Weiterbildung Hotelbetriebswirt – online berufsbegleitend
Per Weiterbildung Hotelbetriebswirt/in zu werden, ist der Wunsch vieler Menschen, die im Hotel- und Gastgewerbe Karriere machen möchten. Der Abschluss als Betriebswirt/in ebnet ihnen den Weg dazu und macht sie zu kompetenten Fachkräften mit Führungskompetenz. Wer im Hotel aufsteigen möchte, liebäugelt somit logischerweise mit der Qualifizierung als Hotelbetriebswirt/in.
Der besondere Reiz der Hotelbetriebswirt-Weiterbildung liegt mehr oder weniger auf der Hand. Interessierte sollten allerdings nicht vorschnell entscheiden, sondern sich Zeit für eine intensive Auseinandersetzung mit der Fortbildung und den daraus resultierenden Berufsaussichten nehmen. Hier auf stzgd.de finden Interessierte weiterführende Informationen und können sich einen ersten Eindruck von der Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt verschaffen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Berufsbild Hotelbetriebswirt/in – Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten
- 2 Per Weiterbildung Hotelbetriebswirt/in werden
- 3 Wie sieht es mit der Anerkennung der Hotelbetriebswirt-Weiterbildung aus?
- 4 Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen für Hotelbetriebswirte?
- 5 Welche Alternativen gibt es zur Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt?
- 6 Achtung! Tipp aus der Redaktion
Berufsbild Hotelbetriebswirt/in – Karrierechancen und Verdienstmöglichkeiten
Hotelbetriebswirtinnen und Hotelbetriebswirte sind wichtige Fach- und Führungskräfte in der Tourismusbranche und finden vor allem in den folgenden Bereichen Karrierechancen vor:
- Hotels
- Gastronomie
- Catering
- Kantinen
- Mensen
- Wellness-Einrichtungen
Die Aufgaben von Hotelbetriebswirten reichen von der Kontrolle und Planung über die Kalkulation bis hin zur Strategieentwicklung. Sie tragen somit viel Verantwortung und sollten dementsprechend bezahlt werden. Die Frage nach den Verdienstmöglichkeiten lässt sich allerdings nicht pauschal beantworten, weil es im Einzelfall deutliche Unterschiede geben kann.
Zur groben Orientierung kann ein durchschnittliches Gehalt zwischen rund 24.000 Euro und 55.000 Euro brutto im Jahr herangezogen werden.
Per Weiterbildung Hotelbetriebswirt/in werden
Diejenigen, die sich eine Tätigkeit als Hotelbetriebswirt/in vorstellen können und ihren Karriereweg in diese Richtung lenken möchten, liegen mit der Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt richtig. Dabei handelt es sich um einen Lehrgang an einer Fachschule, der umfassend auf den Abschluss vorbereitet.
Die folgenden Inhalte sind hier maßgebend:
- Betriebswirtschaftslehre
- Organisation
- Personalwesen
- Rechnungswesen
- Recht
- Gastronomie
- Servicemanagement
- IT
- Fremdsprachen
- Marketing
- Eventmanagement
Da die Hotelbetriebswirt-Weiterbildung dem Landesrecht unterliegt, kann die Bezeichnung des Abschlusses variieren. Erfolgreiche Absolventen werden somit je nach Bundesland folgendermaßen betitelt:
- staatlich geprüfte/r Hotelbetriebswirt/in
- staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in – Fachrichtung Hotel- und Gaststättengewerbe
- staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in – Fachrichtung Hotel- und Gastronomiemanagement
- staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in – Fachrichtung Hotelbetriebswirtschaft
- staatlich geprüfte/r Hotel- und Gaststättenbetriebswirt/in
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Voraussetzungen, Dauer und Kosten der Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt
Die Unterschiede im Rahmen der Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt zeigen sich nicht nur anhand der Abschlussbezeichnung, sondern auch hinsichtlich der Rahmenbedingungen. Dies macht es Interessierten schwer, sich vorab zu informieren.
Im Folgenden findet sich eine Übersicht mit den typischen Modalitäten der Qualifizierung. Es kann zwar durchaus Abweichungen geben, aber grundsätzlich gewinnt man so einen guten Eindruck von der Fortbildung.
- Voraussetzungen: abgeschlossene Ausbildung und mehrjährige Berufspraxis im Gast- und Hotelgewerbe
- Dauer: 2 bis 4 Jahre
- Kosten: beispielsweise 3.000 Euro bis 10.000 Euro
Wie sieht es mit der Anerkennung der Hotelbetriebswirt-Weiterbildung aus?
Da die Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt einen Fortbildungsabschluss bietet und mit einer staatlichen Prüfung endet, steht die Anerkennung außer Frage.
Wer diesen Abschluss in der Tasche hat, kann ihn als wertvollen Karrierebaustein nutzen und darauf seine weitere Laufbahn im Hotelwesen aufbauen.
Welche Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen für Hotelbetriebswirte?
Da der Abschluss als Hotelbetriebswirt/in auch mit einer allgemeinen Hochschulzugangsberechtigung einhergeht, liegt es nahe, ein Studium anzuschließen. So kann man nicht nur dem lebenslangen Lernen Rechnung tragen, sondern auch der zunehmenden Akademisierung gerecht werden.
Berufstätige Hotelbetriebswirte profitieren in besonderem Maße von einem Fernstudium oder anderweitigem Teilzeitstudium, denn so können sie berufsbegleitend studieren. Insbesondere die folgenden Fächer sind bestens für Hotelbetriebswirte geeignet:
- Tourismusmanagement
- Hotelmanagement
- Betriebswirtschaftslehre
Welche Alternativen gibt es zur Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt?
Wer sich noch nicht sicher ist, ob es eine Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt sein soll, sollte sich Zeit für die Entscheidungsfindung nehmen. Einerseits kann man so die Qualifizierung zum Hotelbetriebswirt genauer unter die Lupe nehmen.
Andererseits hat man die Gelegenheit, die folgenden Alternativen zu ergründen:
- staatlich geprüfte/r Gastronom/in
- Betriebswirt/in für Catering/Systemverpflegung
- Betriebsleiter/in – Hotel/Gaststätten
- Geprüfte/r Fachwirt/in im Gastgewerbe
- Hotelmeister/in
Achtung! Tipp aus der Redaktion
Interessierte an einer Weiterbildung zur Hotelbetriebswirtin beziehungsweise zum Hotelbetriebswirt können sich hier auf stzgd.de informieren.
Zudem gibt es im Folgenden einen Tipp aus unserer Redaktion, den angehende Hotelbetriebswirte berücksichtigen sollten. So steigen die Chancen auf eine aussichtsreiche Qualifizierung und anschließende Karriere im Hotelwesen.
Nehmen Sie mit verschiedenen Anbietern Kontakt auf!
Auf der Suche nach der richtigen Weiterbildung zum Hotelbetriebswirt lohnt es sich, einen gewissen Rechercheaufwand zu betreiben. So kann man verschiedene Anbieter ausfindig machen.
Im nächsten Schritt kann man diese kontaktieren, sich beraten lassen und das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern. Dadurch gewinnt man einen persönlichen Eindruck und kann die richtige Wahl treffen.