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Weiterbildung Technischer Produktdesigner – online berufsbegleitend

Im Anschluss an die nach dem Berufsbildungsgesetz anerkannte Berufsausbildung als Technischer Produktdesigner eröffnen sich zahlreiche Möglichkeiten. Für die meisten jungen Menschen steht dann der erfolgreiche Berufseinstieg an erster Stelle, schließlich haben sie lange genug die Schulbank gedrückt und fleißig gelernt, so dass es nun an der Zeit ist, im Berufsleben Fuß zu fassen.

Als Technischer Produktdesigner kommt man allerdings im Laufe der Zeit vielleicht an einen Punkt, an dem man sich die Frage stellt, ob es das nun bis zur Rente gewesen sein soll. Einerseits liebt man seinen Beruf, andererseits vermisst man jedoch Veränderungen und Entwicklungsmöglichkeiten. Wer sich so fühlt, tut als Technische/r Produktdesigner/in gut daran, nach geeigneten Weiterbildungen Ausschau zu halten.berufsqualifizierung

📌 Technische/r Produktdesigner/in – Berufsbildung und Karrierechancen

Zunächst bietet sich eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit dem Beruf des Technischen Produktdesigners und den damit verbundenen Entwicklungsmöglichkeiten an. Technische Produktdesigner können sich beispielsweise auf die Fachrichtungen Maschinen- und Anlagenkonstruktion sowie Produktgestaltung und -konstruktion spezialisieren. Dabei sind sie stets für die Konstruktion und Entwicklung technischer Produkte, Anlagen, Maschinen oder Bauteile zuständig.

Im Wesentlichen widmen sie sich der Erstellung von 3D-Datenmodellen sowie technischen Dokumentationen. Diese Kompetenzen sind vor allem in den folgenden Bereichen sehr gefragt:

  • Maschinenbau
  • Fahrzeugbau
  • Konsumgüterindustrie
  • Medizintechnik
  • Möbel- und Innenausbau
  • Ingenieurbüros
  • Konstruktionsbüros
  • Industriedienstleister

Indem man sich als ausgebildeter und vielleicht auch berufserfahrener Technischer Produktdesigner einer Weiterbildung widmet, kann man die Potenziale der eigenen Karriere bestmöglich entfalten und so durchaus aufsteigen. Verantwortungsvolle Führungspositionen stehen somit im Raum und können den beruflichen Werdegang eines Technischen Produktdesigners vorantreiben.

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Verdienstmöglichkeiten als Technische/r Produktdesigner/in

GehaltNicht nur die Karrierechancen, sondern auch die Verdienstmöglichkeiten Technischer Produktdesigner können sich durchaus sehen lassen. Im Allgemeinen können diese von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen 20.000 Euro und 48.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.

Wer jedoch Zeit, Energie und auch Geld in eine Weiterbildung investiert, kann seine Chancen auf eine Gehaltserhöhung deutlich steigern und so beispielsweise als Bauingenieur/in durchaus rund 52.000 Euro bis 96.000 Euro brutto im Jahr erwirtschaften. Eine Weiterbildung als Technischer Produktdesigner kann sich somit im wahrsten Sinne des Wortes bezahlt machen.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Technische Produktdesigner

Dass eine Weiterbildung für Technische Produktdesigner/innen Sinn macht, steht außer Frage. Weitaus schwieriger ist es allerdings, die richtige Weiterbildung zu finden. Der Markt hält zahllose Angebote unterschiedlichster Anbieter bereit, so dass Technische Produktdesigner hier mehr oder weniger die Qual der Wahl haben. Da man durch die Wahl der Weiterbildung die Weichen für die berufliche Zukunft stellt, sollte man diesem Punkt ausreichend Aufmerksamkeit schenken und sich die Frage stellen, welche Ziele man konkret verfolgt.

Geht es darum, den veränderten Anforderungen des Berufsalltags gerecht zu werden? Oder wünscht man sich einen Aufstieg auf der Karriereleiter und möchte zu diesem Zweck die eine oder andere zusätzliche Qualifikation erlangen? Vielleicht soll es auch gar keine klassische Weiterbildung beziehungsweise Fortbildung, sondern eher ein Studium sein, schließlich macht sich die Akademisierung auf Führungsebene mehr und mehr bemerkbar.

Zunächst muss man als Technischer Produktdesigner also für sich selbst einen Weg festlegen und anschließend nach adäquaten Qualifizierungen recherchieren. Dabei kann es sehr hilfreich sein, mit mehreren Anbietern in Kontakt zu treten und beispielsweise das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anzufordern.

Seminare für Technische Produktdesigner/innen

seminarSeminare werden vielfach als Weiterbildungen für Technische Produktdesigner angeboten und können als Anpassungsweiterbildung oder Spezialisierung zum Einsatz kommen. Im Rahmen eines Seminars oder kurzzeitigen Lehrgangs kann man das bereits vorhandene Wissen aktualisieren, um nicht den Anschluss zu verlieren, oder um Spezialwissen erweitern, um das eigene Profil weiter zu schärfen. Dabei kann es beispielsweise um CAD, Werkstoffe oder auch Fertigungsverfahren gehen, denn all diese Bereiche befinden sich mehr oder weniger in einem stetigen Wandel.

Aufstiegsweiterbildungen für Technische Produktdesigner/innen

Im Rahmen einer Aufstiegsweiterbildung haben Technische Produktdesigner die Möglichkeit, aufbauend auf ihrem Berufsabschluss einen höheren beruflichen Abschluss zu erlangen. Dabei kann es sich beispielsweise um einen der folgenden Abschlüsse handeln, die beste Bedingungen für einen Aufstieg auf der Karriereleiter bieten:

Berufsbegleitendes Studium statt Weiterbildung für Technische Produktdesigner

Anstelle einer klassischen Weiterbildung dürfte für Technische Produktdesigner zuweilen auch ein berufsbegleitendes Studium von Interesse sein. Dabei kann es sich beispielsweise um ein flexibles Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master handeln, das sich dank der vielen Freiheiten gut mit Beruf und/oder Familie vereinbaren lässt. Einschlägige Studiengänge, die sich für Technische Produktdesigner/innen in besonderem Maße anbieten, sind:

  • Maschinenbau
  • Bauingenieurwesen
  • Konstruktionstechnik

Warum sind regelmäßige Weiterbildungen für Technische Produktdesigner so wichtig?

Das lebenslange Lernen ist in aller Munde und für Technische Produktdesigner/innen von besonderer Wichtigkeit. Um in diesem Beruf bestehen zu können, muss man über ein solides Fundament verfügen und zudem stets auf dem Laufenden bleiben. Dementsprechend schafft die Ausbildung die Basis für die Berufstätigkeit, während immer wieder Zusatzqualifikationen winken. Insbesondere die Tatsache, dass das technische Produktdesign einem stetigen Wandel unterliegt, macht Weiterbildungen absolut unverzichtbar. Vor allem auf dem Gebiet der Fertigung, Werkstoffkunde und CAD-Technik zeigt sich dies immer wieder aufs Neue.

Wann sollten Technische Produktdesigner über ein Studium nachdenken?

Zusatzqualifikationen sind für Technische Produktdesigner/innen wichtige Elemente ihrer Karriereplanung und bescheren ihnen stets aktuelles Wissen. Zudem winkt im Rahmen der einen oder anderen Fortbildung auch ein höherer beruflicher Abschluss. Wer sich damit allein nicht zufriedengeben möchte und um die Akademisierung weiß, kann auch über ein Studium nachdenken. Im Zuge dessen können Technische Produktdesigner den Bachelor oder Master in einem einschlägigen Fach erlangen. Wer nicht nur jahrelange Praxis, sondern auch einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung vorweisen kann, hat beste Berufsaussichten. Allerdings muss man dazu nicht kündigen oder eine anderweitige berufliche Auszeit abwarten, denn immer mehr Hochschulen sind auf dem Gebiet des berufsbegleitenden Studiums aktiv. Beispielsweise per Abend- oder Fernstudium kann man als Technische/r Produktdesigner/in somit studieren, sofern man der zusätzlichen Belastung standhält.

Wo werden Weiterbildungen für Technische Produktdesigner/innen angeboten?

Dass berufsbegleitende Studiengänge ebenso wie jedes andere Studium an Hochschulen stattfinden, dürfte keine allzu große Überraschung sein. Im Falle einer Fortbildung oder Anpassungsqualifizierung kommen dahingegen Fachschulen, Akademien, die IHK und viele weitere Institutionen als Anbieter in Betracht. Es gibt folglich einige Adressen, an die sich Technische Produktdesigner mit Weiterbildungswunsch wenden können. Zunächst ist es wichtig, ein Qualifikationsziel zu definieren, um dann im nächsten Schritt die richtige Institution ausfindig machen zu können.

Die Anerkennung der Weiterbildungen für Technische Produktdesigner/innen

Als Technische/r Produktdesigner/in hat man die duale Ausbildung erfolgreich abgeschlossen und dank der bestandenen Prüfung vor der IHK den offiziellen Berufsabschluss. Wer sich dies auch von zusätzlichen Qualifizierungen wünscht, muss stets genau hinschauen und sollte der Anerkennung besondere Beachtung schenken. Insbesondere Fortbildungen und Studien können mit einer vollen Anerkennung dienen und die Karriere somit vorantreiben. Bei einfachen Kursen und Seminaren ist dies dahingegen nicht unbedingt der Fall. Das Zertifikat des Anbieters ist aber dennoch nicht wertlos, schließlich dient es als Qualifikationsnachweis und zeugt von dem besonderen Einsatz, den die Teilnehmenden an den Tag gelegt haben.

Alternativen zu einer Weiterbildung für Technische Produktdesigner/innen

Das ein berufsbegleitendes Studium eine Alternative zu einer klassischen Weiterbildung sein kann, wissen ambitionierte Technische Produktdesigner/innen in der Regel längst. Die zunehmende Akademisierung lässt sich nicht leugnen und sorgt dafür, dass klassische Weiterbildungen mehr und mehr Konkurrenz bekommen. Abgesehen von den Studienmöglichkeiten für Technische Produktdesigner/innen sollten diese auch ähnliche Berufe auf dem Schirm haben und betreffende Fortbildungen ebenfalls in Betracht ziehen. Dadurch erweitern sie ihren Horizont und erlangen Kenntnisse und Kompetenzen aus anderen Bereichen, die zur Vollendung des individuellen Qualifikationsprofils beitragen.

Es kann sich für Technische Produktdesigner/innen lohnen, die folgenden Berufe in die Suche nach geeigneten Weiterbildungen einzubeziehen, schließlich bieten auch diese interessante Weiterbildungsmöglichkeiten:

  • Bauzeichner/in
  • Technische/r Systemplaner/in
  • Assistent/in für Produktdesign

Quereinstieg als Technische/r Produktdesigner/in mithilfe einer Weiterbildung

Eine Weiterbildung zum/zur Technischen Produktdesigner/in wird zwar immer wieder gesucht, fündig wird man diesbezüglich allerdings nicht. Es bedarf einer dualen Ausbildung, um diesen Beruf zu ergreifen. Quereinsteiger/innen können sich allerdings im Rahmen einer Qualifizierung die Grundlagen aneignen und so einen ersten Eindruck vom technischen Produktdesign verschaffen.

Wer nur am Rande damit zu tun hat, kann sich so fundiertes Wissen aneignen und darauf seine weitere Karriere aufbauen.

Das macht gute Weiterbildungsanbieter aus

Die Suche nach der richtigen Qualifizierung stellt Technische Produktdesigner/innen vor eine große Herausforderung. Zunächst sollten sie ihre eigenen Wünsche ergründen und Pläne schmieden. So kristallisiert sich rasch der richtige Lehrgang heraus.

Nun gilt es noch, den richtigen Anbieter zu finden. Die folgenden Punkte sind hier in besonderem Maße zu beachten:

  • Anerkennung
  • Weiterbildungsangebot
  • Standorte
  • Kurstermine
  • Flexibilität
  • Kosten
  • Beratungs- und Betreuungsangebot

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Als Technische/r Produktdesigner/in kann man enorm vom lebenslangen Lernen profitieren, indem man sich regelmäßig weiterbildet. Berufstätige müssen dabei nicht zwingend an einer externen Maßnahme nach Feierabend teilnehmen, sondern sollten sich auch den folgenden Tipp aus unserer Redaktion zu Herzen nehmen.

Erkundigen Sie sich im Unternehmen nach internen Schulungen!

Wer den Wunsch hat, sich weiterzubilden, muss nicht immer in die Ferne schweifen, sondern kann auf betrieblicher Ebene an internen Schulungen teilnehmen. Technische Produktdesigner sollten ihren Weiterbildungswunsch offen kommunizieren und ihren Chef direkt auf Weiterbildungsmöglichkeiten ansprechen.

Dieser weiß die Einsatzbereitschaft zu schätzen und ist ohnehin immer an qualifizierten Mitarbeitern interessiert. Die Chancen auf eine Weiterbildung über das Unternehmen stehen somit gar nicht so schlecht.

Redaktion stzgd
Autor
Redaktion stzgd.de

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