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Weiterbildung als Koch und Köchin – online berufsbegleitend

Eine Weiterbildung als Koch und Köchin zu absolvieren, kann dem weiteren beruflichen Werdegang oftmals sehr förderlich sein. Die Ausbildung zum Koch beziehungsweise zur Köchin vermittelt alle erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten, auf die eine passende Weiterbildung perfekt aufbaut. Wer in der Gastronomie Karriere machen will, hat diverse Optionen, sich weiterzuentwickeln. Seminare, Fortbildungen und sogar das eine oder andere berufsbegleitende Studium kommen infrage.berufsqualifizierung

Der Beruf Koch in der Gastronomie

All diejenigen, die Interesse an dem Beruf des Kochs haben und diesen erlernen möchten, müssen zunächst die dreijährige Ausbildung abschließen. Im Zuge dessen erwirbt man fundiertes Fachwissen unter anderem in den folgenden Themen:

  • Warenlagerung
  • Zubereitung von Speisen nach Rezept
  • Ernährungslehre
  • Umgang mit Gästen
  • Organisation
  • Hygiene
  • Wirtschaftlichkeit

Als gelernter Koch nimmt man dann entsprechende Aufgaben in der Küche wahr und findet somit Beschäftigungsmöglichkeiten in den folgenden Bereichen vor:

  • Restaurants
  • Krankenhäuser
  • Pflegeheime
  • Kantinen
  • Catering
  • Hotels
  • Nahrungsmittelindustrie

Das Gehalt als Koch

GehaltDas Gehalt als Koch ist stets von großem Interesse für Angehörige dieses Berufs. Im Durchschnitt verdienen ausgebildete Köche zwischen 16.800 Euro und 24.000 Euro brutto im Jahr. Dass sich eine Weiterbildung für Köche auch finanziell lohnt, zeigt unter anderem das durchschnittliche Jahreseinkommen eines Küchenchefs von 18.000 Euro bis 38.500 Euro brutto.

📌 Weiterbildung zur Aufstiegsmöglichkeit als Koch und Köchin

Die dreijährige Ausbildung im Gastgewerbe ist die Basis für eine entsprechende Berufstätigkeit in einer professionellen Küche. Köche, die nicht stehenbleiben, sondern sich stetig weiterentwickeln möchten, fassen früher oder später eine Weiterbildung ins Auge. Dabei zeigt sich, dass eine enorme Vielfalt an Möglichkeiten existiert. So kann man als Koch beispielsweise auf eine der folgenden Aufstiegsmöglichkeit zur Spezialisierungen setzen:

  • Küchenchef
  • Sous-Chef
  • Patissier
  • Saucier

Zudem haben sich in der Gastronomie und dem Gastgewerbe zahlreiche Weiterbildungsabschlüsse etabliert, die als Qualifikationen für unterschiedliche Tätigkeiten dienen. Es lohnt sich also, vorab eine umfassende Recherche in Sachen Aufstiegsfortbildungen anzustellen.

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Kann man per Weiterbildung Koch werden?

Menschen, die erst im Laufe der Zeit ihre Leidenschaft für Lebensmittel und fürs Kochen entdecken, ärgern sich mitunter, dass sie einst eine andere Berufswahl getroffen haben. Eine Weiterbildung zum Koch beziehungsweise zur Köchin wäre dann die perfekte Lösung. Allerdings gibt es solche Weiterbildungsangebote nicht. Da es sich bei dem Koch um einen Ausbildungsberuf handelt, kann es auch keine Weiterbildung zum Koch geben.

Stattdessen müssen angehende Köche eine duale Ausbildung absolvieren oder gegebenenfalls an einer Umschulungsmaßnahme teilnehmen. Die Suche nach einer Weiterbildung zur Köchin muss demnach ergebnislos verlaufen.

Welche Zusatzqualifikationen lohnen sich als Koch-Weiterbildung ganz besonders?

Als Koch beziehungsweise Köchin kann man auf eine fundierte Ausbildung zurückgreifen und lernt zudem tagtäglich etwas dazu, sofern man offen für Neues ist und seinen Beruf voller Leidenschaft ausübt. Praktische Erfahrungen sind hier das A und O, wobei fachliche Zusatzqualifikationen ebenfalls sehr wertvoll sein können. Je nach persönlicher Zielsetzung kommen zwar grundsätzlich unterschiedliche Weiterbildungen in Betracht, aber im Allgemeinen sind hier die folgenden Fortbildungen zu empfehlen:

  • Küchenmeister/in
  • Techniker/in – Lebensmitteltechnik
  • Diätkoch/Diätköchin
  • Gastronom/in

Gleichzeitig dürfen Köche Seminare zur Diätküche, vegetarischen Ernährung, Küchenhygiene, zum Lebensmittelrecht oder zur Gemeinschaftsverpflegung nicht außer Acht lassen. Es gibt viele zusätzliche Qualifikationen, die Köchen bei der Karriereplanung behilflich sein können.

Was macht ein Studium zu einer guten Weiterbildung für Köche?

Köchinnen und Köche, die beruflich weiterkommen wollen, können unterschiedlichste Weiterbildungen absolvieren. Auch ein Studium kommt zuweilen in Betracht und ist angesichts der Akademisierung eine gute Wahl. Indem man beispielsweise per Fernstudium oder Abendstudium studiert, kann man trotz Job den Bachelor oder Master anstreben.

Dabei handelt es sich um offizielle Studienabschlüsse mit internationaler Anerkennung. Ökotrophologie, Ernährungsberatung, Lebensmitteltechnologie oder auch Hotelmanagement bieten sich hier in besonderem Maße an und heben die Qualifikation auf eine neue Ebene.

Weiterbildung als Koch zum Lebensmitteltechniker

Wer als Koch nach seinen Karrieremöglichkeiten Ausschau hält, stößt unter anderem auch auf die Weiterbildung zum Lebensmitteltechniker. An entsprechenden Fachschulen kann man den Abschluss als Techniker/in für Lebensmitteltechnik erwerben und sich währenddessen ausführlich mit den einzelnen Schritten der Entwicklung und Herstellung von Nahrungsmitteln widmen.

Weiterbildung zum Küchenmeister

In handwerklichen Berufen ist der Meister ein überaus renommierter Weiterbildungsabschluss, der zu leitenden Aufgaben befähigt. Bei Köchen ist dies nicht anders, so dass sich die Weiterbildung zum Küchenmeister als interessante Option für Köche erweist, die der Arbeit in der Küche treu bleiben und zugleich auf der Karriereleiter aufsteigen wollen. Die Qualitätssicherung sowie die Planung und Steuerung der Prozesse in der Küche bilden die zentralen Aufgaben eines Küchenmeisters.

Weiterbildung zum Diätkoch / Köchin

Die Qualifikation als Diätkoch kann von ausgebildeten Köchen im Zuge einer beruflichen Weiterbildung erlangt werden. Diätköche müssen im beruflichen Alltag besondere Herausforderungen meistern, da sie auf spezielle Ernährungsbedürfnisse eingehen müssen und auf unterschiedliche Krankheitsbilder abgestimmte diätetische Mahlzeiten zubereiten.

Überall dort, wo das Kochen auf die Medizin trifft, ergeben sich für Diätköchinnen und Diätköche spannende Perspektiven. So bestehen insbesondere in den folgenden Bereichen vielversprechende Beschäftigungsmöglichkeiten:

  • Kliniken und Krankenhäuser
  • Rehabilitationseinrichtungen
  • Altenheime
  • soziale Einrichtungen
  • Kurkliniken
  • Tagesstätten

Die Diätkoch-Weiterbildung im Detail

Die Qualifizierung als Diätkoch beziehungsweise Diätköchin erfolgt im Rahmen einer entsprechenden Weiterbildung. Diese setzt in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung als Koch beziehungsweise Köchin voraus. Das Ganze dauert dann beispielsweise 12 bis 18 Monate und endet mit der Abschlussprüfung vor der IHK. Wer hier besteht darf sich „Geprüfter Diätkoch IHK“ beziehungsweise „Geprüfte Diätköchin IHK“ nennen und kann darauf die weitere Laufbahn aufbauen.

Die Anerkennung als Diätkoch wird durch das IHK-Zertifikat gewährleistet. Zudem sind die DHA und DEHOGA führende Anbieter der Diätkoch-Weiterbildung. Wer einerseits in Sachen Gesundheit sehr interessiert ist und andererseits das Kochen als Beruf und Berufung empfindet, sollte die Qualifizierung als Diätkoch unbedingt ins Auge fassen. So erlangt man eine höhere Qualifikation und kann die Welt des Kochens aus einem anderen Blickwinkel entdecken. Gesunde Ernährung unter Berücksichtigung besonderer Bedürfnisse steht hier im Vordergrund.

Dass der Beruf des Diätkochs so erfüllend ist, liegt nicht nur daran, dass man andere Menschen satt macht, schließlich bereitet man ihnen wahre Gaumenfreuden, die zugleich der Gesundheit zuträglich sind. So trägt man zu einem Wohlbefinden auf ganzer Linie bei.

Weiterbildung zum vegetarisch-vegan geschulten Koch

Immer mehr Menschen entscheiden sich ganz bewusst für eine fleischlose Ernährung. Der vegetarisch-vegane Lebensstil hat sich längst von einer kleinen Nische zu einem eigenständigen Markt entwickelt, weshalb die Gastronomie allmählich reagiert. Mancherorts entstehen sogar komplett vegane Restaurants, in denen vollkommen auf jegliche tierische Lebensmittel verzichtet wird.

Für Köche ist dies eine besondere Herausforderung, die es immer häufiger zu meistern gilt. Eine Weiterbildung zum vegetarisch-vegan geschulten Koch ist folglich eine vielversprechende Zusatzqualifikation, die für die Ernährung von Vegetariern und Veganern sensibilisiert.

Die Koch-Weiterbildung zum Betriebswirt

Wenn es darum geht, sich mithilfe einer Weiterbildung für leitende Positionen zu qualifizieren, erweist sich der Betriebswirt in vielen Berufen als vielversprechende Option. Köche können ebenfalls eine solche Weiterbildung in Angriff nehmen und sich so einen der folgenden Abschlüsse sichern:

  • Betriebswirt/in für Hotel- und Gaststättengewerbe
  • Betriebswirt/in für Catering und Systemverpflegung

Seminare als Weiterbildungen für Köche

seminarKöchinnen, die gerne bereit sind, sich neben dem Beruf weiterzubilden, können neben umfassenden Weiterbildungen auch einzelne Seminare besuchen und bei dieser Gelegenheit ihre Kenntnisse in speziellen Bereichen auffrischen beziehungsweise ausbauen. Zahlreiche Anbieter sind diesbezüglich tätig und halten Seminare zu den unterschiedlichsten Themen bereit.

Beispielsweise kann es bei einem derartigen Lehrgang um die folgenden Inhalte gehen:

  • Gemeinschaftsverpflegung
  • Patisserie
  • Lebensmittelrecht
  • Barservice
  • Systemgastronomie
  • Küchenhygiene

Weiterbildung als Koch per Studium

Ein Koch beziehungsweise eine Köchin kann auch eine Weiterbildung per Studium in Erwägung ziehen, sofern die formalen Voraussetzungen erfüllt werden. Wer im Anschluss an seine Schulzeit eine Berufsausbildung absolviert hat, verfügt über umfassende Erfahrungen in der Gastronomie und kann darauf aufbauend ein relevantes Fach studieren.

All diejenigen, die beispielsweise ins Management eines gastronomischen oder gastgewerblichen Betriebs aufsteigen möchten, können mitunter sogar ein berufsbegleitendes Fernstudium belegen. Interessante Studiengänge dürften unter anderem sein:

Weiterbildungen für Quereinsteiger/innen

Menschen, die das Kochen nicht nur lieben, sondern auch beruflich ausüben möchten, tun gut daran, eine Ausbildung zum Koch beziehungsweise zur Köchin zu absolvieren und darauf aufbauend praktische Erfahrungen sowie zusätzliche Qualifikationen zu sammeln. Wer keine entsprechende Berufsausbildung abgeschlossen hat, muss allerdings zunächst eine Basis schaffen.

Zu diesem Zweck können sich Qualifizierungen für Quereinsteiger/innen anbieten. Diese widmen sich den Grundlagen und greifen unter anderem die folgenden Themen auf:

  • Küchenorganisation
  • Gastgewerbe
  • Hygiene
  • Ernährung

Fachfremde erhalten so zwar nicht den Berufsabschluss als Köchin beziehungsweise Koch, aber immerhin tiefergehende Einblicke in den Beruf. Die so erlangten Kenntnisse und Kompetenzen schaffen ein solides Fundament für einen Quereinstieg als Koch.

Koch-Kurse für interessierte Laien

Weiterbildungen zielen vielfach darauf ab, beruflich verwendbares Wissen zu vermitteln. Wenn es ums Kochen geht, ist dies allerdings nicht immer der Fall. Es werden auch Koch-Kurse für interessierte Laien angeboten, die keine berufliche Verwendung dafür haben, aber in ihrer Freizeit leidenschaftlich gerne kochen. Hier lernen sie von erfahrenen Profis und können viel für ihr alltägliches Leben mitnehmen. Spezielle Länderküchen, gesunde Ernährung oder auch die Basics des Kochens können dabei im Fokus stehen.

Offene Stellen suchen und geeignete Fortbildungen finden

Ambitionierte Köchinnen und Köche, die sich mit der Suche nach der richtigen Qualifizierung beschäftigen, fühlen sich teilweise orientierungslos. Es gibt so viele Weiterbildungsmöglichkeiten, so dass sie leicht den Überblick verlieren. In solchen Situationen kann es hilfreich sein, aktuelle Stellenausschreibungen zu studieren.

Dabei geht es nicht so sehr darum, eine aussichtsreiche Bewerbung auf den Weg zu bringen, sondern auf dem Arbeitsmarkt gefragte Qualifizierungen zu identifizieren. Mithilfe offener Stellen erfahren Interessierte somit, welche Qualifikationen sie anstreben sollten.

Wo werden Weiterbildungen für Köchinnen und Köche angeboten?

Als Anbieter von Qualifizierungsmaßnahmen für Hotel und Gastgewerbe kommt vor allem der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA in Betracht. An der DEHOGA Akademie winken verschiedene Seminare und Lehrgänge mit branchenweit anerkannten Zertifikaten.

Darüber hinaus sollten Interessierte auch an die IHK, Deutsche Hotelakademie DHA und weitere Institute denken. Teilweise halten sogar Hochschulen interessante Optionen bereit und erweisen sich somit als lohnende Adressen.

Grundsätzlich müssen Köchinnen und Köche, die sich weiterbilden lassen möchten, einen gewissen Rechercheaufwand betreiben, um den richtigen Partner für ihr Vorhaben zu finden.

Stellenangebote als Inspiration für ambitionierte Köchinnen und Köche

Köchinnen und Köche, die einen Aufstieg auf der Karriereleiter planen, sind sich zuweilen unsicher, mit welcher Maßnahme sie ihr Ziel am besten erreichen.

Hier kann es sich anbieten, aktuelle Stellenzeigen zu studieren. Aus diesen geht hervor, welche Anforderungen jeweils gestellt werden. So kann man ergründen, welche Qualifikationen für die angestrebte Position erforderlich sind.

Auslandserfahrungen statt Weiterbildungen für Köche

Neben klassischen Weiterbildungen bieten sich auch Auslandsaufenthalte für Köchinnen und Köche an, die ihren Horizont erweitern möchten.

In ausländischen Küchen lernen sie die jeweilige Landesküche kennen und können anschließend von teils vollkommen anderen Ansätzen profitieren. Die internationalen Erfahrungen sind zudem ein großer Pluspunkt im Lebenslauf.

Zusatzqualifikationen aus dem Bereich Gesundheit für Köche

Wer als Koch beziehungsweise Köchin auf Weiterbildungssuche ist, will sich typischerweise der Kulinarik widmen.

Die Ernährung hat aber auch erheblichen Einfluss auf die Gesundheit des Menschen. Es bietet sich daher zuweilen an, sich diesbezüglich weiterzubilden und beispielsweise als Diätkoch zu qualifizieren. Dadurch ergeben sich vollkommen neue Perspektiven.

Darauf kommt es bei einer Koch-Weiterbildung an

Die riesige Auswahl an Weiterbildungen für Köchinnen und Köche macht es Angehörigen dieses Berufs mitunter schwer, die richtige Qualifizierung zu finden. Es besteht aber kein Grund, zu verzweifeln oder aufzugeben. Die folgende Checkliste soll hier der Unterstützung dienen und einen Überblick darüber bieten, worauf es bei Koch-Weiterbildungen ankommt.

Die wesentlichen Eckpunkte lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:

  • Inhalte
  • Abschluss
  • Anerkennung
  • Anbieter
  • Lehrgangsform
  • Dauer
  • Betreuung
  • Kosten

Wer diese Kriterien zum Maßstab macht, kann die verschiedenen Qualifizierungen gut vergleichen und so die richtige Maßnahme finden.

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Wenn es darum geht, sich als Koch beziehungsweise Köchin weiterzubilden, müssen verschiedenste Dinge bedacht werden. Im Folgenden erhalten Interessierte einen Tipp aus unserer Redaktion, der ihnen helfen soll, die richtige Herangehensweise zu finden.

Wertschätzen Sie Ihre Berufserfahrung in der Gastronomie!

Das lebenslange Lernen ist in aller Munde, wodurch der Eindruck entstehen kann, es käme auf möglichst viele Qualifikationen an. Dem ist aber nicht ganz so.

Köchinnen und Köche können zwar sehr von zusätzlichen Qualifikationen profitieren und dadurch ihr fachliches Wissen ausbauen, allerdings sollten sie auch ihre Berufserfahrung wertschätzen. Nur wer erfahren ist und die Küchenpraxis kennt, kann Karriere machen. Im Gastgewerbe sind keine Theoretiker, sondern wahre Könner gefragt.

Redaktion stzgd
Autor
Redaktion stzgd.de

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