Weiterbildung Mentaltrainer - online berufsbegleitend
Eine Weiterbildung zum/zur Mentaltrainer/in stößt bei vielen Menschen auf großes Interesse. Diejenigen, die um die Bedeutung mentaler Stärke für die Herausforderungen des alltäglichen Lebens wissen, interessieren sich häufig nicht nur für ein entsprechendes Coaching, sondern möchten selbst im Mentaltraining Fuß fassen. Auf diese Art und Weise entwickeln sie neue berufliche Perspektiven und können zudem anderen Menschen zu mehr Zufriedenheit und Erfolg verhelfen.
Dass eine Weiterbildung in Sachen Mentaltraining ihren Reiz hat, steht außer Frage. Interessierte sollten allerdings bedenken, dass Mentaltrainer/in kein anerkannter Berufsabschluss ist. Es handelt sich somit vielmehr um eine zusätzliche Qualifikation, die aber viel Potenzial bietet. Es lohnt sich daher, einen gewissen Rechercheaufwand zu betreiben und dem Ganzen auf dem Grund zu gehen. Hier erhalten Interessierte anbieterunabhängige Informationen rund um die Mentaltrainer-Weiterbildung und können sich so ein eigenes Bild machen.
Inhaltsverzeichnis
Berufsbild Mentaltrainer/in – Typische Aufgaben und berufliche Perspektiven
Mentaltrainer/innen kümmern sich vor allem um die mentale Stärke ihrer Klientinnen und Klienten. Dabei widmen sie sich ausdrücklich nicht der Therapie psychischer Probleme, sondern setzen durch ihre Maßnahmen auf mehr Entspannung, eine höhere Konzentration und eine Steigerung der psychischen Belastbarkeit. All das macht die mentale Stärke aus, die jeder braucht, der die Herausforderungen des Alltags gut meistern möchte.
Mentaltrainer/innen werden von Menschen aufgesucht, die im privaten Bereich herausfordernde Situationen erleben oder die Basis für einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter schaffen möchten. Darüber hinaus kann es auch einfach darum gehen, das vorhandene Potenzial bestmöglich auszuschöpfen.
Es gibt somit keinen konkreten Einsatzbereich für Mentaltrainer/innen. Wenn diese ohnehin einem sozialen oder pädagogischen Beruf nachgehen, können sie durch die Zusatzqualifikation ihren Aufgabenbereich erweitern. Ansonsten sind Mentaltrainer/innen selbständig tätig und fassen nach der Qualifizierung eine Existenzgründung ins Auge.
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Die Weiterbildung zum/zur Mentaltrainer/in
Menschen, die sich einerseits persönlich weiterentwickeln und andererseits im Mentalcoaching beruflich Fuß fassen möchten, treffen mit einer Mentaltrainer-Weiterbildung die richtige Wahl. Ein solcher Lehrgang verschafft ihnen die Kompetenz als Mentalcoach, indem er die folgenden Inhalte behandelt:
- Psychologie
- Pädagogik
- Didaktik
- Entspannungsmethoden
- Visualisierung
- Wahrnehmung
- Kommunikation
- Stressmanagement
Darüber hinaus werden einzelne Mentaltechniken erlernt. Dabei kann es sich beispielsweise um die folgenden Methoden handeln:
- Ankertechnik
- Atembeobachtung
- Selbstreflexion
- Brainwalking
- Gedächtnistraining
Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Mentaltrainer-Ausbildung
Die Rahmenbedingungen der Mentaltrainer-Ausbildung sind einerseits sehr wissenswert, lassen sich andererseits aufgrund der Vielfalt an Lehrgängen und Anbietern nicht pauschalisieren. Oftmals gibt es keine Zugangsbeschränkungen, doch hin und wieder richten sich die Maßnahmen auch an Menschen mit einschlägiger Vorbildung.
Auch die Dauer kann stark variieren und muss unter Berücksichtigung des jeweiligen Kurses in Erfahrung gebracht werden. Die Kosten schwanken ebenfalls, können aber im drei- bis vierstelligen Bereich liegen.
Wer mehr über den Ablauf und die Konditionen der Mentaltrainer-Fortbildung erfahren möchte, muss folglich die einzelnen Anbieter kontaktieren, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern und sich beraten lassen.
Wer ist besonders geeignet für eine Weiterbildung zum/zur Mentaltrainer/in?
Je nach Lehrgang werden zwar seitens der Anbieter formale Zulassungsbedingungen für die Mentaltrainer-Ausbildung definiert, aber diese sagen nichts über die tatsächliche Eignung aus. Es stellt sich aus diesem Grund immer wieder die Frage, wer für eine Qualifizierungsmaßnahme in Sachen Mentalcoaching in besonderem Maße geeignet ist. Grundsätzlich sollten angehende Mentaltrainer/innen psychisch belastbar, offen, kommunikativ, tolerant und engagiert sein.
Darüber hinaus handelt es sich bei der Weiterbildung um eine vielversprechende Zusatzqualifikation für qualifizierte Fachkräfte aus den folgenden Bereichen:
- Sozialwesen
- Pflege
- Pädagogik
- Gesundheitswesen
Welche Alternativen gibt es zur Mentaltrainer-Qualifizierung?
Die Mentaltrainer-Weiterbildung hat ohne Frage ihren Reiz und spricht daher viele Menschen an. Interessierte sollten allerdings nichts überstürzen und bedenken, dass es noch einige weitere Qualifikationen gibt, die mitunter als Alternativen in Betracht kommen.
Es ist daher sinnvoll, sich nicht zu schnell festzulegen und zunächst alle Möglichkeiten auszuloten. Im Zuge dieses Prozesses sollten Interessierte vor allem auch die folgenden Qualifikationen beachten und in ihre individuelle Entscheidung einbeziehen:
- Personal Coach
- Heilpraktiker/in für Psychotherapie
- Entspannungstrainer/in
- Lerncoach
Achtung! Tipp aus der Redaktion
Die Weiterbildung zum/zur Mentaltrainer/in kann einerseits ein Türöffner sein, führt andererseits aber zu keinem allgemein anerkannten Abschluss. Dessen müssen sich Interessierte bewusst sein. Wer dennoch daran festhält und anschließend nach Höherem strebt, sollte dem folgenden Tipp aus unserer Redaktion Beachtung schenken, denn dieser passt bestens zur zunehmenden Akademisierung.
Denken Sie über ein einschlägiges Studium nach!
Ambitionierte Mentaltrainer/innen sollten ein einschlägiges Studium in Betracht ziehen. So können sie mit dem Bachelor oder Master einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen und damit einen vielversprechenden Aufstieg auf der Karriereleiter schaffen.
Hier sind insbesondere die folgenden Studiengänge zu nennen:
- Psychologie
- Sozialarbeit
- Pflegepädagogik
- Pädagogik
- Bildungswissenschaft
An vielen Hochschulen werden zudem berufsbegleitende Studiengänge angeboten. Als Mentaltrainer/in kann man beispielsweise nebenbei ein Fernstudium, Abendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium absolvieren.