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Weiterbildungen für Konstruktionsmechaniker/innen – online berufsbegleitend

Für Konstruktionsmechaniker/innen ergeben sich in der beruflichen Praxis vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten. Um diese verwirklichen zu können, bedarf es nicht nur einer abgeschlossenen Ausbildung und einer gewissen Berufspraxis, sondern auch zusätzlicher Qualifikationen. Aus diesem Grund sind Weiterbildungen für Konstruktionsmechaniker/innen wichtige Karrierebausteine, die ihnen zum ersehnten Aufstieg im Beruf verhelfen können.

Die Suche nach passenden Weiterbildungen für Konstruktionsmechaniker/innen kann zu einer wahren Herausforderung werden. Dies liegt vor allem an der großen Auswahl. Zudem ergeben sich je nach Qualifikation unterschiedliche Berufspfade, weshalb es wichtig ist, sich vorab umfassend zu informieren und schlussendlich die richtige Wahl zu treffen. Hier werden Interessierte an einer Konstruktionsmechaniker-Weiterbildung fündig und können sich einen Überblick über die Weiterbildungsmöglichkeiten verschaffen.

berufsqualifizierung

Berufsbild Konstruktionsmechaniker/in – Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten

Der Beruf des Konstruktionsmechanikers ist ein staatlich anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz, der Absolventen für verschiedene Aufgaben in der Industrie und im Handwerk qualifiziert. Konstruktionsmechaniker/innen widmen sich vor allem der Herstellung von Baukonstruktionen aus Stahl oder Metall.

Darüber hinaus fallen auch die Fertigung und Montage von Bauteilen in den typischen Aufgabenbereich. Diese umfassenden Kenntnisse und Kompetenzen qualifizieren Konstruktionsmechaniker/innen für eine Tätigkeit in den folgenden Bereichen:

    • Stahlbau
    • Metallbau
    • Maschinenbau
  • Fahrzeugbau
  • Schiffbau

GehaltAn Beschäftigungsmöglichkeiten mangelt es Konstruktionsmechaniker/innen grundsätzlich nicht. Interessant sind zudem auch die Verdienstmöglichkeiten in diesem Beruf. Im Allgemeinen bewegt sich das durchschnittliche Gehalt zwischen rund 30.000 Euro und 45.000 Euro brutto im Jahr.

Indem man sich weiterbildet, kann man nicht nur mehr Verantwortung im Job übernehmen, sondern langfristig auch das Einkommen steigern. Die Teilnahme an einer Qualifizierung kann sich somit im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt machen.

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Weiterbildungsmöglichkeiten für Konstruktionsmechaniker/innen

Dass es sich für ambitionierte Konstruktionsmechaniker/innen lohnen kann, die zur Auswahl stehenden Weiterbildungsmöglichkeiten zu nutzen, steht außer Frage. Jeder Kenntnisgewinn sorgt für mehr fachliche Kompetenz und übt dadurch positiven Einfluss auf die Karriere aus.

Die 3,5-jährige Berufsausbildung zum Konstruktionsmechaniker vermittelt die Basis, während weitere Qualifizierungen darauf aufbauen. Wer langfristig in der Konstruktionsmechanik Karriere machen möchte, tut daher gut daran, sich einen Überblick über mögliche Qualifizierungen zu verschaffen. Die Bandbreite reicht von Seminaren über Fortbildungen bis hin zu verschiedenen Studienmöglichkeiten.

Seminare für Konstruktionsmechaniker/innen

Seminare und andere Anpassungsqualifizierungen bieten sich für Konstruktionsmechaniker/innen an, die ihr fachliches Wissen aktualisieren, spezialisieren oder erweitern möchten. Indem sie ein zusätzliches Zertifikat erwerben, verbessern sie ihre Jobchancen und erhalten einen Qualifikationsnachweis, der ihnen im Beruf weiterhilft.

Vielversprechende Themen gibt es viele, aber insbesondere die folgenden Themen bieten sich für solche Seminare für Konstruktionsmechaniker/innen an:

  • CNC-Technik
  • CAD
  • Qualitätsprüfung
  • Schlosserei
  • Schweiß-, Füge- und Trenntechniken

Fortbildungen für Konstruktionsmechaniker/innen

Ambitionierte Konstruktionsmechaniker/innen können nicht nur an einfachen Kursen teilnehmen, sondern auch höhere berufliche Abschlüsse erlangen. Möglich machen dies die verschiedenen Fortbildungen, die mit anerkannten Qualifikationen einhergehen und daher wichtige Karrierebausteine darstellen.

Wer sich dessen bewusst ist und daher gerne der Herausforderung einer Aufstiegsfortbildung stellt, sollte an die folgenden Maßnahmen denken:

  • Industriemeister/in – Metall
  • Techniker/in – Metallbautechnik
  • Techniker/in – Maschinentechnik
  • Metallbauermeister/in
  • Technische/r Fachwirt/in

Studienangebote für Konstruktionsmechaniker/innen

Seit einigen Jahren zeichnet sich in nahezu allen Bereichen eine zunehmende Akademisierung ab. Die Konstruktionsmechanik bildet dabei keine Ausnahme, weshalb es sich lohnen kann, anstelle einer klassischen Weiterbildung ein Studium ins Auge zu fassen.

Zudem kann ein einschlägiges Studium auch eine vielversprechende Erweiterung nach einer abgeschlossenen Fortbildung sein. Für Konstruktionsmechaniker/innen bieten sich vor allem die folgenden Studiengänge an:

  • Konstruktionstechnik
  • Maschinenbau
  • Bauingenieurwesen
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Der Job als Konstruktionsmechaniker/in muss nicht zwingend für ein aufbauendes Studium aufgegeben werden. Es besteht auch die Möglichkeit, berufsbegleitend zu studieren und so nebenbei den Bachelor oder Master zu erlangen. Verschiedene Hochschulen können mit Studienangeboten für Berufstätige aufwarten, indem sie die folgenden Studienformen unterstützen:

  • Fernstudium
  • Abendstudium
  • Duales Studium
  • Wochenendstudium
  • Teilzeitstudium

Per Weiterbildung Konstruktionsmechaniker/in werden

In Zusammenhang mit einer Konstruktionsmechaniker-Weiterbildung kommt hin und wieder die Frage auf, ob es möglich ist, per Weiterbildung Konstruktionsmechaniker/in zu werden. Dies ist eindeutig zu verneinen, denn es handelt sich um einen staatlich anerkannten Ausbildungsberuf.

Dementsprechend müssen angehende Konstruktionsmechaniker/innen eine duale Berufsausbildung von 3,5 Jahren Dauer absolvieren. Im Zuge dessen erlernen sie den Beruf von der Pike auf und wappnen sich für eine Karriere in der Konstruktionsmechanik. Als einzige Alternative zur klassischen Ausbildung kommt bestenfalls eine Umschulung in Betracht, die aber auch keine Weiterbildung im eigentlichen Sinne darstellt.

Redaktion stzgd
Autor
Redaktion stzgd.de

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