Weiterbildung Intensivpflege – online berufsbegleitend
Die Weiterbildung Intensivpflege steht bei Fachkräften aus der Pflege sowie dem Gesundheitswesen hoch im Kurs und qualifiziert diese für einen besonders anspruchsvollen Bereich. Im Zuge dessen geht es darum, eine professionelle Krankenpflege im Bereich der Intensivmedizin zu leisten. Folglich sind auf Intensivstationen nicht nur normale Krankenpfleger, sondern auch ausgebildete Fachkrankenpfleger gefordert. Die betreffende Qualifikation vermittelt die Weiterbildung Intensivpflege, die Gesundheits- und Krankenpflegern somit neue Berufschancen eröffnet.
Inhaltsverzeichnis
- 1 📌 Die Fachweiterbildung Intensivpflege
- 2 Darum geht es in der Intensivpflege
- 3 Perspektiven nach der Weiterbildung Intensivpflege
- 4 Welche Zusatzqualifikationen lohnen sich im Rahmen einer Intensivpflege-Weiterbildung ganz besonders?
- 5 Wie kann man per Weiterbildung Intensivpfleger/in werden?
- 6 Wo werden Intensivpflege-Weiterbildungen angeboten?
- 7 Die Anerkennung von Weiterbildungen im Bereich Intensivpflege
- 8 Weiterbildungen anderer Gesundheitsberufe als Ergänzung der Intensivpflege
- 9 Aktuelle Stellenangebote informieren über gesuchte Qualifikationen in der Intensivpflege
- 10 Ausbildungsberufe in der Pflege mit Bezug zum intensivmedizinischen Bereich
- 11 Der Ablauf der Intensivpfleger-Qualifizierung
- 12 Checkliste für die Eignung für die Intensivpflege
- 13 Achtung! Tipp aus der Redaktion
📌 Die Fachweiterbildung Intensivpflege
Die Fortbildung Intensiv-Pflege geht ebenfalls mit einer Weiterbildung auf dem Gebiet der Anästhesie einher und setzt sich aus einer theoretischen und einer praktischen Ausbildung zusammen. Angehende Fachgesundheits- und -Krankenpfleger/innen beziehungsweise Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen erhalten im Zuge dessen eine anerkannte und anspruchsvolle Qualifizierung, die auf die neuesten Erkenntnisse aus der Medizin sowie Pflegewissenschaft Bezug nimmt.
Intensiver Unterricht sowie praktische Einheiten in der Anästhesie, in der operativen, neurologischen sowie internistischen Intensivpflege bringen den Teilnehmern die pflegerischen Aspekte der Intensivmedizin näher.
Zielgruppe der Weiterbildung Intensivpflege
An welche Zielgruppe sich die Weiterbildung Intensivpflege richtet, liegt mehr oder weniger auf der Hand. Dabei handelt es sich um Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, Altenpfleger/innen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/innen. Wenn diese im Bereich der intensivmedizinischen Versorgung zum Einsatz kommen sollen, müssen sie vorab eine entsprechende Weiterbildung absolvieren. Dies trifft ebenfalls auf Altenpfleger/innen zu, die stationär oder ambulant tätig sind.
Voraussetzungen und Bewerbung für die Fachweiterbildung Intensivpflege
In Anbetracht der Zielgruppe für die Weiterbildung Intensivpflege zeigt sich, dass eine abgeschlossene Ausbildung in einem entsprechenden Beruf eine zwingende Voraussetzung für die Fortbildung darstellt. Nur wer eine entsprechende Berufsbezeichnung führen darf, kann auch die Weiterbildung Intensivpflege in Angriff nehmen.
Diese Regelung trägt dem Umstand Rechnung, dass hier besonders viel Kompetenz gefordert ist. Für Quereinsteiger ist das Tätigkeitsfeld dahingegen denkbar ungeeignet. Vor allem die Tatsache, dass es auf der Intensivstation um Leben und Tod geht und eine falsche Maßnahme des Pflegepersonals fatale Folgen haben kann, verdeutlicht, dass nur ausgebildete Gesundheits- und Krankenpfleger sinnvoll eine entsprechende Weiterbildung absolvieren können.
Gesundheits- und Krankenpfleger/innen, die die Fortbildung Intensiv-Pflege und Anästhesie ins Auge gefasst haben und die Grundvoraussetzung erfüllen, müssen eine entsprechende Bewerbung vornehmen. Verschiedene Institutionen kommen dabei infrage, wobei die Weiterbildung oftmals an Kliniken durchgeführt wird.
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Beschäftigte des betreffenden Klinikums wenden sich diesbezüglich mit einer Empfehlung des Vorgesetzten sowie den üblichen Unterlagen an die Personalabteilung oder die interne Bildungsakademie. Externe Bewerber können aber ebenfalls eine Zulassung zur Weiterbildung beantragen. Die Zustimmung ihres Vorgesetzten ist auch dabei unverzichtbar.
Curriculum der Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie
Die Fachfortbildung Intensiv- und Anästhesiepflege ist üblicherweise modular aufgebaut und verfügt über umfangreiche Inhalte. Das Curriculum sieht für die pflegerische Weiterbildung auf dem Gebiet der Intensivmedizin vor allem die folgenden Module vor:
- Krankheitslehre
- Beatmung
- Gerätekunde
- Monitoring
- Heil- und Hilfsmittel
- Ernährung
- Notfallmanagement
- Hygiene
- Entwöhnungsmanagement
- Trachealkanülenmanagement
- Sekretmanagement
- rechtliche Grundlagen
- Pflegedokumentation
Die Inhalte werden im Rahmen des theoretischen Unterrichts ausführlich behandelt und dann während der praktischen Einheiten intensiviert. Abschließend muss man sich dann der betreffenden Prüfung unterziehen. Wird jedes Modul separat abgeschlossen, geht die Weiterbildung mit gleich mehreren Prüfungen einher. Absolventen der Fortbildung, die die staatliche Prüfung erfolgreich bestanden haben, dürfen die Bezeichnung Gesundheits- und Krankenpfleger für die Intensiv- und Anästhesiepflege führen.
Darum geht es in der Intensivpflege
Die Definition der Intensivpflege sollte Interessierten an einer entsprechenden Fort- beziehungsweise Ausbildung bekannt sein. So sollten diese wissen, dass es sich um den Bereich der Krankenpflege handelt, der in Verbindung mit der Intensivmedizin Anwendung findet. Der zentrale Arbeitsplatz von Intensivpflegekräften sind somit Intensivstationen.
Perspektiven nach der Weiterbildung Intensivpflege
Die Fachweiterbildung zum Fachkrankenpfleger für Intensivpflege und Anästhesie an einer entsprechenden Fachweiterbildungsstätte entspricht der Weiterbildungs- und Prüfungsordnung für Pflegeberufe und wird dem hohen Anspruch in der Pflege gerecht. Überall dort, wo Patienten intensivmedizinisch betreut werden, sind auch entsprechende Fachkrankenpfleger/innen gefordert.
Neben der stationären Intensivstation im Krankenhaus kann dabei auch die außerklinische Intensivpflege als Tätigkeitsfeld infrage kommen. Grundsätzlich ist eine professionelle intensivmedizinische Pflege immer dann angezeigt, wenn der Patient einer besonderen Überwachung und Unterstützung bedarf. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn Organfunktionen ausfallen oder gestört sind. Hier setzt die Intensivmedizin an, in der die Intensivpflege eine zentrale Rolle spielt.
All diejenigen, die die Weiterbildung zum/zur Fachkrankenpfleger/in für Intensivpflege und Anästhesie absolviert haben, können so beispielsweise die folgenden Aufgaben übernehmen:
- Bedienung von beispielsweise Beatmungsgeräten und Überwachungsmonitoren
- Gabe von Medikamenten und Infusionen
- Kontrolle der Vitalsituation
- Verbandwechsel
- medizinische Assistenz
- Körperpflege
- Lagerungsbehandlungen
Der Verdienst nach der Fachweiterbildung Intensivpflege
Nach der üblicherweise zweijährigen Weiterbildung in Sachen intensivmedizinische Pflege erwartet entsprechende Fachkrankenpfleger auch ein entsprechender Verdient. Trotz diverser Schwankungen, die sich aus unterschiedlichsten Faktoren ergeben, lässt sich das durchschnittliche Gehalt im Allgemeinen auf durchschnittlich 24.000 Euro bis 40.000 Euro brutto im Jahr beziffern.
Welche Zusatzqualifikationen lohnen sich im Rahmen einer Intensivpflege-Weiterbildung ganz besonders?
Menschen, die die Herausforderungen der Intensivpflege nicht scheuen und darin eher ein erfüllendes Tätigkeitsfeld sehen, müssen nicht nur über eine einschlägige Ausbildung verfügen, sondern sich auch um eine adäquate Weiterbildung bemühen. Hier können unterschiedliche Zusatzqualifizierungen in Betracht kommen, weshalb die Entscheidungsfindung stets auf einer umfassenden Recherche basieren sollte. Dabei stellt sich die Frage, welche Weiterbildung besonders gut geeignet ist, um sich in der Intensivpflege beruflich zu verwirklichen.
Wer auf pauschale Empfehlungen hofft, erlebt eine Enttäuschung, denn solche kann es nicht geben. Stattdessen muss stets auf den Einzelfall Rücksicht genommen werden. Dennoch existieren einige Zusatzqualifikationen, die geradezu prädestiniert sind für die Intensivpflege. Dabei handelt es sich unter anderem um die folgenden Fortbildungen:
- Fachkrankenpfleger/in – Intensivpflege/Anästhesie
- Fachkinderkrankenpfleger/in – Intensivpflege und Anästhesie
- OP-Manager/in
- Fachaltenpfleger/in – Palliativ- und Hospizpflege
- Pflegesachverständige/r
- Pflegedienstleiter/in
Da die Akademisierung längst auch im Pflegesektor Einzug gehalten hat, sollten Interessierte ebenfalls über ein Studium nachdenken. Beispielsweise per Fernstudium können sie unter anderem Pflegewissenschaften oder Gesundheitsmanagement studieren.
Wie kann man per Weiterbildung Intensivpfleger/in werden?
Die berufliche Qualifikation als Intensivpfleger/in erfordert stets eine einschlägige Weiterbildung. Gesundheits- und Krankenpfleger/innen sowie Altenpfleger/innen bringen durch ihre Ausbildung zwar beste Voraussetzungen mit, doch neben einer gewissen Berufspraxis brauchen sie ebenfalls die richtige Zusatzqualifikation für die Intensivpflege.
Obwohl durchaus verschiedene Weiterbildungsmöglichkeiten zur Auswahl stehen, ist die Qualifizierung als Fachkrankenpfleger/in für Intensivpflege und Anästhesie die erste Wahl. Dadurch werden die Teilnehmer für die Pflege und Betreuung von Patienten auf intensivmedizinischen Stationen bestens vorbereitet.
Wo werden Intensivpflege-Weiterbildungen angeboten?
Wenn es um eine Intensivpflege-Weiterbildung zur Fachkrankenpflegerin für Intensivpflege und Anästhesie geht, ist der Besuch einer staatlich anerkannten Bildungseinrichtung des Gesundheitswesens ein Muss. Dabei kann es sich um öffentliche oder auch private Schulen handeln.
Anderweitige Qualifizierungen auf dem Gebiet der Intensivpflege können zudem über andere Institutionen erlangt werden. Es gibt folglich nicht nur eine Adresse, an die man sich wenden kann.
Die Anerkennung von Weiterbildungen im Bereich Intensivpflege
Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen, die sich die Herausforderungen der Intensivpflege zutrauen und eine entsprechende Qualifikation anstreben, stellen immer wieder die Frage nach der Anerkennung. Kurse und Seminare werden nur teilweise anerkannt, aber eine Fortbildung bietet eine offizielle Anerkennung.
Dafür sorgt auch die Tatsache, dass erfolgreiche Absolventinnen und Absolventen eine höhere Berufsbezeichnung tragen dürfen. Dabei handelt es sich beispielsweise um die folgenden höheren beruflichen Abschlüsse:
- Fachkrankenpfleger/in für Intensivpflege und Anästhesie
- Fachkinderkrankenpfleger/in für Intensivpflege und Anästhesie
- Fachkrankenpfleger/in für Notfallpflege
- Fachkrankenpfleger/in für Palliativ- und Hospizpflege
Weiterbildungen anderer Gesundheitsberufe als Ergänzung der Intensivpflege
Fachfortbildungen und spezielle Seminare rund um die Intensivpflege sind wichtig und vermitteln die Kenntnisse und Kompetenzen, die in diesem anspruchsvollen Bereich gebraucht werden. Pflegekräfte sollten aber auch weitergehendes Wissen besitzen und können dieses ausbauen, indem sie Qualifizierungen anderer Gesundheitsberufe ins Auge fassen.
Dadurch qualifizieren sie sich ganzheitlicher und profitieren im beruflichen Alltag von einer umfassenden Kompetenz, die sich nicht nur auf die Intensivpflege beschränkt.
Aktuelle Stellenangebote informieren über gesuchte Qualifikationen in der Intensivpflege
Neben klassischen Fortbildungen haben auch Seminare und Kurse aus dem Umfeld der Intensivpflege ihre Daseinsberechtigung. Pflegekräfte mit entsprechenden Ambitionen sind allerdings nicht selten verunsichert und wissen nicht, welche Abschlüsse sie beruflich wirklich weiterbringen.
Um dies herauszufinden, können sie aktuelle Stellenangebote für Positionen in der Intensivpflege heraussuchen. Anhand des Anforderungsprofils wird schnell deutlich, worauf es ankommt.
Ausbildungsberufe in der Pflege mit Bezug zum intensivmedizinischen Bereich
Wer seine berufliche Zukunft im intensivmedizinischen Bereich sieht, sollte von einem kompletten Quereinstieg absehen. Es existieren zwar Qualifizierungen, aber diese richten sich vornehmlich an ausgebildete Fachkräfte. Die Ausbildung in einem Gesundheitsfachberuf stellt somit eine solide Basis dar.
Bereits während der Ausbildung beziehungsweise Berufstätigkeit kommen entsprechende Fachkräfte mit der Intensivpflege in Kontakt. Dementsprechend bieten sich die folgenden Ausbildungen als Basis an:
- Altenpfleger/in
- Gesundheits- und Krankenpfleger/in
- Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/in
Der Ablauf der Intensivpfleger-Qualifizierung
Aufbauend auf der abgeschlossenen Ausbildung als Pflegekraft kann man sich verstärkt dem intensivmedizinischen Bereich widmen und seine entsprechenden Kenntnisse und Kompetenzen ausbauen. Eine Intensivpfleger-Fortbildung ist dazu bestens geeignet.
Interessierte sollten dieser auf den Grund gehen und dabei nicht nur auf die Inhalte, formalen Voraussetzungen und die Dauer achten. Der Ablauf der Maßnahme ist mindestens ebenso wichtig.
In diesem Zusammenhang ist zunächst auf den modularen Aufbau des theoretischen Unterrichts zu verweisen. Zusätzlich erfolgt noch praktischer Unterricht, der den Teilnehmenden die Berufspraxis näherbringt und sie in die verschiedenen intensivpflegerischen Arbeitsbereiche einführt. Theorie und Praxis umfassen zusammen beispielsweise mehr als 3.000 Stunden und sorgen für eine intensive Qualifizierung.
Checkliste für die Eignung für die Intensivpflege
Dass die Pflege ohnehin ein anspruchsvolles und forderndes Terrain ist, ist allgemein bekannt. Wer hier tätig wird, darf nicht zart besaitet sein und muss zugleich stets menschlich agieren. Die Pflege verlangt den Fachkräften einiges ab. Auf die Intensivpflege trifft dies in besonderem Maße zu.
Hier haben die Pflegekräfte mit Schwerstkranken und ihren Angehörigen zu tun. Einerseits erleben sie immer wieder medizinische Notfälle, andererseits werden sie mit den Schicksalen der Patientinnen und Patienten konfrontiert.
All diejenigen, die an eine Intensivpflege-Weiterbildung denken, sollten sich der besonderen Herausforderungen bewusst sein und ihre persönliche Eignung anhand der folgenden Kriterien selbstkritisch hinterfragen:
- Verantwortungsbewusstsein
- Zuverlässigkeit
- Belastbarkeit
- Stressresistenz
- Einsatzbereitschaft
- Einfühlungsvermögen
- Offenheit
- Toleranz
Einerseits müssen Intensivpflegekräfte nah an den Patientinnen und Patienten sein, andererseits müssen sie eine gewisse professionelle Distanz wahren. Nur so können sie eine emotionale Belastung über die Arbeit hinaus verhindern und nehmen nicht jedes Schicksal mit nach Hause.
Achtung! Tipp aus der Redaktion
Interessierte an einer zusätzlichen Qualifizierung auf dem Gebiet der Intensivpflege tun sich häufig mit der Wahl der richtigen Maßnahme schwer. Wer die damit einhergehende Herausforderung annimmt und recherchiert, wird aber dennoch fündig und kann seinen Aufstieg offensiv angehen.
Darüber hinaus lohnt es sich, dem folgenden Tipp aus unserer Redaktion Beachtung zu schenken.
Sprechen Sie mit Ihrem Arbeitgeber!
Unabhängig davon, ob es um die Wahl einer passenden Qualifizierungsmaßnahme oder die Organisation der berufsbegleitenden Weiterbildung geht, ist es ratsam, das Gespräch mit dem Arbeitgeber zu suchen. Dieser weiß das Engagement seiner Mitarbeiter/innen in der Regel sehr zu schätzen und bietet verschiedene Formen der Unterstützung. Gleichzeitig kann sich bereits während der Fortbildung möglicherweise ein Aufstieg ergeben.