Palliative Care Weiterbildung - online berufsbegleitend
Eine fundierte Palliative Care Weiterbildung erscheint vor allem Pflegekräften und Medizinern, die regelmäßig Sterbende betreuen, interessant. Wenn die moderne Medizin an ihre Grenzen stößt und man einsehen muss, dass man Schwerkranken trotz moderner Behandlungsverfahren und Erkenntnissen aus der medizinischen Forschung keine Heilung zuteilwerden lassen kann, gilt es, zumindest eine bestmögliche Begleitung und Versorgung des Patienten sicherzustellen. Dieser Aufgabe stellt sich die Palliativmedizin.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Palliative Care in der Medizin und Pflege
- 2 Die Palliative Care Weiterbildung – Möglichkeiten zur Weiterbildung in der Palliativpflege
- 2.1 Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt
- 2.2 Palliative Care Weiterbildung für Sozialpädagogen
- 2.3 Fernstudium als Palliativ-Weiterbildung
- 2.4 Weiterbildung zur Fachkrankenschwester beziehungsweise zum Fachkrankenpfleger Palliativ- und Hospizpflege
- 2.5 Palliative Care Weiterbildung per Fernkurs
- 2.6 Seminare im Bereich Palliative Care
- 3 Berufschancen und Gehalt in der Palliativpflege
- 4 Welche Fernkurse bieten sich als Palliative Care-Weiterbildung an?
- 5 Für wen bietet sich eine Zusatz-Weiterbildung Palliative Care an?
- 6 Weiterbildung Palliativpflege über die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
- 7 Die Weiterbildung zur Fachkraft für palliative Pflege
- 8 Alternativen zu einer Weiterbildung im Bereich Palliative Care
- 9 Die richtige Ausbildung als Basis der Palliative Care Weiterbildung
- 10 Der richtige Umgang mit den Angehörigen in der Palliativepflege
- 11 Palliativmedizin als Bestandteil des Medizinstudiums
- 12 Darauf kommt es bei Weiterbildungen aus dem Bereich Palliative Care an
- 13 Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Palliative Care in der Medizin und Pflege
Die Palliativmedizin lässt sich als Teilbereich der Medizin definieren, der nicht kurative Behandlungen fokussiert, sondern vielmehr um eine Linderung von Schmerzen und anderen durch die lebensverkürzende Erkrankung verursachten Beschwerden bemüht ist. Palliativmediziner räumen der Lebensqualität des Patienten oberste Priorität ein, wobei lebensverlängernde Maßnahmen nicht um jeden Preis durchgeführt werden.
Es geht folglich nicht darum, das Leben des Patienten unbedingt zu verlängern, sondern diesem vielmehr einen möglichst beschwerdefreien und würdevollen Lebensabend zu ermöglichen.
Ärzte und Pflegekräfte setzen sich im beruflichen Alltag in der Regel dafür ein, dass ihre Patienten geheilt werden oder zumindest eine deutliche Besserung ihrer Beschwerden erfahren. Anzuerkennen, dass dies nicht immer möglich ist, ist eine der Herausforderungen der Palliativmedizin und Palliativpflege. Dass man dennoch nicht die Hände in den Schoß legen muss und auch in der letzten Lebensphase noch viel für den Patienten tun kann, zeigen unter anderem die Fortbildungen in Sachen Palliative Care, die gleichermaßen für Ärzte sowie Pflegende, Angehörige psychosozialer Berufe und andere Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen angeboten werden.
Die Palliative Care Weiterbildung – Möglichkeiten zur Weiterbildung in der Palliativpflege
All diejenigen, die im beruflichen Alltag mit schwerkranken und sterbenden Menschen arbeiten und diesen mit einer maximalen Kompetenz begegnen wollen, um eine bestmögliche Gestaltung des letzten Lebensabschnitts zu unterstützen, sollten eine Fortbildung Palliativpflege in Erwägung ziehen. Die Bandbreite der möglichen Themen reicht dabei von der Schmerztherapie über Krankheitsbilder in der Palliativmedizin bis hin zur Hospizarbeit sowie Betreuung der Hinterbliebenen.
Studienführer Weiterbildung - bis zu 100% gefördert vom Arbeitsamt
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Palliative Care Weiterbildung für Sozialpädagogen
Oftmals bietet sich eine Palliativ-Weiterbildung auch für psychosoziale Berufe an, denn nicht nur Krankenpfleger und Ärzte können einen Beitrag zur Versorgung und Begleitung Sterbender und Schwerkranker leisten. In vielen Fällen geht ein dramatischer Gesundheitszustand auch mit enormen psychischen Belastungen für den Patienten und dessen Angehörige einher.
Die Tatsache, dass die Medizin keine Heilung verspricht, und die Aussicht auf einen vorzeitigen Tod bringen alle Beteiligten an ihre psychischen Belastungsgrenzen. Eine kompetente Betreuung beispielsweise durch Sozialpädagogen kann dann eine wichtige Stütze sein. Jüngere Forschungen haben zudem gezeigt, dass die Psyche erheblichen Einfluss auf das Schmerzempfinden haben kann.
Weiterbildungen im Bereich der Palliativmedizin für Angehörige psychosozialer Berufe richten sich in erster Linie an Sozialpädagogen, Theologen, Psychologen und Sozialarbeiter. Dabei sollte man stets darauf achten, dass die Fortbildung den gesetzlichen Bestimmungen entspricht. Übliche Inhalte sind dabei unter anderem:
- Angehörigenarbeit
- Hospizarbeit
- Schmerztherapie
- Körperwahrnehmung
- Möglichkeiten der Palliativpflege
- Trauerarbeit
Fernstudium als Palliativ-Weiterbildung
Eine Palliativ-Weiterbildung mit internationaler Anerkennung kann ein akademisches Fernstudium anstatt eines einfachen Fernkurses sein. Interessante Studiengänge, die zu einem akademischen Grad führen, können unter anderem sein:
- Gesundheitsmanagement
- Pflegepädagogik
- Gesundheitsförderung
Weiterbildung zur Fachkrankenschwester beziehungsweise zum Fachkrankenpfleger Palliativ- und Hospizpflege
Examinierte Pflegekräfte, die sich auf die Hospizarbeit sowie Palliativpflege spezialisieren wollen, können eine entsprechende Fachkrankenpflege-Weiterbildung absolvieren. Diese ist landesrechtlich geregelt und wird an anerkannten Bildungseinrichtungen des Gesundheitswesens angeboten. Die Dauer kann je nach Unterrichtsform und Anbieter variieren, wobei eine berufsbegleitende Weiterbildung in Teilzeit durchaus möglich ist.
Palliative Care Weiterbildung per Fernkurs
Besonders interessant für Berufstätige mit Interesse an der professionellen Palliativpflege erscheint die Weiterbildung im Bereich Palliative Care per Fernkurs. Aufbauend auf den praktischen Erfahrungen aus dem Beruf kann man sich so fundiertes Fachwissen aneignen. Die Praxis darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden und sollte gegebenenfalls durch freiwillige Hospitationen auf Palliativstationen, in Hospizen, Schmerzambulanzen sowie Schmerzkliniken vertieft werden.
Seminare im Bereich Palliative Care
Zahlreiche Anbieter offerieren Weiterbildungen mit dem Schwerpunkt Palliative Care. Fachkräfte aus dem Sozial- und Gesundheitswesen können auch das eine oder andere Seminar besuchen und sich im Zuge dessen flexibel neben dem Beruf mit einzelnen Themen befassen.
Berufschancen und Gehalt in der Palliativpflege
Fachkräfte auf dem Gebiet der Palliativmedizin und Palliativpflege werden in zahlreichen Bereichen des Gesundheitswesens gebraucht und tragen eine hohe Verantwortung, schließlich können sie Schwerkranken und Sterbenden durch ihre Fachkompetenz oftmals zu einer höheren Lebensqualität verhelfen. Absolventen einer Palliative Care Weiterbildung leisten häufig einen wichtigen Beitrag zu einer würdevollen letzten Lebensphase. In den folgenden Bereichen ergeben sich für entsprechende Experten Beschäftigungsmöglichkeiten:
- Kliniken
- Hospize
- soziale Dienste
- Beratungsstellen
- Altenheime
- Pflegestützpunkte
- ambulante Hospizdienste
- Palliativzentren
Darüber hinaus ist auch eine Tätigkeit auf selbständiger Basis möglich. Pflegekräfte mit entsprechender Zertifizierung können beispielsweise eine ambulante Palliativpflege leisten und ihren Patienten so die Möglichkeit geben, im gewohnten Umfeld eine professionelle Sterbebegleitung in Anspruch zu nehmen und so Zuhause sterben zu können. In der Regel wird dabei ein multiprofessionelles Team tätig, so dass sich eine Weiterbildung im palliativen Bereich gleichermaßen für Ärzte, Gesundheits- und Krankenpfleger, Psychologen, Sozialpädagogen und Physiotherapeuten lohnt.
Aufgrund der unterschiedlichen Berufsbilder, die im Bereich Palliative Care vertreten sind, lassen sich keine pauschalen Angaben zum Gehalt machen. Fachpflegekräfte für Palliative Care verdienen zum Beispiel im Durchschnitt rund 38.000 Euro brutto im Jahr.
Welche Fernkurse bieten sich als Palliative Care-Weiterbildung an?
Dass eine Weiterbildung in Form eines Fernkurses oftmals von Vorteil sein kann, liegt auf der Hand, schließlich kommen die Teilnehmer/innen so in den Genuss maximaler Flexibilität und können sich trotz Job auf dem Gebiet Palliative Care qualifizieren. Insbesondere im Bereich Palliative Care kommt es jedoch in besonderem Maße auf praktische Kompetenzen an, weshalb eine einschlägige Tätigkeit parallel zum Fernlehrgang ein absolutes Muss ist und die Basis für einen entsprechenden Werdegang schafft.
Ist dies sichergestellt, kommen mitunter die folgenden Fernkurse in Betracht:
- Hospizarbeit
- Sterbebegleitung
- Angehörigenarbeit
- Aromatherapie
- Schmerzmanagement
- Wundversorgung
- Trauerbegleitung
Für wen bietet sich eine Zusatz-Weiterbildung Palliative Care an?
Nicht nur im Falle eines Fernkurses, sondern für alle Zusatz-Weiterbildungen Palliative Care gilt, dass sich diese in erster Linie für Menschen mit einschlägiger Vorbildung anbieten. Eine Berufsausbildung als Altenpfleger/in oder Gesundheits- und Krankenpfleger/in sollte daher schon vorhanden sein. Eine Zusatzqualifikation auf dem Gebiet der Palliative Care bietet sich zuweilen aber auch für Ärzte und Medizinische Fachangestellte an.
Überall dort, wo sich Berührungspunkte mit der Palliativmedizin ergeben, machen zusätzliche Qualifikationen großen Sinn. Durch eine adäquate Behandlung und Pflege kann man auch unheilbar Kranken Linderung und Erleichterung verschaffen und ihnen so zu mehr Lebensqualität in ihrer letzten Lebensphase verhelfen.
Dazu muss man allerdings auch mental in der Lage sein, denn der tagtägliche Umgang mit schwerstkranken und sterbenden Patienten kann die Pflegekräfte psychisch belasten. Wer sich dem nicht gewachsen fühlt, sollte von einer zusätzlichen Weiterbildung Palliative Care absehen.
Weiterbildung Palliativpflege über die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin
Wenn es um Standards und Qualifikationen auf dem Gebiet der Palliativmedizin geht, ist die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin eine der wichtigsten Institutionen. Weiterbildungen in Sachen Palliative Care werden zwar auch von einigen weiteren Anbietern offeriert, doch die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin ist typischerweise die erste Wahl. Ihr Renommee sowie der Umstand, dass die Qualifikationen anerkannt sind, sprechen eindeutig für eine Weiterbildung Palliative Care über die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin. Unterschiedlichste Zielgruppen werden hier gleichermaßen angesprochen und profitieren von dem facettenreichen Bildungsangebot, das sich über das gesamte Bundesgebiet erstreckt.
Die Weiterbildung zur Fachkraft für palliative Pflege
Examinierte Pflegekräfte, die den Umgang mit unheilbar kranken Patientinnen und Patienten ernst nehmen und sich mehr fachliche Kompetenz auf diesem Gebiet wünschen, sollten die Qualifizierungsangebote der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin nutzen. Speziell für Pflegekräfte gibt es eine Weiterbildung zur Fachkraft für palliative Pflege. Im Zuge dessen wird die palliative Praxis für Pflegende ausführlich behandelt und ist Gegenstand mehrerer Module.
Dank der DGP-Zertifizierung sind Bedenken hinsichtlich der Anerkennung überflüssig, so dass sich Pflegekräfte nach der Weiterbildung als Fachkräfte für Palliative Care positionieren können. Beruf und Berufung können so durchaus Hand in Hand gehen.
Alternativen zu einer Weiterbildung im Bereich Palliative Care
Da die Palliativversorgung zunehmend ausgebaut wird und in den Fokus der Öffentlichkeit rückt, erscheint eine entsprechende Weiterbildung überaus vielversprechend und reizvoll. Nichtsdestotrotz existieren durchaus Alternativen, die ebenfalls eine Überlegung wert sein können.
Man muss sich also immer fragen, welche Ziele man verfolgt und wie man diese bestmöglich erreicht. Anstelle einer Weiterbildung kann man mitunter auch ein Studium neben dem Beruf aufnehmen. Auch anderweitige Fortbildungen aus dem Pflege- und Gesundheitsbereich kommen in Betracht. Die Bandbreite reicht vom Gesundheitsmanagement über die Sterbebegleitung bis hin zur Schmerztherapie.
Die richtige Ausbildung als Basis der Palliative Care Weiterbildung
Weiterbildungen im Bereich Palliative Care können sehr unterschiedlich geregelt sein. Dies zeigt nicht nur die Anzahl der Stunden, die die Maßnahme in Anspruch nimmt, sondern auch die Unterschiedlichkeit der Voraussetzungen.
Einheitliche Regelungen gibt es im Allgemeinen nicht, aber dennoch sollte eine einschlägige Ausbildung vorhanden sein, um dem hohen Anspruch der Palliativpflege gerecht zu werden. Eine bloße Weiterbildung reicht hier nicht aus und macht aus Laien längst keine kompetenten Palliativpfleger/innen.
Der richtige Umgang mit den Angehörigen in der Palliativepflege
Palliative Care Weiterbildungen fokussieren sich im Allgemeinen auf die Versorgung der Patientinnen und Patienten, die ohne Frage im Mittelpunkt stehen. Die Angehörigen dürfen allerdings auch nicht vergessen werden. Sie leiden ebenfalls und brauchen oftmals einen kompetenten Ansprechpartner.
Weiterbildungen sollten diese Aspekte berücksichtigen und auch die Angehörigenarbeit würdigen. So kann das gesamte Umfeld in die Betreuung und Versorgung von Palliativpatienten einbezogen werden, was der Lebensqualität der Betroffenen und ihrer Angehörigen zugutekommt.
Palliativmedizin als Bestandteil des Medizinstudiums
Angehende Pflegekräfte befassen sich während ihrer Ausbildung oftmals nur am Rande mit dem Bereich Palliative Care, wodurch sie in der Praxis einen entsprechenden Nachholbedarf haben können. Ärztinnen und Ärzten ging es lange ähnlich, doch mittlerweile ist das Fach Palliativmedizin fester Bestandteil des Medizinstudiums.
Darüber hinaus besteht für Ärztinnen und Ärzte die Möglichkeit, eine Zusatzweiterbildung Palliativmedizin zu absolvieren.
Darauf kommt es bei Weiterbildungen aus dem Bereich Palliative Care an
Interessierte an einer Palliative Care Weiterbildung fragen sich häufig, wie sie angesichts der großen Auswahl die richtige Qualifizierung finden sollen.
Grundsätzlich sollten sie genau vergleichen und dabei in erster Linie auf die folgenden Aspekte achten:
- Abschluss
- Umfang in Stunden
- Inhalte und Schwerpunkte
- Ansehen des Anbieters
- Zulassungsvoraussetzungen
- Kosten
Unter Berücksichtigung dieser Punkte lässt sich die richtige Qualifizierung auf dem Gebiet der Palliativpflege deutlich leichter ausfindig machen.
Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion
Eine Weiterbildung im Bereich Palliative Care ist stets eine echte Herausforderung, weshalb ein paar hilfreiche Ratschläge stets willkommen sind. Im Folgenden finden Interessierte daher zwei Tipps aus der stzgd.de-Redaktion, die bereits bei der Auswahl der richtigen Qualifizierung ansetzen.
Damit schafft man die ideale Basis für eine erfolgreiche Weiterbildung und somit auch Laufbahn im Bereich der Palliativversorgung. Dass die folgenden Tipps aber nichts daran ändern, dass eine solche Weiterbildung sehr anspruchsvoll und fordernd ist, sollte Interessierten klar sein.
Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung für den Bereich Palliative Care!
Dass Weiterbildungen in Sachen Palliative Care durchaus Potenzial bieten und interessante Karrierebausteine bilden können, ist Tatsache. Nichtsdestotrotz darf man nichts überstürzen und muss sich selbst fragen, ob man persönlich für den Bereich Palliative Care geeignet ist.
Die Palliativversorgung widmet sich schwerkranken Menschen, deren Grunderkrankung nicht heilbar ist. Nicht selten geht es also vor allem darum, den Kranken Leiden zu ersparen. In der Palliativmedizin ist es somit unter anderem auch maßgebend, den Sterbeprozess möglichst zu erleichtern. Dass dies zu überaus belastenden Situationen führen kann, liegt auf der Hand, so dass der Bereich Palliative Care nicht jedermanns Sache ist.
Entscheiden Sie sich für die richtige Weiterbildungsform!
Wenn es um eine Weiterbildung in Sachen Palliative Care geht, kommt es unter anderem auch darauf an, welche Form die Qualifizierung hat. Mit der Wahl der richtigen Weiterbildungsform steigen die Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss enorm, weil sich das Ganze dann optimal mit dem sonstigen Alltag vereinbaren lässt.
Wer ein Höchstmaß an Flexibilität braucht, liegt mit Fernunterricht goldrichtig und kann nach einem Fernstudium Palliative Care Ausschau halten. Interessierte, die dahingegen regelmäßige Präsenzen bevorzugen und dennoch auf eine gute Vereinbarkeit mit dem Beruf und/oder der Familie angewiesen sind, können einen Abendkurs, Wochenendlehrgang oder eine andere Qualifizierung in Teilzeit ins Auge fassen.