Weiterbildung zum Finanzbuchhalter – online berufsbegleitend
Die Weiterbildung zum Finanzbuchhalter erfreut sich großer Beliebtheit und eröffnet den Teilnehmern neue berufliche Möglichkeiten. Im Rahmen dieser Fortbildung erhält man das Rüstzeug für eine nachhaltige Karriere in der Finanzbuchhaltung, die als Disziplin des betrieblichen Rechnungswesens in Erscheinung treten. Weiterbildungen zum Finanzbuchhalter werden von den Handwerkskammern sowie den Industrie- und Handelskammern angeboten, wobei die IHK für kaufmännische Weiterbildungsabschlüsse zumeist die erste Anlaufstelle ist.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Tätigkeiten und Beschäftigungsmöglichkeiten als Finanzbuchhalter
- 2 Die Unterschiede zwischen dem Bilanzbuchhalter und Finanzbuchhalter
- 3 Weiterbildung – Aufstiegsmöglichkeit zum Finanzbuchhalter IHK
- 4 Seminare für Finanzbuchhalter
- 5 Berufsbegleitendes Studium für Finanzbuchhalter/innen
- 6 Wo finden Finanzbuchhalter-Weiterbildungen statt?
- 7 Wie geht es nach der Finanzbuchhalter-Weiterbildung weiter?
- 8 Welche Alternativen gibt es zur Finanzbuchhalter-Weiterbildung?
- 9 So läuft die Prüfung zum Finanzbuchhalter IHK ab
- 10 Finanzbuchhaltung lernen für Quereinsteiger/innen
- 11 Die richtige Ausbildung für angehende Finanzbuchhalter/innen
- 12 Per Quereinstieg Finanzbuchhalter/in werden
- 13 Qualifizierungen ähnlicher Berufe für Finanzbuchhalter/innen
- 14 IT-Seminare für die Buchhaltung
- 15 Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Tätigkeiten und Beschäftigungsmöglichkeiten als Finanzbuchhalter
Finanzbuchhalter übernehmen in Unternehmen der freien Wirtschaft die Organisation der Finanzbuchhaltung. Im Zuge dessen kommen die aktuellen Rechtsvorschriften ebenso wie die grundlegenden Prinzipien der Buchführung zum Einsatz. Finanzbuchhalter organisieren Belege, führen Buchungen durch, prüfen Bilanzen und Gewinn- und Verlust-Rechnungen und gehen zudem auf steuerliche Aspekte des Betriebes ein.
Weiterhin sind Löhne, Verbindlichkeiten, Forderungen, Abschlüsse und die Kosten- und Leistungsrechnung Gegenstand der Finanzbuchhaltung. Finanzbuchhalter tragen maßgeblich zu einer ordentlichen Buchführung bei und haben nicht unwesentlichen Anteil am Finanzmanagement des betreffenden Unternehmens.
In Anbetracht der breit gefächerte Tätigkeiten ergeben sich für Finanzbuchhalter vielfältige Beschäftigungsmöglichkeiten in praktisch sämtlichen Branchen und Bereichen der Wirtschaft.
Gehalt als Finanzbuchhalter
Finanzbuchhalter kümmern sich nicht nur um die Finanzen des Unternehmens, für das sie tätig sind, sondern sind naturgemäß auch stark am eigenen Gehalt interessiert. Verschiedene Aspekte, wie zum Beispiel die Größe des Unternehmens, die Region, in der man tätig ist, sowie die bereits vorhandene Berufserfahrung sind entscheidende Faktoren, wenn es um die Höhe des Einkommens geht. Pauschale Angaben lassen sich also kaum machen. Finanzbuchhalter/innen können aber durchaus mit einem Verdienst von rund 30.000 Euro bis 40.000 Euro brutto im Jahr rechnen.
Die Unterschiede zwischen dem Bilanzbuchhalter und Finanzbuchhalter
Für Berufstätige, die nach der richtigen Weiterbildung suchen, stellt sich oftmals die Frage, worin der Unterschied zwischen dem Bilanzbuchhalter und Finanzbuchhalter besteht. Grundsätzlich haben beide Weiterbildungsabschlüsse gemeinsam, dass sie der Qualifizierung von Fachkräften für die Buchhaltung dienen. Eine exakte Abgrenzung kann es aufgrund der zahlreichen Überschneidungen nicht geben. Die Finanzbuchhaltung dient der Ermittlung des betrieblichen Gesamtergebnisses und nutzt dazu vor allem die GuV-Rechnung. Im Gegensatz dazu konzentriert sich die Bilanzbuchhaltung vor allem auf den Jahresabschluss.
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Weiterbildung – Aufstiegsmöglichkeit zum Finanzbuchhalter IHK
Die Weiterbildung zum Finanzbuchhalter IHK führt zu einem bundesweit anerkannten Weiterbildungsabschluss, der oftmals als zentrale Qualifikation für die Buchhaltung dient und somit eine Aufstiegsmöglichkeit darstellt.
All diejenigen, die Interesse an dieser beruflichen Aufstiegsfortbildung haben, können sich diesbezüglich an die nächste Industrie- und Handelskammer wenden und dort in Erfahrung bringen, in welcher Form die Ausbildung zum Finanzbuchhalter erfolgen kann. Oftmals kooperieren die Kammern mit externen Anbietern, sofern sie die Weiterbildung nicht selbst durchführen.
Wesentliche Inhalte der in Teilzeit ein bis zwei Jahre dauernden Weiterbildung sind:
- juristisches Grundwissen mit dem Schwerpunkt Finanzrecht
- Buchführung
- betriebliches Steuerrecht
- EDV-Finanzbuchhaltung
- Kosten- und Leistungsrechnung
Weiterbildung zum Finanzbuchhalter per Fernstudium
Die Weiterbildung zur Finanzbuchhalterin wird oftmals in Form von Abend- oder Wochenendkursen angeboten. Berufstätige, die sich mehr Flexibilität wünschen und zugleich ein hohes Maß an Selbstdisziplin mitbringen, können die Weiterbildung bei dem einen oder anderen Anbieter auch per Fernstudium absolvieren. Eine entsprechende Recherche kann mehrere Möglichkeiten zutage fördern.
Voraussetzungen für die Weiterbildung zum/zur Finanzbuchhalter/in
Ist die Entscheidung für eine Weiterbildung zum/zur Finanzbuchhalter/in gefallen, gilt es natürlich, zu überprüfen, ob man die formalen Voraussetzungen für die geplante Fortbildung erfüllt. Die IHK ist diesbezüglich der richtige Ansprechpartner, doch in der Regel reicht eine kurze Recherche.
Dabei wird deutlich, dass sich die Finanzbuchhalter-Weiterbildung an Menschen richtet, die eine kaufmännische oder vergleichbare Berufsausbildung abgeschlossen haben. Darüber hinaus ist eine einschlägige Berufspraxis ebenfalls erforderlich. In Ausnahmefällen können auch Interessenten ohne kaufmännische Ausbildung zugelassen werden, müssen dann aber eine mehrjährige Berufserfahrung im betrieblichen Rechnungs- und Finanzwesen vorweisen können.
Seminare für Finanzbuchhalter
Kaufleute, die sich im Bereich der Finanzbuchhaltung weiterbilden möchten, können aus einer Vielzahl an Seminaren für Finanzbuchhalter auswählen. Einzelne Themen werden dabei genau beleuchtet, so dass die Seminarteilnehmer ein fundiertes Wissen erhalten. Gefragte Inhalte solcher Lehrgänge sind zum Beispiel:
- Reisekostenabrechnung
- Kennzahlen
- Lohn- und Gehaltsbuchführung
- Kostenmanagement
- Jahresabschluss
- Steuerrecht
Berufsbegleitendes Studium für Finanzbuchhalter/innen
Wer die Weiterbildung zum Finanzbuchhalter erfolgreich abgeschlossen hat und noch weiter darauf aufbauen möchte, bringt beste Voraussetzungen für ein berufsbegleitendes Studium mit. An der einen oder anderen Hochschule wird vielleicht ein Fernstudium angeboten, das für Fachkräfte aus dem Finanz- und Rechnungswesen von Interesse sein könnte. Flexibel neben dem Beruf kann man so einen relevanten Studiengang studieren und den international anerkannten Bachelor oder Master erwerben. Vielversprechende Studiengänge fürs Finanzwesen können unter anderem sein:
- Betriebswirtschaftslehre
- Wirtschaftswissenschaften
- Business Administration
- Rechnungswesen
- Controlling
- Management
- Finanzmanagement
Wo finden Finanzbuchhalter-Weiterbildungen statt?
Die Relevanz des Finanzbuchhalters sorgt dafür, dass das entsprechende Weiterbildungsangebot bundesweit recht groß ist. So finden sich in der mehr oder weniger näheren Umgebung des Wohnortes immer passende Weiterbildungen, durch die man seine Qualifikation als Finanzbuchhalter/in optimieren kann.
In Voll- oder auch Teilzeit besucht man dabei eine örtliche Bildungseinrichtung, bei der es sich beispielsweise um die IHK handeln kann. Auch andere private Institutionen kommen hier in Betracht und führen zuweilen zum IHK-Abschluss als Finanzbuchhalter/in. Weiterhin sollten die Fernschulen nicht vergessen werden, die Fernkurse offerieren und so eine Finanzbuchhalter-Weiterbildung außerhalb der klassischen Schulungsräume ermöglichen. Stattdessen lernt man flexibel von zuhause aus und kann so die Weiterbildung bestens mit dem Beruf und/oder der Familie vereinbaren.
Wie geht es nach der Finanzbuchhalter-Weiterbildung weiter?
All diejenigen, die per Weiterbildung Finanzbuchhalter/in werden, können sich im Anschluss daran glücklich schätzen und eine spannende Laufbahn in der Finanzbuchhaltung beginnen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass auch qualifizierte Finanzbuchhalter/innen gut daran tun, parallel zur beruflichen Praxis an weiteren Qualifizierungsmaßnahmen teilzunehmen. Seminare und anderweitige Kurse sind dabei stets eine gute Wahl.
Darüber hinaus bietet sich ein Studium an, denn insbesondere auf Führungsebene zeichnet sich auch im Rechnungswesen eine zunehmende Akademisierung ab. Ohne berufliche Pause kann man nebenbei berufsbegleitend studieren und an einer der vielen Hochschulen ein Abend-, Wochenend- oder auch Fernstudium aufnehmen. Im Zuge dessen kann man den Bachelor oder Master als akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen. Mit der Qualifikation als Finanzbuchhalter/in muss also noch lange nicht Schluss sein.
Welche Alternativen gibt es zur Finanzbuchhalter-Weiterbildung?
Die Weiterbildung zum Finanzbuchhalter beziehungsweise zur Finanzbuchhalterin ist längst nicht die einzige Option, die Weiterbildungswillige mit besonderem Faible für Zahlen haben.
Neben der Finanzbuchhaltung sind hier unter anderem auch die folgenden Themenfelder zu nennen, die durchaus Potenzial für die eine oder andere Qualifizierung bieten:
- Assistent/in für Controlling
- Betriebswirt/in für Controlling
- Assistent/in für Rechnungswesen
- Betriebswirt/in für Rechnungswesen
- Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in
- Fachwirt/in für Controlling
- Buchhalter/in
- Geprüfte/r Controller/in
All diese Weiterbildungsmöglichkeiten verbindet der Umstand, dass sie sich dem Rechnungswesen widmen, die Herausforderungen der Buchhaltung aufgreifen und auch in Sachen Kostenplanung relevant sind. Dementsprechend handelt es sich um relevante Alternativen zur Weiterbildung zum Finanzbuchhalter.
So läuft die Prüfung zum Finanzbuchhalter IHK ab
All diejenigen, die ein IHK-Zertifikat als Finanzbuchhalter/in anstreben, müssen eine entsprechende Weiterbildung absolvieren und abschließend die Prüfung bestehen. Dabei kommt oftmals die Frage auf, wie die Prüfung abläuft.
Zunächst steht eine schriftliche Prüfung an, die 180 Minuten in Anspruch nimmt und in Klausurform Fachwissen aus den folgenden Bereichen abfragt:
- Jahresabschluss I – Aktiva in der Bilanz
- Jahresabschluss II – Passiva in der Bilanz
- Betriebliche Steuern I – Gewerbesteuer und Körperschaftsteuer
- Betriebliche Steuern II – Allgemeines Steuerrecht und Einkommensteuer
- Betriebliche Steuern III – Umsatzsteuer
- Kostenrechnung
Zusätzlich müssen angehende Finanzbuchhalter/innen noch einen mündlichen Leistungsnachweis erbringen. Dabei handelt es sich um ein Fachgespräch zu den genannten Prüfungsfächern. Der Anspruch der Prüfung darf folglich nicht unterschätzt werden.
Finanzbuchhaltung lernen für Quereinsteiger/innen
Teilnehmende an einer Weiterbildung im Bereich Finanzbuchhaltung bringen idealerweise eine einschlägige Vorbildung mit, auf der sie aufbauen können. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Einige Seminare und Kurse kommen auch ohne solche Voraussetzungen aus und bringen Laien die Finanzbuchhaltung nahe.
Ob man danach als Finanzbuchhalter/in Karriere machen kann, ist allerdings nicht sicher. Wer aber beispielsweise selbständig ist oder einer kaufmännischen Tätigkeit nachgeht, kann so wichtiges Wissen erwerben.
Die richtige Ausbildung für angehende Finanzbuchhalter/innen
Die Finanzbuchhaltung erweist sich immer wieder als anspruchsvolles Themengebiet, so dass entsprechende Qualifizierungen nicht unterschätzt werden dürfen. Einerseits ist der Lernaufwand nicht gerade gering, andererseits bedarf es auch einer soliden Grundlage.
Dabei handelt es sich um eine kaufmännische Ausbildung sowie anschließende berufliche Praxis. Da sich sämtliche Kaufleute mit buchhalterischen Themen befassen, ist die jeweilige Fachrichtung nicht ausschlaggebend.
Per Quereinstieg Finanzbuchhalter/in werden
Der Berufswunsch Finanzbuchhalter/in lässt sich mithilfe einer entsprechenden Fortbildung erfüllen, die wiederum auf einer einschlägigen Ausbildung aufbaut. Wer damit nicht dienen kann, liebäugelt zuweilen mit einem Quereinstieg und fragt sich, wie dieser gelingen kann. Grundsätzlich steht es allen Interessierten frei, sich der Buchhaltung zu widmen und entsprechende Kenntnisse anzueignen. Dies geht mitunter auch ohne Qualifizierungsmaßnahme, sofern man beispielsweise kaufmännisch vorgebildet und erfahren ist.
Qualifizierungen ähnlicher Berufe für Finanzbuchhalter/innen
Qualifizierte Finanzbuchhalter/innen haben längst noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht und sollten das lebenslange Lernen konsequent verfolgen.
Dabei lohnt es sich auch, andere Berufe hinsichtlich ihrer Weiterbildungsmöglichkeiten zu analysieren. Auf diese Art und Weise können sie ihren fachlichen Horizont erweitern und sich für spannende Positionen rüsten.
IT-Seminare für die Buchhaltung
Wenn es beispielsweise um eine Qualifizierung für die Buchhaltung geht, widmen sich Seminare und Lehrgänge vornehmlich den betriebswirtschaftlichen Aspekten. Die Teilnehmenden lernen viel über das Rechnungswesen und erlangen so fachliche Kompetenz. In der beruflichen Praxis kommt es aber auf weitaus mehr an.
Die praktische Anwendung der theoretischen Kenntnisse aus der Buchhaltung basiert heutzutage auf moderner IT. Excel, Lexware und Co. sind hier wichtige Themen und sollten ambitionierten Finanzbuchhaltern vertraut sein. All diejenigen, die diesbezüglich Defizite haben oder einfach auf dem Laufenden bleiben möchten, sollten die betreffenden IT-Seminare so mancher Akademie ins Auge fassen.
Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Die Qualifizierung als Finanzbuchhalter/in kann ein wahrer Meilenstein der beruflichen Laufbahn sein, ist aber längst noch nicht das Ende der Fahnenstange. Finanzbuchhalter/innen, die dies wissen und das lebenslange Lernen zu ihrem Motto machen, schaffen eine solide Basis für eine anhaltende Karriere. Damit dies tatsächlich gelingt, gibt es im Folgenden noch zwei Tipps aus unserer Redaktion.
Befassen Sie sich mit aktuellen Jobangeboten!
Auf der Suche nach einer vielversprechenden Qualifizierung im Bereich der Finanzbuchhaltung haben Interessierte mehr oder weniger die Qual der Wahl. Zur Orientierung empfiehlt es sich, aktuelle Stellenanzeigen zu studieren. Diese geben Auskunft über die jeweiligen Anforderungen und stellen ambitionierten Finanzbuchhaltern außerdem spannende Jobs in Aussicht.
Hinterfragen Sie die Anerkennung der gewünschten Qualifikation!
Wer eine bestimmte Weiterbildung in Sachen Finanzbuchhaltung im Blick hat, sollte die Anerkennung hinterfragen. Ein Zertifikat beispielsweise von der IHK kann sich als sehr hilfreich erweisen und ergänzt die Bewerbung um einen neuen Job als aussagekräftiger Qualifikationsnachweis. Obwohl es in erster Linie um die Inhalte gehen sollte, spielt der erreichbare Abschluss stets eine maßgeblich Rolle.