Weiterbildung Ergotherapie – online berufsbegleitend
Eine Weiterbildung im Bereich Ergotherapie bietet sich in besonderem Maße für Ergotherapeuten an, die diesen Beruf bereits erlernt haben und nun ihr Wissen auffrischen oder erweitern möchten. Ergotherapie-Fortbildungen sind zumeist als Anpassungs- oder Aufstiegsweiterbildungen konzipiert.
Der Abschluss als staatlich anerkannter Ergotherapeut dient somit als Grundlage für die nachfolgenden Qualifizierungen, die auf die Auffrischung des vorhandenen Wissens oder die Erweiterung der Kompetenzen abzielen. Wenn es um eine nachhaltige Karriere geht, sollten Therapeuten früher oder später auf jeden Fall nach geeigneten Weiterbildungen recherchieren, schließlich kann die Ausbildung lediglich die Grundlagen vermitteln.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Was ist Ergotherapie?
- 2 Ausbildung und Karriere im Bereich Ergotherapie
- 3 Möglichkeiten zur Fortbildung in der Ergotherapie
- 4 Welche Zusatzausbildungen gibt es für Ergotherapeuten?
- 5 Welche Fachbereiche bieten sich besonders für eine Ergotherapie-Weiterbildung an?
- 6 Studium statt Weiterbildung für Ergotherapeuten
- 7 Spezialisierung per Weiterbildung für Ergotherapeuten
- 8 Alternativen zu einer Ergotherapie-Weiterbildung
- 9 Das grundlegende Konzept der Ergotherapie
- 10 Die verschiedenen Methoden der Ergotherapie
- 11 Die Einsatzbereiche der Ergotherapie
- 12 Welche Therapien eignen sich als Ergänzung der Ergotherapie?
- 13 Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Was ist Ergotherapie?
Bevor es um eine Ergotherapie-Fortbildung geht, sollte man natürlich wissen, worum es sich bei der Ergotherapie handelt. Für ausgebildete Ergotherapeutinnen stellt sich diese Frage naturgemäß nicht, während Interessenten aus anderen Bereichen des Sozial- und Gesundheitswesens mitunter durchaus gewisse Wissenslücken aufweisen. Eine kurze Definition macht also durchaus Sinn.
Grundsätzlich kann die Ergotherapie als Behandlungsform verstanden werden, in deren Mittelpunkt die Wiederherstellung, Erweiterung und der Erhalt der lebenspraktischen Handlungsfähigkeit des Patienten steht. Zu diesem Zweck kommen verschiedene Methoden zum Einsatz, die zu einem großen Teil auf handwerklichen Tätigkeiten basieren. Die Förderung der Alltagskompetenz zugunsten einer höheren Lebensqualität ist somit das erklärte Ziel der Ergotherapie.
Ausbildung und Karriere im Bereich Ergotherapie
All diejenigen, die Menschen mit Einschränkungen oder in schwierigen Situationen fachmännisch unter die Arme greifen und ihnen eine bestmögliche Teilhabe am Leben ermöglichen wollen, treffen mit der Ergotherapie eine gute Wahl. Üblicherweise absolviert der Ergotherapeut eine schulische Ausbildung, die nach drei Jahren mit der staatlichen Anerkennung endet. Wichtige Ausbildungsinhalte sind dabei unter anderem:
- Hygiene
- Krankheits- und Gesundheitslehre
- medizinische Grundlagen
- Arbeitsmedizin
- Pädagogik
- Arzneimittellehre
- Psychologie
- Soziologie
- Behindertenpädagogik
- Neuropsychologie
- Neurophysiologie
- psychosoziale Behandlungsverfahren
- Rehabilitation
- Prävention
Die so erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse machen Ergotherapeuten zu wichtigen Fachkräften im Sozial- und Gesundheitswesen und qualifizieren sie unter anderem für die folgenden Bereiche:
- Ergotherapie-Praxen
- Gesundheitszentren
- Rehabilitationseinrichtungen
- Krankenhäuser
- pädagogische Einrichtungen
- soziale Einrichtungen
- Pflege- und Wohnheime
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Das Ergotherapie-Gehalt
Das Gehalt spielt bei der Berufswahl stets eine gewisse Rolle, obwohl im Gesundheits- und Sozialwesen auch immer die persönliche Berufung einen hohen Stellenwert hat. Nichtsdestotrotz will man in Erfahrung bringen, was finanziell auf einen zukommt. Im Zuge der schulischen Ausbildung wird keine Ausbildungsvergütung gezahlt, folglich stellt sich der erste Verdienst erst nach dem Bestehen der Abschlussprüfung ein. Die Höhe des Einkommens hängt dann von der Qualifikation, Berufserfahrung und konkreten Arbeitsstelle ab. Im Durchschnitt kann ein jährliches Gehalt in Höhe von 18.000 Euro bis 30.000 Euro brutto erwirtschaftet werden.
Möglichkeiten zur Fortbildung in der Ergotherapie
Fachkräfte im Bereich der Ergotherapie, die eine verantwortungsvollere Position bekleiden möchten, können ihre beruflichen Ziele erreichen, indem sie geeignete Ergotherapie-Fortbildungen absolvieren. Der Markt hält eine große Bandbreite bereit, wobei sich Aufstiegsweiterbildungen besonders gut für einen Aufstieg auf der Karriereleiter eignen. Interessante Abschlüsse, die im Zuge einer solchen Weiterbildung winken, sind unter anderem:
- Fachwirt/in im Gesundheits- und Sozialwesen
- Betriebswirt/in für Sozialwesen
Diese Fortbildungen legen ein besonderes Augenmerk auf betriebswirtschaftliche Inhalte und kaufmännische Tätigkeiten. Folglich kommen dabei vor allem Ergotherapeuten auf ihre Kosten, die auf Führungsebene Karriere machen wollen.
Berufsbegleitendes Studium für Ergotherapeuten
Ausgebildete Therapeuten für Ergotherapie haben darüber hinaus an einigen Hochschulen die Chance, Ergotherapie als berufsbegleitendes Studium zu studieren. Je nach Studiengang handelt es sich dabei auch um eine alternative Ausbildung im Bereich der Ergotherapie. In vielen Fällen handelt es sich jedoch um eine Weiterbildung auf akademischem Niveau speziell für staatlich anerkannte Ergotherapeuten. In sechs Semestern Regelstudienzeit können diese so mit dem Bachelor einen international etablierten Hochschulabschluss erwerben. Die folgenden Studiengänge kommen in diesem Zusammenhang infrage:
- Ergotherapie
- Heilpädagogik
- Pädagogik
- Therapiewissenschaft
- Sonderpädagogik
- Prävention und Rehabilitation
Seminare für Ergotherapeuten
Seminare und Lehrgänge können eine weitere Weiterbildungsmöglichkeit sein und den Teilnehmern beispielsweise die folgenden Themen näherbringen:
- Case Management
- Kommunikation
- Gesundheitstraining
- Musiktherapie
- Bewegungstherapie
Voraussetzungen, Dauer und Kosten einer Ergotherapie-Weiterbildung
Unabhängig davon, für welche Form der Fortbildung man sich interessiert, will man zunächst mehr über die jeweiligen Rahmenbedingungen erfahren. Die anfallenden Kosten sind dabei ebenso wie die Voraussetzungen von großer Bedeutung. Weiterhin ist die Dauer der jeweiligen Maßnahme von großem Interesse, schließlich geht eine berufsbegleitende Weiterbildung oder Fernstudium mit einer gewissen Doppelbelastung einher, die es zeitweise zu meistern gilt.
Weiterbildungen für Ergotherapeuten setzen üblicherweise eine abgeschlossene Berufsausbildung als staatlich anerkannter Ergotherapeut voraus. Diejenigen, die einen eng verwandten Beruf erlernt haben und beispielsweise als Physiotherapeuten oder Psychotherapeuten tätig sind, haben aber mitunter ebenfalls die Möglichkeit, sich ergotherapeutisch weiterzubilden.
Grundsätzlich sollten Interessierte Kontakt mit dem jeweiligen Bildungsanbieter aufnehmen und so individuell klären, ob die gewünschte Weiterbildung für sie infrage kommt. Auch die Dauer und Kosten einer Maßnahme muss man jeweils beim Anbieter erfragen, um sich ein Bild zu machen.
Welche Zusatzausbildungen gibt es für Ergotherapeuten?
In Zusammenhang mit einer ergotherapeutischen Weiterbildung geht es vielfach um Zusatzausbildungen für Ergotherapeuten. Ausgebildete Fachkräfte wünschen sich oftmals Einblicke in andere Fachbereiche des Gesundheitswesens. Durch eine entsprechende Zusatzqualifikation können sie sich dann als Experten positionieren und eine aussichtsreiche Karriere starten.
Neben Seminaren und Lehrgängen aus unterschiedlichsten Bereichen kommt mitunter auch eine Qualifikation als Heilpraktiker/in für Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten in Betracht. Dank dieser zusätzlichen Ausbildung werden sie in die Lage versetzt, die Heilkunde auszuüben. Ansonsten ist die Weiterbildung zum Fachergotherapeuten eine sinnvolle Zusatzausbildung.
Welche Fachbereiche bieten sich besonders für eine Ergotherapie-Weiterbildung an?
Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten verfügen mit ihrer Ausbildung über eine solide Basis für die Ausübung ihres Berufs. Häufig entwickeln sie aber auch den Wunsch, sich fachlich weiterzuentwickeln und spezielle Schwerpunkte zu setzen. Da die Ergotherapie in vielen Bereichen zum Einsatz kommt, ergibt sich so ein breites Spektrum für entsprechende Weiterbildungen. Spannende Themenbereiche sind dabei unter anderem:
- Geriatrie
- Psychiatrie
- Soziale Arbeit
- Psychotherapie
- Pädiatrie
Auf diese Art und Weise können Ergotherapeutinnen ihre fachliche Kompetenz ausbauen und sich für aussichtsreiche Positionen im Bereich des Gesundheits- und Sozialwesens rüsten. Maßgebend für eine entsprechende Wahl sollten stets die jeweiligen Karrierepläne sein, wobei zugleich auf die bisherige Berufstätigkeit sowie die Lage auf dem Arbeitsmarkt Rücksicht zu nehmen ist.
Damit einem Aufstieg auf der Karriereleiter nichts im Wege steht, ist zudem darauf zu achten, dass es sich um eine anerkannte Zusatzausbildung handelt. Der Abschluss als Fachergotherapeut/in ist hier in besonderem Maße hervorzuheben, wobei andere Qualifikationen ebenfalls ihre Daseinsberechtigung haben.
Studium statt Weiterbildung für Ergotherapeuten
Gegenwärtig zeichnet sich eine zunehmende Akademisierung ab, so dass berufsbegleitende Studiengänge klassischen Weiterbildungen auf dem Gebiet der Ergotherapie den Rang ablaufen.
Viele Ergotherapeuten kommen zu dem Schluss, dass sie mit einem Studium die bessere Wahl treffen. Ob dies immer der Fall ist, ist allerdings fraglich, denn die klassischen Seminare und Fortbildungen haben nach wie vor ihre Daseinsberechtigung. Sie bieten praxisorientiertes und sehr gezieltes Wissen.
Im Gegensatz dazu winkt im Zuge eines Studiums ein akademischer Grad. Häufig müssen sich Ergotherapeuten aber auch gar nicht entscheiden, denn im Sinne des lebenslangen Lernens bietet es sich an, nach einer erfolgreichen Weiterbildung ein einschlägiges Studium ins Auge zu fassen.
Spezialisierung per Weiterbildung für Ergotherapeuten
Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten schaffen mit der Ausbildung eine gute Grundlage und sind danach in Sachen Ergotherapie gewissermaßen Allrounder.
Wer sich spezialisieren möchte, kann zu diesem Zweck eine Weiterbildung absolvieren und beispielsweise einen der folgenden Schwerpunkte setzen:
- Bewegungstherapie
- Lernpädagogik
- Musiktherapie
- Gestaltungstherapie
- Gesundheitsförderung
Alternativen zu einer Ergotherapie-Weiterbildung
Nach dem Berufsabschluss als Ergotherapeut/in sollte man nicht nur einschlägige Weiterbildungen zur weiteren Qualifizierung ins Auge fassen, sondern auch über den Tellerrand hinausschauen.
Insbesondere in Sachen Therapie ergeben sich interessante Alternativen, wie zum Beispiel Qualifizierungen aus der Physiotherapie oder Psychotherapie. Zudem können auch Maßnahmen aus dem Gesundheitswesen, Sozialwesen oder der Pflege gute Optionen sein.
Das grundlegende Konzept der Ergotherapie
Eine Aus- beziehungsweise Weiterbildung auf dem Gebiet der Ergotherapie folgt stets dem grundlegenden Konzept dieser Therapieform. Interessierte sollten daher genau wissen, worauf sie sich einlassen. Wissenswert ist vor allem, dass das ergotherapeutische Konzept darauf abzielt, die Handlungsfähigkeit der Patientinnen und Patienten zu fördern.
Diese sollen trotz ihrer Einschränkungen als wertvolle Individuen wahrgenommen werden, selbstbestimmt agieren können und eine gute Lebensqualität haben. Damit dies gelingt, basiert das Konzept der Ergotherapie auf den folgenden Säulen:
- Betätigungsbasierung
- Kontextbasierung
- Klientenzentrierung
- Evidenzbasierung
- Technologiebasierung
- Populationsbasierung
Die verschiedenen Methoden der Ergotherapie
Ergotherapeutische Behandlungen haben immer das Ziel, die Handlungsfähigkeit der Klientinnen und Klienten zu fördern. Die Umsetzung dieses Konzepts wirft bei Interessierten teilweise Fragen auf.
Es lohnt sich daher, den Methoden auf den Grund zu gehen und so zu erörtern, wie Menschen mit Beeinträchtigungen ergotherapeutisch geholfen werden kann. Nachfolgend findet sich eine Übersicht über die wesentlichen Therapiemethoden:
- Funktionsorientierte Methode
Die funktionsorientierte Methode im Rahmen ergotherapeutischer Behandlungen konzentriert sich auf motorische Fähigkeiten, die erhalten, verbessert oder wiederhergestellt werden sollen. - Kompetenzzentrierte Methode
Der kompetenzzentrierte Ansatz der Ergotherapie widmet sich alltäglichen, lebenspraktischen und bedeutungsvollen Aufgaben und trainiert diese zugunsten der Lebensqualität des Klienten. - Ausdruckszentrierte Methode
Kreative und gestalterische Ausdrucksmittel kommen in der ausdruckszentrierten Ergotherapie zum Einsatz. - Interaktionelle Methode
Hierbei stehen gruppendynamische Prozesse im Mittelpunkt.
Die Einsatzbereiche der Ergotherapie
Unabhängig davon, ob es um eine Ausbildung oder ein Studium zur Ergotherapeutin beziehungsweise zum Ergotherapeuten geht, sollten sich Interessierte mit den Einsatzbereichen dieser Therapieform befassen. Dabei offenbaren sich sehr unterschiedliche Anwendungsgebiete ergotherapeutischer Übungen. So ergeben sich insbesondere in den folgenden Bereichen spannende Perspektiven:
- Pädiatrie
Die Pädiatrie befasst sich mit der Behandlung von Kindern und ist ein wesentlicher Teil der Ergotherapie. - Orthopädie, Rheumatologie und Traumatologie
Ergotherapeutische Behandlungen bewähren sich für Menschen mit Bewegungsstörungen aufgrund degenerativer, rheumatischer oder traumatischer Probleme. - Neurologie
In der Neurologie können ergotherapeutische Übungen sehr hilfreich sein und dazu beitragen, dass die Einschränkungen abnehmen oder zumindest nicht weiter zunehmen. - Psychiatrie
Psychiatrische Probleme gehen vielfach mit einer gestörten Körperwahrnehmung einher. Die Ergotherapie kann hier helfen, ein besseres Körperbewusstsein aufzubauen und Fähigkeiten wiederzuerlangen, die im Zuge einer psychosomatischen Störung verloren gegangen sind. - Geriatrie
Ältere Menschen, die unter akuten oder chronischen Erkrankungen leiden, werden im Rahmen der Geriatrie ganzheitlich behandelt. Ergotherapeutische Anwendungen können hier helfen, die Eigenständigkeit der Patienten bestmöglich zu erhalten und zu fördern.
Welche Therapien eignen sich als Ergänzung der Ergotherapie?
Der ergotherapeutische Ansatz ist ohne Frage sehr wichtig und oftmals maßgebend für den Erhalt, die Steigerung oder die Wiederherstellung der Lebensqualität von Menschen mit Beeinträchtigungen. Nichtsdestotrotz dürfen auch andere Therapieformen nicht unerwähnt bleiben.
Oftmals ist ein ganzheitliches Konzept besonders erfolgsversprechend. Dazu können beispielsweise die folgenden therapeutischen Ergänzungen gehören:
- Physiotherapie
- Psychotherapie
- Musiktherapie
- Gestaltungstherapie
Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Ausgebildete Ergotherapeuten verfügen zwar über eine ausgezeichnete Basis, können sich dem lebenslangen Lernen aber auch nicht erwehren. Daher sollten sie sich regelmäßig auf Weiterbildungssuche begeben.
Damit diese gelingt und zum gewünschten Erfolg führt, gibt es nachfolgende Tipps aus unserer Redaktion.
Sammeln Sie Erfahrungen in der Praxis!
Zusätzliche Qualifizierungen oder sogar ein Studium verschaffen Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten ein spannendes Qualifikationsprofil. Um daraus maximalen Nutzen ziehen zu können, sollten diese die ergotherapeutische Praxis nicht aus den Augen verlieren und sich stets um praktische Erfahrungen bemühen.
Nutzen Sie Stellenanzeigen zur Suche der richtigen Ergotherapie-Weiterbildung!
An ergotherapeutischen Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt es im Allgemeinen nicht, weshalb Interessierte mehr oder weniger die Qual der Wahl haben. Indem man nach offenen Stellen sucht und sich die Ausschreibungen genau ansieht, gewinnt man einen Eindruck davon, welche Qualifikationen erwartet werden.
Die auf dem Arbeitsmarkt bestehenden Anforderungen können dann der Orientierung dienen und aufzeigen, welche Qualifikationen besonders aussichtsreich sind.