik handeln.
Wie hoch sind die Kosten für eine Weiterbildung zur Hygienefachkraft?
Wer per Weiterbildung Hygienefachkraft werden möchte, hat möglicherweise unter anderem auch bessere Verdienstmöglichkeiten im Sinn und möchte somit seine finanzielle Situation verbessern. Zunächst muss man aber bereit sein, etwas Geld zu investieren, denn die zumeist privaten Weiterbildungsanbieter erheben für ihre Qualifizierungen gewisse Gebühren. Die daraus resultierenden Kosten für eine Hygienefachkraft-Weiterbildung können stark variieren und durchaus einen vierstelligen Betrag ausmachen.
Wo kann man eine Hygienefachkraft-Weiterbildung machen?
Menschen, die nicht nur um die Bedeutung von Hygiene insbesondere im Gesundheitswesen, dem Pflegesektor sowie der Gastronomie wissen, sondern in diesem Bereich ihre berufliche Zukunft sehen, müssen nicht nur nach geeigneten Weiterbildungen recherchieren, sondern zudem auch in Erfahrung bringen, welche Anbieter mit entsprechenden Weiterbildungsmöglichkeiten aufwarten können.
Zunächst sollten Weiterbildungsinteressierte jedoch eine Vorauswahl bezüglich des Ziels der Qualifizierung treffen. Im nächsten Schritt kann man sich dann auf die Suche nach geeigneten Anbietern begeben. Fachschulen, Weiterbildungsinstitute, Einrichtungen der Erwachsenenbildung und auch Fernschulen kommen dabei in Betracht. Angesichts der Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten und Anbieter ist es gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten. Dementsprechend sollten Interessierte im Vorfeld genau recherchieren und mit verschiedenen Anbietern in Kontakt treten.
Wo kann man eine Weiterbildung zur Hygienebeauftragten absolvieren?
Menschen, die beruflich weiter vorankommen möchten und eine große Chance in einer Weiterbildung zur Hygienebeauftragten sehen, können aus unterschiedlichen Lehrgängen auswählen und werden zudem bei diversen Anbietern fündig. Fachschulen und private Akademien sind hier ebenso wie Wohlfahrtsorganisationen wie die Caritas oder auch das DRK geeignete Anbieter.
Dies gilt außerdem beispielsweise für die DEKRA. Ein Fernkurs an einer Fernschule ist auch nicht ausgeschlossen, so dass angehende Hygienebeauftragte auf der Suche nach einem geeigneten Weiterbildungsanbieter mehr oder weniger die Qual der Wahl haben.
Für wen bietet sich eine Hygienebeauftragten-Weiterbildung an?
Eine einschlägige Vorbildung aus dem Sozialwesen, Gesundheitssektor oder dem hauswirtschaftlichen Bereich schafft eine solide Basis für die Weiterbildung zum Hygienebeauftragten. Zudem sollten angehende Hygienebeauftragte sorgfältig, gewissenhaft und genau arbeiten, um ihrem künftigen Job gerecht werden zu können.
Wo erhalten Interessierte Informationen zur Hygienebeauftragten-Weiterbildung?
Die einzelnen Anbieter der Hygienebeauftragten-Weiterbildungen führen nicht nur die betreffenden Qualifizierungen durch, sondern stehen Interessenten auch gerne mit Rat und Tat zur Seite. So kann man einen Beratungstermin vereinbaren oder auch erst einmal das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. Zusätzlich sollte man auch die Möglichkeiten des Internets zu Recherchezwecken nutzen und sich anhand objektiver Informationen und subjektiver Erfahrungsberichte einen ersten Eindruck verschaffen.
Die Anerkennung als Hygienefachkraft in Deutschland
All diejenigen, die mit dem Gedanken spielen, eine Fortbildung zur Hygienefachkraft zu absolvieren, erhoffen sich dadurch vielversprechende Karrierechancen. Im Gesundheitsbereich sowie in der Pflege ist die Hygiene immens wichtig und bietet somit spannende Beschäftigungsmöglichkeiten.
Dazu braucht es allerdings auch einen anerkannten Abschluss. Es stellt sich somit die Frage, wie es um die Anerkennung der Hygienefachkraft-Weiterbildung in Deutschland steht.
Interessierte sollten sich an eine Akademie wenden und wissen, dass teilweise eine Qualifizierung als staatlich anerkannte Hygienefachkraft möglich ist. Unter diesen Voraussetzungen steht die Anerkennung außer Frage.
Der Ablauf der Hygienefachkraft-Qualifizierung
Wer sich zur Hygienefachkraft fortbilden möchte, sollte wissen, wie das Ganze funktioniert. Inhalte, Voraussetzungen und Dauer sind hier ohne Frage wichtige Eckdaten, aber auch der allgemeine Ablauf der Qualifizierung ist von großem Interesse. Zunächst sollten angehende Hygienefachkräfte wissen, dass die Maßnahme in Vollzeit oder berufsbegleitend in Teilzeit absolviert werden kann.
Einerseits finden im Rahmen der Hygienefachkraft-Qualifizierung Praktika statt, die die praktische Ausbildung sicherstellen. Andererseits kommt das Ganze als theoretischer Lehrgang daher und erinnert mehr oder weniger an Schulunterricht.
Der Unterschied zwischen der Hygienefachkraft und dem Hygienebeauftragten
Wenn es um berufliche Tätigkeiten im Umfeld der Infektionsprävention und Hygiene geht, ist vielfach von Hygienefachkräften oder Hygienebeauftragten die Rede. Diese Bezeichnungen werden oftmals als Synonyme verwendet und gleichgesetzt, was nicht den Tatsachen entspricht.
Es handelt sich um eigenständige Berufe, die zwar beide im Hygiene-Bereich zu verorten sind, sich aber dennoch voneinander unterscheiden. Die folgenden Ausführungen sollten dies verdeutlichen:
- Hygienebeauftragte konzentrieren sich auf ihren Arbeitsbereich in der Pflege und agieren hier als kompetente Ansprechpartner/innen in Hygienefragen. Sie haben wesentlichen Anteil an der Infektionsprävention der Einrichtung und tragen zur Umsetzung eines adäquaten Hygienekonzeptes bei.
- Als Hygienefachkraft wird man vor allem beratend tätig und kümmert sich unter anderem um die Risikobewertung in der Krankenhaushygiene. Einerseits decken Hygienefachkräfte Schwachstellen auf, andererseits erarbeiten sie gezielte Maßnahmen und Konzepte zur Optimierung der Krankenhaushygiene.
Checkliste für die Eignung als Hygienefachkraft
All diejenigen, die mit einer Weiterbildung zur Hygienefachkraft liebäugeln, wissen um die Bedeutung der Hygiene und erkennen zudem die damit einhergehenden Karrierechancen. Damit allein ist es aber noch nicht getan, denn nur wenn auch die persönliche Eignung gegeben ist, kann die Qualifizierung als Hygienefachkraft zum beruflichen Erfolg führen.
Aus diesem Grund gibt es folgend eine Checkliste bezüglich der persönlichen Eignung. Als Hygienefachkraft sollte man die folgenden Kriterien erfüllen:
- Genauigkeit
- Zuverlässigkeit
- Verantwortungsbewusstsein
- Organisationsgeschick
- Anpassungsfähigkeit
Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Eine Weiterbildung zur Hygienefachkraft hat ohne Frage ihren Reiz und bietet viel Potenzial. Obwohl das Ganze neben dem Beruf absolviert werden kann, ist die Qualifizierung kein Spaziergang. Damit die Weiterbildung dennoch gelingt, gibt es nachfolgend zwei Tipps aus der stzgd.de-Redaktion.
Denken Sie über eine Hygiene-Weiterbildung als Zusatzqualifikation nach!
Auch wenn Sie keine Laufbahn als Hygienebeauftragter anstreben, können Sie von den Grundlagen der Hygiene stets profitieren. Vor allem Fachkräfte aus der Pflege und dem Gesundheitswesen sollten stets um den Infektionsschutz sowie hygienische Grundlagen wissen.
Eine entsprechende Weiterbildung ist somit nicht nur sinnvoll, wenn man sich als Hygienefachkraft qualifizieren will. Dessen sollten sich vor allem Pflegefachkräfte bewusst sein, die den Anforderungen des beruflichen Alltags gerecht werden möchten.
Befassen Sie sich mit Infektionsschutz und Richtlinien in Sachen Hygiene!
Wer eine Weiterbildung zur Hygienefachkraft absolviert, widmet sich im Zuge dieser Ausbildung vor allem der praktischen Krankenhaushygiene.
Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass juristische Themen hier ebenfalls von Belang sind. Aktuelle Richtlinien in Sachen Hygiene sowie das Infektionsschutzgesetz sollten Hygienefachkräften und auch anderen Fachkräften in der Pflege vertraut sein.
Da es hier immer wieder zu Änderungen und Neuerungen kommen kann, sind regelmäßige Weiterbildungen, die das Wissen auffrischen und aktualisieren, hier nahezu unverzichtbar.