Weiterbildung Wundmanagement – online berufsbegleitend
Eine Weiterbildung auf dem Gebiet Wundmanagement bietet sich für Fachpersonal aus dem Gesundheitswesen an, das mehr Kompetenz in Sachen Wundversorgung erwerben möchte. In Kliniken, ambulanten Behandlungszentren, Pflegeheimen sowie Arztpraxen werden die Pflegekräfte immer wieder mit unterschiedlichsten Wunden konfrontiert, die einer adäquaten Versorgung bedürfen. Oftmals gestaltet sich der Heilungsprozess sehr schwierig, so dass geballte Kompetenz gefragt ist.
Genau hier setzt die Weiterbildung zum Wundmanager an, die sich in besonderem Maße auf die Behandlung chronischer Wunden konzentriert. In solchen Fällen ist häufig eine Wundbehandlung durch Spezialisten erforderlich, so dass die Fortbildung zum Wundmanager eine wichtige Qualifizierung darstellen kann.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Definition Wundmanagement
- 2 Perspektiven nach der Fortbildung Wundversorgung – Karriere und Gehalt als Wundmanager/in
- 3 Wundmanager werden
- 4 Wie lange dauert eine Wundmanagement-Weiterbildung?
- 5 Welche Kosten fallen für eine Wundmanagement-Weiterbildung an?
- 6 Wer profitiert besonders von einer Wundmanagement-Weiterbildung?
- 7 Wie sieht es mit der Anerkennung von Wundmanagement-Weiterbildungen aus?
- 8 Welche Alternativen gibt es zu einer Weiterbildung Wundmanagement?
- 9 Wo erhalten Interessierte Informationen in Sachen Weiterbildung Wundmanagement?
- 10 Die persönliche Eignung für das Wundmanagement
- 11 Per Weiterbildung zum Quereinstieg im Wundmanagement
- 12 Darum geht es in Weiterbildungen zum Wundmanagement
- 13 Darauf kommt es bei der Suche nach der richtigen Qualifizierung zum/zur Wundmanager/in an
- 14 Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Definition Wundmanagement
Bevor man sich auf die Suche nach einer Weiterbildung im Wundmanagement begibt, sollte man wissen, worauf man sich einlässt und daher die Definition des Begriffs ergründen. Im Rahmen einer entsprechenden Recherche zeigt sich, dass das Wundmanagement von der Anamnese bis zur Dokumentation reicht. Wichtige Aspekte sind dabei unter anderem die Physiologie der Wundheilung inklusive der einzelnen Wundheilungsphasen sowie die Wundbehandlung und das Schmerzmanagement.
Perspektiven nach der Fortbildung Wundversorgung – Karriere und Gehalt als Wundmanager/in
Im Anschluss an die Fortbildung Wundversorgung verfügen Pflegekräfte aus dem Gesundheitswesen über fundierte Kenntnisse der Wundversorgung und können sich der Wundanamnese und Wundbeobachtung widmen. Der Kern ihrer Arbeit besteht jedoch in der Wundbehandlung, die auf unterschiedlichste Art und Weise erfolgen kann. Wundmanager nehmen zunächst eine Wundreinigung vor und können dann gegebenenfalls einen Wundverschluss, eine Wundabdeckung oder einen Verbandswechsel durchführen.
Bei der professionellen Wundversorgung können diverse Methoden zum Einsatz kommen. Ganz grundsätzlich differenziert man zwischen einer trockenen und feuchten Wundversorgung. Zu guter Letzt komplettiert die Wunddokumentation das Aufgabenspektrum einer Wundmanagerin.
Überall dort, wo chronische Wunden professionell behandelt werden müssen, sind Absolventen einer Fortbildung Wundmanagement gefragte Fachkräfte. Die Weiterbildung eröffnet Wundmanagern somit interessante Perspektiven. Auf der Suche nach geeigneten Stellenangeboten sollten diese auch die Bezeichnungen Pflegetherapeut für Wunden, Wundtherapeut und Wundexperte berücksichtigen. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich vor allem in den folgenden Bereichen:
- Pflegeheime
- Krankenhäuser
- ambulante Behandlungszentren
- Sanitätshäuser
- ambulante Pflegedienste
- Arztpraxen
Zertifizierte Wundmanager verfügen über breit gefächertes Wissen und kommen im Allgemeinen in den Genuss vielversprechender Berufsaussichten. Wenn es um eine entsprechende Karriere geht, ist aber auch das Gehalt von großem Interesse.
Pflegekräfte, die über eine Fortbildung nachdenken und die Entscheidung unter anderem auch von den Verdienstmöglichkeiten abhängig machen, suchen Informationen zum üblichen Einkommen. Dieses hängt von zahlreichen Faktoren ab und kann von Fall zu Fall variieren. Grundsätzlich kann das durchschnittliche Gehalt eines Wundmanagers jedoch zwischen 24.000 Euro und 42.000 Euro brutto im Jahr liegen.
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Wundmanager werden
All diejenigen, die den Wunsch haben, Wundmanager/in zu werden und Patienten mit chronischen Wunden professionell zu helfen, müssen vorab eine entsprechende Qualifizierung absolvieren. Genau genommen handelt es sich dabei jedoch um keine Ausbildung, sondern um eine Weiterbildung Wundversorgung beziehungsweise -management. Verschiedene Anbieter halten entsprechende Lehrgänge bereit, so dass sich vielfältige Möglichkeiten ergeben können, Wundexperte zu werden. Je nach Qualifizierung und Fortbildungsanbieter stehen im Zuge dessen die folgenden Inhalte auf dem Plan:
- Wundbehandlung
- Dokumentation
- Prophylaxe
- Rechtskunde
- betriebswirtschaftliche Grundlagen
Inwiefern dabei BWL-Kenntnisse vermittelt werden, hängt in erster Linie davon ab, ob der Fokus im Managementbereich oder bei der Wundbehandlung liegt. Wer eine Karriere als Wundexperte anstrebt, sollte sich einerseits fragen, welche Ziele er verfolgt, und andererseits das kostenlose Informationsmaterial mehrerer Anbieter unverbindlich anfordern.
Nicht nur die Inhalte, sondern auch die Dauer und Kosten variieren je nach Anbieter. Dies trifft ebenfalls auf die Anerkennung des Weiterbildungsabschlusses zu. Angehende Wundmanager sollten in diesem Zusammenhang großen Wert auf eine zertifizierte Qualifizierung legen. Zuweilen kann die Weiterbildung Wundmanagement per Studium erfolgen, denn im Rahmen einer solchen Fortbildung können sie sich mitunter als Akademische/r Wundmanager/in qualifizieren und ein entsprechendes Hochschulzertifikat erwerben.
Voraussetzungen für die Wundmanagement-Ausbildung
Ein wichtiger Punkt in Zusammenhang mit einer geplanten Wundmanagement-Ausbildung sind die Voraussetzungen, die die Zulassung zu entsprechenden Weiterbildungen regeln. So kann längst nicht jeder eine Qualifizierungsmaßnahme zum Wundmanager in Angriff nehmen. Da es sich um keine Ausbildung, sondern eine Weiterbildung handelt, ist dies auch nicht verwunderlich.
Die Weiterbildung zum Wundmanager setzt gewisse Kenntnisse und Kompetenzen voraus und baut auf diesen auf. Aus diesem Grund richtet sich die Fortbildung Wundversorgung in erster Linie an ausgebildete Altenpfleger sowie Gesundheits- und Krankenpfleger. Auch Angehörige anderer Gesundheitsfachberufe mit abgeschlossener Berufsausbildung, wie zum Beispiel Medizinische Fachangestellte, können sich im Rahmen einer solchen Weiterbildung intensiv mit der Wundtherapie auseinandersetzen. Zusätzlich erfüllen approbierte Ärzte ebenfalls die Voraussetzungen.
Wie lange dauert eine Wundmanagement-Weiterbildung?
Dass eine Weiterbildung im Bereich Wundmanagement für Fachkräfte aus der Pflege sehr sinnvoll sein kann, steht außer Frage und weckt bei vielen Menschen großes Interesse. Oftmals soll die Qualifizierung berufsbegleitend stattfinden, was zu einer nicht unwesentlichen Doppelbelastung führt. Dementsprechend ist es nicht verwunderlich, dass die Frage aufkommt, wie lange eine Wundmanagement-Weiterbildung denn dauert.
Pauschale Angaben findet man hier allerdings nicht, denn je nach Lehrgang und Lernform kann es gravierende Differenzen geben. Tagesseminare stehen ebenso wie mehrwöchige Ausbildungen zum Wundmanager zur Auswahl. Folglich lässt sich die konkrete Dauer stets nur unter Berücksichtigung der jeweiligen Weiterbildung erörtern.
Welche Kosten fallen für eine Wundmanagement-Weiterbildung an?
Leider ist die Weiterbildung Wundmanagement nicht kostenlos, denn die privaten Anbieter erheben selbstverständlich Gebühren. Diese können stark variieren, bewegen sich aber zumeist im drei- bis vierstelligen Bereich. Handelt es sich jedoch um eine betriebliche Fortbildung, übernimmt der Arbeitgeber die Kosten.
Aber auch dann, wenn man aus persönlichem Antrieb eine Wundmanagement-Weiterbildung anstrebt, lohnt es sich, das Gespräch mit dem Arbeitgeber zu suchen, denn nicht selten fördert dieser das Engagement seiner Mitarbeiter und unterstützt eine Qualifizierung finanziell.
Wer profitiert besonders von einer Wundmanagement-Weiterbildung?
Da Wunden nicht nur hygienische Herausforderungen sind, sondern den Patienten oftmals große Schmerzen bereiten, ist es wichtig, diese adäquat zu versorgen. Nur so kann eine Heilung oder zumindest Besserung erreicht werden.
Überall dort, wo Patienten mit Wunden vorstellig werden, sind demnach kompetente Fachkräfte gefragt, die etwas vom professionellen Wundmanagement verstehen.
Die Zielgruppe der entsprechenden Weiterbildungsmaßnahmen umfasst folglich vor allem die folgenden Berufsgruppen:
- Ärzte und Ärztinnen
- Gesundheits- und Krankenpfleger/innen
- Altenpfleger/innen
- Medizinische Fachangestellte
- Heilpraktiker/innen
- Podologe/Podologin
Wie sieht es mit der Anerkennung von Wundmanagement-Weiterbildungen aus?
Wer mit einer Schulung auf dem Gebiet des Wundmanagements liebäugelt, will sich nicht nur Fachwissen aneignen, sondern zugleich eine beruflich verwertbare Qualifikation erlangen. Es stellt sich somit die Frage nach der Anerkennung.
Grundsätzlich gibt es unterschiedlichste Möglichkeiten, doch mit einem ICW-Zertifikat sind Wundexperten auf der sicheren Seite. Zunächst besuchen sie ein Basisseminar, um die Grundlagen zu erlernen und sich auf die branchenweit renommierte Prüfung vorzubereiten.
Damit die Qualifikation nicht verfällt, bedarf es zu gegebener Zeit einer Rezertifizierung, die sicherstellt, dass entsprechende Wundexperten auf dem Laufenden und bestens ausgebildet sind.
Welche Alternativen gibt es zu einer Weiterbildung Wundmanagement?
Dass Weiterbildungen auf dem Gebiet des Wundmanagements Sinn machen und spannende Berufsperspektiven bieten können, ist zwar zutreffend, bedeutet aber dennoch nicht, dass es nicht auch interessante Alternativen geben kann.
So sind Seminare in Sachen Verbandstechniken, Hygiene, ambulante Pflege oder auch medizinische Dokumentation alternative Optionen.
Wer ein akademisches Studium anstelle einer Weiterbildung ins Auge fasst, sollte an die Gesundheitswissenschaften, das Pflegemanagement oder auch die Rehabilitationspsychologie denken.
Wo erhalten Interessierte Informationen in Sachen Weiterbildung Wundmanagement?
Fachkräfte aus der Pflege beziehungsweise dem Gesundheitswesen, die in ihrem beruflichen Alltag immer wieder mit Herausforderungen auf dem Gebiet der Wundversorgung konfrontiert werden und sich entsprechende Fachkompetenz aneignen möchten, gelangen rasch zu dem Entschluss, dass eine Weiterbildung Wundmanagement eine sinnvolle Sache wäre. Weitergehende Informationen erhalten sie dann bei den jeweiligen Anbietern.
Mitunter lohnt es sich, sich bei Kollegen und Vorgesetzten nach anerkannten Qualifikationen zu erkundigen. Grundsätzlich sollte vorab aber stets eine intensive Recherche anstehen, die unter anderem auch darin besteht, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.
Die persönliche Eignung für das Wundmanagement
Formale Voraussetzungen regeln den Zugang zu Qualifizierungen und definieren die Zielgruppe mehr oder weniger exakt. Das gilt auch für Weiterbildungen auf dem Gebiet des Wundmanagements. Interessierte sollten allerdings auch bedenken, dass die Versorgung von Wunden zu belastenden Situationen führen kann.
Einerseits kann der Anblick einer erheblichen Wunde belastend sein und andererseits ist der Umgang mit den oftmals stark leidenden Patientinnen und Patienten nicht einfach. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Interessierte an einer Wundmanagement-Qualifizierung ihre persönliche Eignung selbstkritisch hinterfragen.
Dabei geht es vor allem um Belastbarkeit, emotionale Distanz und Einfühlungsvermögen.
Per Weiterbildung zum Quereinstieg im Wundmanagement
Dass die Versorgung von Wunden eine überaus wichtige Aufgabe innerhalb des Gesundheitswesens ist und von qualifizierten Fachkräften durchgeführt werden sollte, steht außer Frage. Zugleich besteht ein erheblicher Mangel an Fachkräften, weshalb sich das Gesundheitswesen zunehmend öffnet und auch Quereinsteigern eine Chance gibt.
Auf die Wundmanagement-Weiterbildung trifft dies allerdings kaum zu, denn entsprechende Qualifizierung erfordern ein solides Fundament und richten sich daher nur an Fachkräfte mit einschlägiger Vorbildung. Als Quereinsteiger/in hat man folglich schlechte Karten, wenn es darum geht, per Weiterbildung Wundmanager/in zu werden.
Darum geht es in Weiterbildungen zum Wundmanagement
Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen sowie der Pflege werden regelmäßig mit dem Wundmanagement konfrontiert und kommen so oftmals auf die Idee, sich diesbezüglich fortzubilden. Zunächst fragen sie sich aber vielleicht, worum es dabei konkret geht.
Je nach Anbieter und Lehrgang kann es zwar inhaltliche Unterschiede geben, aber im Allgemeinen stehen vor allem die folgenden Themen auf dem Lehrplan:
- Wundarten
- Hautpflege
- Hygiene
- Wundheilung
- Schmerz
- Dokumentation
- Wundversorgung
- Wundreinigung
- Wundspülung
Darauf kommt es bei der Suche nach der richtigen Qualifizierung zum/zur Wundmanager/in an
Angehende Wundmanager/innen, die sich noch auf Weiterbildungssuche befinden, sollten den typischen Inhalten auf den Grund gehen. Gleichzeitig fragen sie sich, wie sie den richtigen Anbieter für ihr Qualifizierungsvorhaben finden.
Im Zuge der Recherche sollten Interessierte vor allem auf die folgenden Aspekte achten:
- Termine
- Standorte
- Lehrgangsform
- Umfang
- Dauer
- Anerkennung des Anbieters
- Voraussetzungen
- Betreuung
- Service
- Kosten
Unter Berücksichtigung all dieser Punkte kristallisiert sich schnell die richtige Weiterbildungsmaßnahme heraus. Der Rechercheaufwand erscheint zwar zunächst hoch, aber die Vorarbeit lohnt sich und schafft die Basis für eine nachhaltige Karriere.
Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Weiterbildungsinteressierte, die um den Leidensdruck wissen, unter dem Menschen mit akuten und chronischen Wunden stehen, und zugleich im pflegerischen Bereich ihre Erfüllung finden, liegen beispielsweise mit der Weiterbildung zum Wundexperten ICW goldrichtig.
Fortbildungen auf dem Gebiet des Wundmanagements sind auf dem Vormarsch und verschaffen Pflegekräften eine aussagekräftige Expertise.
Wer sich auf der Suche nach der richtigen Qualifizierung etwas Unterstützung wünscht, sollte den folgenden Tipps aus der stzgd.de-Redaktion Beachtung schenken.
Suchen Sie nach der richtigen Akademie für Ihre Wundmanagement-Weiterbildung!
Qualifizierungen in Sachen Wundversorgung sind einerseits recht speziell, werden andererseits aber von verschiedenen Anbietern durchgeführt.
Interessierte müssen erst einmal die richtige Akademie finden und sollten dabei vor allem an die folgenden Institutionen denken:
- Akademie für Wundversorgung
- TÜV Akademie
- Akademie ZWM
Spezialisieren Sie sich durch gezielte Fortbildungen!
Eine Weiterbildung in Sachen Wundmanagement kann die Grundlagen der Wundversorgung vermitteln und somit einen Einstieg in das Thema bieten. Es ist aber ebenso möglich, entsprechende Fortbildungen zu nutzen, um fachliche Schwerpunkte zu setzen.
So kann man beispielsweise als Wundmanager/in eine der folgenden Spezialisierungen absolvieren und sich dadurch als Experte auf dem betreffenden Gebiet positionieren, was wiederum die Jobchancen nachhaltig steigert:
- Kompression
- Wundbeurteilung
- Wunddokumentation
- Dekubitus
- Diabetisches Fußsyndrom