Weiterbildung in der Logistik – online berufsbegleitend
Eine Weiterbildung in der Logistik kann für viele Menschen von Vorteil sein und ihnen zu einem beruflichen Aufstieg verhelfen. Dies resultiert vor allem aus der Tatsache, dass die Logistik für zahlreiche Branchen eine große Herausforderung darstellt und nach qualifizierten Fachkräften verlangt. Folglich macht es absolut Sinn, sich im logistischen Bereich fortzubilden und so Fachwissen zu erlangen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 📌 Aufgaben der professionellen Logistik
- 2 Karriere und Gehalt in der Logistik
- 3 Weiterbildungsmöglichkeiten in der Logistik
- 3.1 Weiterbildung Logistikmanagement – Weiterbildung zum Logistik-Manager
- 3.2 Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt
- 3.3 Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeit zum Logistikmeister
- 3.4 Logistik-Weiterbildung im Bereich Supply Chain Management
- 3.5 Seminare für Logistiker
- 3.6 Berufsbegleitende Studiengänge für eine Karriere in der Logistik
- 4 Ausbildungsmöglichkeiten in der Logistik
- 5 Welche Logistik-Weiterbildungen führen zu einem anerkannten Abschluss?
- 6 Gibt es auch Logistik-Weiterbildungen für Quereinsteiger/innen?
- 7 Wo kann man eine Logistik-Weiterbildung absolvieren?
- 8 Welche Alternativen gibt es zu einer Logistik-Weiterbildung?
- 9 Typische Themen für Logistik-Seminare
- 10 Digitale Medien in der Logistik-Weiterbildung
- 11 Dauer und Umfang von Logistik-Weiterbildungen
- 12 Förderungen für Logistiker/innen in Weiterbildung
- 13 Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
📌 Aufgaben der professionellen Logistik
Die Aufgaben der Logistik lassen sich im Allgemeinen durch die sogenannte Sechs-R-Regel definieren. Demnach geht es darum, das richtige Produkt, in der richtigen Menge, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, in der richtigen Qualität und zu den richtigen Kosten verfügbar zu machen. Anhand dieser Formulierung wird deutlich, dass die Logistik einige Herausforderungen gleichzeitig meistern muss, um den allgemeinen Anforderungen gerecht zu werden. Konkret widmet sich die Logistik somit den folgenden Aufgaben:
- Lagerung
- Transport
- Umschlag
- Beschaffung
- Bereitstellung
- Verteilung
In all diesen Bereichen geht es je nach Bereich um Güter, Personen, Energie oder auch Informationen. Zusätzlich sind die Kontrolle, Steuerung und Optimierung weitere Aspekte der Logistik, die nicht außer Acht gelassen werden können.
Karriere und Gehalt in der Logistik
Die Logistik präsentiert sich als breit gefächertes Tätigkeitsfeld mit verschiedenen Berufsbildern, wie zum Beispiel Speditionskaufmann, Berufskraftfahrer und Fachkraft für Lagerlogistik. Wer eine Ausbildung im logistischen Bereich ins Auge fasst und in der Logistik Karriere machen will, hat grundsätzlich zahlreiche Möglichkeiten.
Kaufmännische Berufe sind hier ebenso wie gewerblich-technische Berufe vertreten. Aufgrund der zum Teil stark voneinander abweichenden Tätigkeiten ist es unmöglich, pauschale Angaben zum Gehalt als Logistiker zu machen. Daher ist es ratsam, sich zunächst näher mit den einzelnen Berufen zu befassen und anschließend genauer in Sachen Verdienst zu recherchieren.
Weiterbildungsmöglichkeiten in der Logistik
Mit einer Berufsausbildung allein ist es in der Regel nicht getan, zumindest wenn es um eine aussichtsreiche Karriere geht. Eine Logistik-Weiterbildung ist somit oftmals mehr oder weniger ein Muss und bringt den Teilnehmern einzelne Aspekte der Logistik näher, so dass sie diesbezüglich echtes Expertenwissen erwerben. Ebenso vielfältig wie die Aufgaben und Bereiche sind auch die Weiterbildungsmöglichkeiten in der Logistik.
Wer bereit ist, seine Freizeit zumindest teilweise zu opfern, um weitere Qualifikationen zu erlangen, kann sich auf unterschiedliche Art und Weise berufsbegleitend weiterbilden.
Weiterbildung Logistikmanagement – Weiterbildung zum Logistik-Manager
Wenn es um eine vielversprechende Weiterbildung im Bereich Logistik geht, kommt einem mitunter das Logistikmanagement in den Sinn. Logistiker, die von einer Position als Logistik-Manager träumen, können verschiedene Lehrgänge besuchen und mitunter sogar eine Weiterbildung Logistik IHK absolvieren. Zum Teil werden auch Fernkurse offeriert, die sich gut mit dem Beruf vereinbaren lassen. Je nach Anbieter und Lehrgang werden im Zuge dessen unter anderem die folgenden Inhalte behandelt:
- Betriebswirtschaftslehre
- Beschaffungslogistik
- Supply Chain Management
- Rechnungswesen
- Produktionslogistik
- Transportmanagement
- juristische Grundlagen
- Planung und Organisation in der Logistik
Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt
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Doch die Wahl fällt oft schwer, denn insbesondere hinsichtlich Dauer, Kosten und Studieninhalte unterscheiden sich die Studiengänge meist zum Teil erheblich. Nutzen Sie daher die Möglichkeit und vergleichen Sie die Studienführer der Fernschulen untereinander. So haben Sie alle relevanten Informationen auf einen Blick vorliegen und können sich in Ruhe entscheiden.
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Weiterbildung und Aufstiegsmöglichkeit zum Logistikmeister
Abgesehen von Logistikmanager ist der Logistikmeister ein gefragter und renommierter Weiterbildungsabschluss oder Aufstiegsmöglichkeit in der Branche. Als Meister übernimmt man eine Führungsposition und kümmert sich um die Planung, Organisation, Steuerung und Kontrolle der Waren- und Materialflüsse. Logistikmeister müssen zunächst die bundesweit einheitlich geregelte Meisterprüfung erfolgreich bestehen und können dann alle logistischen Schritte von der Güterannahme bis zum Versand kompetent betreuen.
Logistik-Weiterbildung im Bereich Supply Chain Management
In Zusammenhang mit einer Logistik-Weiterbildung fällt immer wieder der Begriff Supply Chain Management, mit dem vor allem Laien und Quereinsteiger in die Branche zunächst nicht viel anfangen können. Lehrgänge und Fortbildungen aus diesem Bereich befassen sich mit dem praktischen Management von Flüssen von Informationen, Produkten, Bauteilen und Rohstoffen. Dabei wird die gesamte Supply Chain, also Wertschöpfungs- und Lieferkette, genau betrachtet.
Erklärtes Ziel des Supply Chain Managements ist die Optimierung dieser Kette. Die Besonderheit des Supply Chain Managements besteht dabei darin, dass es auf die Koordination und Steuerung einzelner Unternehmen innerhalb des Wertschöpfungssystems genau eingeht und entsprechende Analysen anstellt, aus denen mitunter neue Ansätze resultieren.
Seminare für Logistiker
Logistiker haben verschiedene Möglichkeiten, neben dem Beruf weitere Qualifikationen zu erlangen. Insbesondere wenn es darum geht, das Know-How in einzelnen Bereichen zu vertiefen, bieten sich Seminare natürlich in besonderem Maße an. Tagesseminare, Wochenend-Workshops und Lehrgänge mit mehrmonatiger Dauer stehen gleichermaßen zur Verfügung.
Berufsbegleitende Studiengänge für eine Karriere in der Logistik
Für all diejenigen, die nicht bloß einen Weiterbildungsabschluss anstreben, sondern einen akademischen Grad erwerben wollen, ist ein Studium die erste Wahl. Auch neben dem Beruf in der Logistik lässt sich dies realisieren, indem man sich beispielsweise für ein berufsbegleitendes Fernstudium entscheidet. Relevante Studiengänge können unter anderem sein:
- Betriebswirtschaftslehre
- Wirtschaftswissenschaften
- Logistikmanagement
- Supply-Chain-Management
- Business Administration
Ausbildungsmöglichkeiten in der Logistik
Wenn es um eine Qualifizierung auf dem Gebiet der Logistik geht, sollte man nicht nur nach einschlägigen Weiterbildungen Ausschau halten, sondern auch die Ausbildungsmöglichkeiten in der Logistik näher erörtern. Im Rahmen einer Ausbildung kann man so einen Ausbildungsberuf erlernen und die Basis für eine aussichtsreiche Karriere in der boomenden Logistikbranche schaffen.
Aber auch Menschen, die nicht frisch von der Schule kommen, sondern in ihrem ursprünglichen Beruf gescheitert sind, sollten um die positiven Perspektiven in der Logistik wissen und gegebenenfalls über eine entsprechende Umschulung nachdenken. Unabhängig davon, ob man eine klassische Berufsausbildung oder eine Umschulungsmaßnahme ins Auge fasst, sollten unter anderem die folgenden Ausbildungsberufe aus dem Umfeld der Logistik ausreichend Beachtung finden:
- Berufskraftfahrer/in
- Fachkraft für Lagerlogistik
- Binnenschiffer/in
- Eisenbahner/in
- Fachkraft für Hafenlogistik
- Fachkraft für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen
- Fachlagerist/in
- Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen
- Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistung
- Logistikassistent/in
- Luftverkehrskaufmann/-frau
- Fachkraft für Straßen- und Verkehrstechnik
Welche Logistik-Weiterbildungen führen zu einem anerkannten Abschluss?
All diejenigen, die eine Weiterbildung in Sachen Logistik ins Auge fassen, können natürlich Seminare besuchen und so ihr Wissen ausbauen, ein anerkannter Abschluss ist darin aber nicht inbegriffen. Um die eigene Karriere weiter voranzutreiben, ist ein Weiterbildungsabschluss allerdings von Vorteil und für manche Positionen auch zwingend erforderlich.
Aus diesem Grund stellt sich im Rahmen der Entscheidungsfindung immer wieder die Frage, welche Logistik-Weiterbildungen zu einem anerkannten Abschluss führen. Hier sind unter anderem die folgenden Qualifizierungen zu nennen:
- Staatlich geprüfte/r Betriebswirt/in für Logistik
- Fachwirt/in für Logistiksysteme
- Logistikmeister/in
- Technische/r Fachwirt/in
Weiterhin ist auch auf das berufsbegleitende Studium zu verweisen. Im Zuge dessen kann man mit dem Bachelor oder Master einen akademischen Grad mit internationaler Anerkennung erlangen und so adäquat auf die zunehmende Akademisierung reagieren, die sich auch in der Logistikbranche zeigt.
Gibt es auch Logistik-Weiterbildungen für Quereinsteiger/innen?
In der Regel richten sich die anerkannten Logistik-Weiterbildungen an Fachkräfte aus der Logistik, die über eine einschlägige Berufsausbildung und/oder Berufspraxis verfügen. Dies trifft allerdings nicht auf alle Interessenten an einer Logistik-Weiterbildung zu. Der gegenwärtige Boom der Branche, dessen Ende nicht abzusehen ist, weckt auch bei vielen Fachfremden großes Interesse an einer entsprechenden Qualifizierung.
Diverse Seminare und anderweitige Lehrgänge kommen durchaus ohne strenge Zulassungsbedingungen aus und sind folglich auch für Quereinsteiger/innen geeignet, die sich zunächst ein elementares Grundwissen rund um die Logistik aneignen möchten. Für Seiteneinsteiger/innen muss die Suche nach einer logistischen Weiterbildung also keineswegs hoffnungslos sein. Dass sie in besonderem Maße auf die Voraussetzungen achten müssen, liegt allerdings auf der Hand.
Wo kann man eine Logistik-Weiterbildung absolvieren?
Unterschiedlichste Bildungsanbieter engagieren sich im Bereich der Logistik-Weiterbildungen, woraus sich eine große Auswahl an Qualifizierungsmöglichkeiten ergibt. Private und staatliche Bildungsinstitute sind hier gleichermaßen vertreten. Zuweilen sind auch Fernschulen und Abendschulen relevant. Geht es um ein berufsbegleitendes Studium zu Weiterbildungszwecken, ist man an der einen oder anderen Hochschule an der richtigen Adresse.
Da die Rahmenbedingungen anbieterabhängig sind, sollten Interessierte vorab mit mehreren Anbietern Kontakt aufnehmen, das kostenlose Informationsmaterial unverbindlich anfordern und dann die verschiedenen Logistik-Weiterbildungen miteinander vergleichen.
Welche Alternativen gibt es zu einer Logistik-Weiterbildung?
In Anbetracht des gegenwärtigen Booms der Logistikbranche erscheinen entsprechende Weiterbildungen ohne Frage verlockend und aussichtsreich. Nichtsdestotrotz kann es sinnvoll sein, etwaige Alternativen zu kennen.
Hier kann man vor allem auf die folgenden Bereiche verweisen:
- Einkauf
- Verkauf
- Marketing
- Handel
Typische Themen für Logistik-Seminare
Seminare sind beliebte Weiterbildungen für Logistiker/innen und bieten diesen die Gelegenheit, ihr fachliches Wissen aufzufrischen, zu erweitern oder auch zu spezialisieren. Interessierte sollten um die Vielfalt an Seminarangeboten wissen, schließlich gibt es hier unzählige Weiterbildungsmöglichkeiten.
Trotz der riesigen Auswahl kristallisieren sich bestimmte Inhalte regelmäßig als typische Themen heraus. Dies sind unter anderem:
- Instrumente und Methoden der Logistik
- Einkauf
- Lagerlogistik
- Transport
- Produktionslogistik
- Logistikcontrolling
- IT
Digitale Medien in der Logistik-Weiterbildung
Menschen, die sich in Sachen Logistik weiterbilden möchten, dürfen sich heutzutage nicht vor der Digitalisierung verschließen. Der digitale Wandel hat längst auch die Logistikbranche erreicht und verschiedenste Prozesse nachhaltig verändert. Abgesehen davon spielen digitale Medien auch im Weiterbildungsbereich eine tragende Rolle. Dass es bei einem Online-Kurs digital zugeht, steht außer Frage.
Aber auch Schulungen in Präsenz können ergänzend digitale Angebote umfassen. Das E-Learning ist für Logistiker/innen daher ein zentrales Medium der beruflichen Weiterbildung. So lernen sie effizient und flexibel, während sie zugleich einen besseren Zugang zu der Digitalisierung erhalten. Davon profitieren sie auch im Beruf.
Dauer und Umfang von Logistik-Weiterbildungen
Fachkräfte aus dem logistischen Bereich, die zwar erfahren sind, aber eine höhere Qualifikation für den nachhaltigen Aufstieg benötigen, fragen sich immer wieder, wie lange eine solche Weiterbildung dauert. Das Spektrum reicht von mehrtägigen Seminaren bis hin zu mehreren Jahren für Fortbildungen und Studien.
Eine pauschale Antwort auf die Frage nach der Dauer kann es folglich nicht geben. Dies liegt aber nicht nur daran, dass die Bandbreite an Weiterbildungsmöglichkeiten enorm ist und der Umfang in Stunden dementsprechend variieren kann. Auch die Lehrgangsform hat erheblichen Einfluss darauf, wie lange es bis zum ersehnten Abschluss dauert.
Förderungen für Logistiker/innen in Weiterbildung
Die Teilnahme an einer Weiterbildungsmaßnahme sollte nicht am Geld scheitern, denn langfristig macht sich die Investition durch bessere Karrierechancen bezahlt. Zunächst muss man sich den Lehrgang, Kurs oder das Studium aber auch leisten können.
Selbst diejenigen, die sich berufsbegleitend weiterbilden und ihren Lebensunterhalt somit weiterhin durch ihr festes Einkommen sicherstellen können, müssen sich Gedanken über die Finanzierung machen. Teilweise entstehen Kosten von einigen Tausend Euro, die zu bezahlen sind.
Eine Förderung kann hier daher sehr wichtig sein und beispielsweise aus einem Bildungsgutschein bestehen. Es existieren allerdings noch einige weitere Fördermöglichkeiten, weshalb sich ambitionierte Logistiker/innen diesbezüglich beim Arbeitsamt beraten lassen sollten. Ansonsten lohnt es sich auch, das Gespräch mit dem Arbeitgeber zu suchen, denn viele Unternehmen unterstützen gerne die Weiterbildungen ihrer Mitarbeiter/innen.
Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Weiterbildungen aus dem Bereich Logistik haben heutzutage Hochkonjunktur und werden längst nicht mehr nur von Fachkräften mit einschlägiger Vorbildung absolviert. In der boomenden Logistik-Branche finden sich auch zahlreiche Seiteneinsteiger/innen, die anstelle einer Umschulung einfach eine Weiterbildung absolvieren und auf diese Art und Weise eine solide Basis schaffen. Nachfolgend finden sich zwei Tipps aus der stzgd.de-Redaktion, die die Entscheidungsfindung erleichtern sollen.
Setzen Sie Schwerpunkte in der Logistik-Weiterbildung!
Unabhängig davon, um welche Art Weiterbildung es geht, präsentiert sich die Logistik als äußerst vielfältiges Terrain. In den Bereichen Transport und Lager existieren unterschiedlichste Qualifikationen, weshalb Interessierte gut daran tun, sich zu spezialisieren. Indem man sich einzelne Themen herauspikt und diese zu seinen fachlichen Schwerpunkten macht, kann man sich innerhalb der Logistik als geschätzter Experte positionieren und darauf die weitere Laufbahn aufbauen. Typischerweise kommen hier die folgenden Themenfelder in Betracht:
- Lagerwirtschaft
- Projektmanagement
- Lagermanagement
- Transportlogistik
- Entsorgung
- Distribution
- Material- und Warenwirtschaft
- Sekretariat
Erkundigen Sie sich im Unternehmen nach Weiterbildungsmöglichkeiten!
Wer bereits in der Logistik-Branche tätig ist und zugunsten seiner Karriere an weiteren Qualifikationen interessiert ist, sollte nicht sofort in die Ferne schweifen und private Akademien recherchieren, sondern zunächst mit dem Vorgesetzten sprechen. Das Unternehmen hat in der Regel großes Interesse an qualifizierten Fachkräften und fördert das lebenslange Lernen aktiv. Dabei kann man nicht nur von finanziellen Förderungen profitieren, sondern mitunter auch an Inhouse-Seminaren teilnehmen. Während der Arbeitszeit kann man sich so weiterbilden und dadurch die Position im Betrieb stärken.