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Weiterbildung Baustoffprüfer – online berufsbegleitend

Auf der Suche nach einer passenden Weiterbildung als Baustoffprüfer/in müssen einige Dinge beachtet werden. Dieser Herausforderung sollten sich Menschen mit beruflichen Ambitionen unbedingt stellen, denn die erstbeste Weiterbildung ist längst nicht immer die ideale Wahl. Wer seine berufliche Zukunft selbst in die Hand nehmen möchte, sollte den Aufwand folglich nicht scheuen.

Baustoffprüfer/innen haben in Sachen Weiterbildung vielfach die Qual der Wahl und sollten sich Gedanken hinsichtlich ihrer beruflichen Ziele machen. So lässt sich leicht eine Vorauswahl treffen, die den individuellen Karriereplänen möglichst nahekommt. Hier lohnt es sich, die eigenen Pläne zu ergründen und zugleich mit verschiedenen Anbietern Kontakt aufzunehmen, um das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

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Karrierechancen als Baustoffprüfer/in

All diejenigen, die sich ein genaues Bild von den Karrierechancen als Baustoffprüfer/in machen möchten, weil sie zwischen einer Weiterbildung und einem beruflichen Neustart mittels einer Umschulung schwanken, müssen wissen, dass die Baustoffprüfung aus der Untersuchung unterschiedlichster Baustoffe besteht. So geht es immer um Böden, Altlasten, Bindemittel, Recyclingmaterialien und Baurohstoffe.

Baustoffprüfer entnehmen hier Proben und widmen sich verschiedenen Messungen und Prüfungen. Die Dokumentation nimmt ebenfalls recht viel Raum innerhalb des Arbeitsalltages ein und ist folglich nicht von der Hand zu weisen. Baustoffprüfer/innen können durch verschiedene Weiterbildungen ihren Tätigkeitsbereich zudem erweitern und mehr Verantwortung übernehmen. Zu guter Letzt ist noch auf die vielversprechenden Perspektiven zu verweisen, denn kompetente Baustoffprüfer/innen werden vor allem in den folgenden Bereichen stets gebraucht:

  • Bauunternehmen
  • Steinbrüche
  • Bauämter
  • Denkmalschutz
  • Industrie
  • Prüf- und Forschungseinrichtungen

Verdienstmöglichkeiten als Baustoffprüfer/in

Nach der dreijährigen Berufsausbildung werden Baustoffprüfern nicht nur diverse Karrierechancen, sondern auch attraktive Verdienstmöglichkeiten zuteil. Je nach Branche, Verantwortungsbereich, Tätigkeit, Erfahrung und Qualifikation kann es hinsichtlich des Einkommens mehr oder weniger große Unterschiede geben, weshalb der Verdienst eines Baustoffprüfers auf dem Zusammenspiel verschiedener Faktoren basiert und folglich von Fall zu Fall schwankt.

Die Auseinandersetzung mit dem Berufsbild verlangt aber nach konkreten Zahlen, um die Verdienstmöglichkeiten einordnen zu können. Das durchschnittliche Gehalt zwischen 24.000 Euro und 36.000 Euro brutto im Jahr kann dann als grobe Orientierung herangezogen werden und vermittelt einen ersten Eindruck von den Einkommensverhältnissen in der Baustoffprüfung. Höhere Qualifikationen führen unweigerlich zu höheren Gehältern, so dass sich eine Weiterbildung für Baustoffprüfer/innen im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt macht.

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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.

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Weiterbildungsmöglichkeiten als Baustoffprüfer/in

WeiterbildungDie Vielseitigkeit des beruflichen Alltags und die guten Karrierechancen sorgen dafür, dass ausgebildete Baustoffprüfer/innen bestenfalls über eine Weiterbildung nachdenken. Die vielfältigen Weiterbildungsmöglichkeiten gilt es auch unbedingt zu nutzen, denn auf diese Art und Weise können Baustoffprüfer ihre Karriere aktiv fördern und weiter vorankommen. Es gibt allerdings unterschiedliche Formen der Weiterbildung, die einer genauen Differenzierung bedürfen.

Anpassungsweiterbildung

Zunächst ist auf die für Baustoffprüfer/innen verfügbaren Anpassungsweiterbildungen zu verweisen. Berufstätige, deren Ausbildung bereits einige Jahre zurückliegt, stellen im beruflichen Alltag nicht selten fest, dass sich zwischenzeitlich vieles verändert hat und ihre Kenntnisse nicht mehr dem aktuellen Stand entsprechen. Genau für solche Fälle gibt es Anpassungsweiterbildungen, die das Ziel haben, das berufliche Wissen aktuell zu halten. Im Fokus stehen somit neue Entwicklungen und Innovationen der Baustoffprüfung. Entsprechende Lehrgänge, Kurse und Seminare widmen sich dann typischerweise den folgenden Themenbereichen:

  • Chemie
  • Physikalische Messtechnik
  • Labor
  • Werkstoffprüfung
  • Arbeitssicherheit
  • Beton- und Stahlbetonbau
  • Qualitätsprüfung

Aufstiegsweiterbildung

Baustoffprüfer/innen, die mithilfe einer Fortbildung Karriere machen möchten, streben in der Regel einen höheren beruflichen Abschluss an und liegen somit mit einer Aufstiegsweiterbildung goldrichtig. Speziell für Baustoffprüfer/innen bieten sich hier die folgenden Qualifizierungen an:

  • Techniker/in der Fachrichtung Bautechnik
  • Technische/r Fachwirt/in
  • Techniker/in der Fachrichtung Geologietechnik
  • Techniker/in der Fachrichtung Chemietechnik
  • Techniker/in der Fachrichtung Werkstofftechnik

Studium als Weiterbildung für Baustoffprüfer

Die Akademisierung auf Führungsebene macht auch vor der Bauwirtschaft nicht Halt und sorgt dafür, dass leitende Positionen zunehmend mit Hochschulabsolventen besetzt werden. Wer nach dem Schulabschluss eine Ausbildung zum Baustoffprüfer absolviert hat, kann mit keinem akademischen Grad dienen und stößt so mitunter an seine Grenzen.

Ein berufsbegleitendes Studium erweist sich dann als ideale Alternative zu einer klassischen Weiterbildung. Parallel zum Job können Baustoffprüfer so beispielsweise per Fernstudium studieren und dabei den Bachelor oder Master in einem der folgenden Studiengänge erlangen:

  • Bauingenieurwesen
  • Baumanagement
  • Werkstofftechnik
  • Chemieingenieurwesen
  • Geowissenschaften
  • Verfahrenstechnik

Die Baustoffprüfer-Ausbildung

Menschen mit dem Berufswunsch Baustoffprüfer/in sollten wissen, dass es sich dabei um einen anerkannten Ausbildungsberuf in der Industrie und im Handel handelt.

Die duale Berufsausbildung dauert drei Jahre und vermittelt die elementaren Kenntnisse, die in der Baustoffprüfung erforderlich sind. Nach der bestandenen Prüfung darf man dann die Berufsbezeichnung Baustoffprüfer/in tragen und kann im Job Fuß fassen.

Stellenangebote für Baustoffprüfer/innen

Unabhängig davon, ob man gerade die Ausbildung beendet hat, eine Weiterbildung absolviert oder aus anderen Gründen nach Jobs sucht, gibt es genug Stellenangebote für Baustoffprüfer/innen.

Die Ausschreibungen vermitteln einen Eindruck von der Situation auf dem Arbeitsmarkt und listen zudem die Anforderungen und Aufgaben übersichtlich auf.

Alternativen zur Baustoffprüfer-Ausbildung

Wer Gefallen am Beruf des Baustoffprüfers findet, sich aber noch nicht ganz sicher ist, sollte etwaige Alternativen recherchieren. Als ähnliche Ausbildungsberufe sind hier unter anderem die folgenden zu nennen:

  • Edelmetallprüfer/in
  • Werkstoffprüfer/in
  • Technische/r Assistent/in für Metallografie und Werkstoffkunde
  • Prüftechnologe/Prüftechnologin

Welchen Abschluss braucht man als Baustoffprüfer/in?

All diejenigen, die von einer Karriere als Baustoffprüfer/innen träumen, müssen zunächst die betreffende Ausbildung hinter sich bringen. Der Zugang dazu ist grundsätzlich nicht streng geregelt, denn es ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis bevorzugen die Ausbildungsbetriebe aber Bewerber/innen mit mittlerem Abschluss oder Hochschulreife.

Warum sollten sich Baustoffprüfer/innen weiterbilden?

Die abgeschlossene Baustoffprüfer-Ausbildung vermittelt die elementaren Kenntnisse und Kompetenzen und versetzt die Absolventen in die Lage, in der Baustoffprüfung Fuß zu fassen.

Das lebenslange Lernen geht aber auch an ihnen nicht vorbei und sollte sie veranlassen, sich regelmäßig weiterzubilden. Dadurch bleiben sie auf dem Laufenden, sammeln Qualifikationen und stellen ihre Einsatzbereitschaft unter Beweis. Dementsprechend positiv gestalten sich die Jobchancen nach einschlägigen Qualifizierungen.

Wo erhalten Interessierte Informationen zu Weiterbildungen für Baustoffprüfer?

Wer ernsthaft an einer Baustoffprüfer-Weiterbildung interessiert ist, weiß die große Auswahl einerseits sehr zu schätzen und empfindet sie andererseits als sehr herausfordernd. Oftmals suchen ambitionierte Baustoffprüfer/innen dann Rat und wissen nicht, an wen sie sich wenden können. Die einzelnen Lehrgangsanbieter erteilen zwar keine Auskunft, sind aber in keiner Weise objektiv und haben ein großes Interesse daran, Teilnehmer/innen für ihre Qualifizierungen zu gewinnen.

Wenn es um eine umfassende Beratung rund um Weiterbildungen für Baustoffprüfer/innen geht, ist man beim Arbeitsamt an der richtigen Adresse. Ansonsten kann es auch aufschlussreich sein, mit Unternehmen zu sprechen und zu ergründen, welche Qualifikationen in der Arbeitswelt in besonderem Maße geschätzt werden.

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Dass die Suche nach der richtigen Weiterbildung für Baustoffprüfer/innen zu einer großen Herausforderung werden kann, steht außer Frage.

Das lebenslange Lernen ist dennoch von großem Wert und sollte verfolgt werden, schließlich geht es um die berufliche Weiterentwicklung. Der folgende Tipp aus unserer Redaktion soll Baustoffprüfern helfen, die Weichen für ihre berufliche Zukunft zu stellen.

Treten Sie mit mehreren Anbietern von Baustoffprüfer-Weiterbildungen in Kontakt!

Ein ausführlicher Vergleich verschiedener Weiterbildungen sollte für Baustoffprüfer/innen ein Muss sein. Zu diesem Zweck sollten sie mehrere Anbieter kontaktieren.

Dort erhalten sie alle relevanten Daten aus erster Hand und gewinnen zudem einen ersten Eindruck von der jeweiligen Betreuung. Anhand der so gewonnenen Erkenntnisse kann man sich ein eigenes Urteil bilden und dann leichter eine passende Qualifizierung identifizieren.

Redaktion stzgd
Autor
Redaktion stzgd.de

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