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Weiterbildung Speditionskaufmann – online berufsbegleitend

Eine Weiterbildung zum Speditionskaufmann kann es aus verschiedenen Gründen nicht geben, weshalb eine entsprechende Recherche ergebnislos verläuft. Zunächst ist diesbezüglich festzuhalten, dass der Beruf Speditionskaufmann/-frau in Deutschland nicht mehr existiert und 2004 durch den Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung ersetzt wurde. Dabei handelt es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf, der folglich nicht per Weiterbildung erlernt werden kann.

Wer den Beruf des Speditionskaufmannes beziehungsweise Kaufmannes für Spedition und Logistikdienstleistung erlernen will, jedoch von einer klassischen Berufsausbildung Abstand nimmt, sollte nicht nach einer Weiterbildung, sondern einer entsprechenden Umschulung suchen. Weiterbildungen sind aber auch für ausgebildete Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung ein Thema und können diese beruflich weiter voranbringen. Als Speditionskaufmann wird man auf der Suche nach einer passenden Qualifizierung also durchaus fündig und kann so auf seinen vorhandenen Kenntnissen aufbauen.

Insbesondere dann, wenn die Ausbildung bereits einige Jahre zurückliegt, ist es höchste Zeit für eine Weiterbildung, schließlich hat sich die Logistikbranche in den vergangenen Jahren stark verändert. Durch eine Fortbildung kann man vorhandenes Wissen auffrischen und zugleich erweitern. Es lohnt sich also, nach einer passenden Fortbildung als Speditionskaufmann beziehungsweise Speditionskauffrau Ausschau zu halten.berufsqualifizierung

Weiterbildungsmöglichkeiten für Speditionskaufleute

WeiterbildungAusgebildete Speditionskaufleute, die den Wert einer Weiterbildung erkannt haben und sich daher einer solchen Qualifizierung widmen wollen, müssen zunächst einmal nach geeigneten Optionen recherchieren. Aufgrund der Veränderungen in diesem Berufsfeld ist es sinnvoll, Weiterbildungen für Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung ebenfalls zu berücksichtigen. Auf diese Art und Weise ergibt sich eine ansprechende Auswahl, aus der man die richtige Weiterbildung nur noch herauspicken muss.

Dies klingt einfacher als es ist, schließlich sollte man bei der Wahl nichts überstürzen und bedenken, dass die Entscheidung maßgebend für die weitere berufliche Laufbahn sein kann. Aus diesem Grund sollten Speditionskaufleute zunächst ihre eigene Motivation hinterfragen und feststellen, ob sie einfach nur auf dem aktuellen Stand der Dinge bleiben, sich auf einzelne Teilgebiete spezialisieren oder einen höheren Abschluss erlangen wollen.

Für jede Situation gibt es eine passende Qualifizierung, wie der nachfolgende Überblick zeigt:

  • Seminare
    Seminare zu einzelnen Themen, wie zum Beispiel Einkauf, E-Business oder Materialwirtschaft, werden vielfach angeboten und sind die richtige Wahl, um einerseits up-to-date zu bleiben und andererseits zusätzliche Kompetenzen zu erwerben. Hier sollte man besondere Rücksicht auf die Anforderungen im Beruf nehmen und die Anforderungen der angestrebten Stelle als Maßstab nehmen.
  • Aufstiegsfortbildungen
    Aufstiegsfortbildungen stehen bei Speditionskauffrauen und -männern, die auf der Karriereleiter aufsteigen wollen, ganz hoch im Kurs. Neben einem Erkenntnisgewinn locken derartige Maßnahmen mit einem anerkannten Weiterbildungsabschluss, der wiederum von vielen Arbeitgebern sehr geschätzt wird. Durch die abschließende Prüfung erwirbt man einen anerkannten Nachweis der Qualifikation und kann darauf seine weitere Karriere aufbauen. Für Speditionskaufleute bietet sich in diesem Zusammenhang eine Fortbildung zum Fachwirt beziehungsweise Betriebswirt in besonderem Maße an. Unabhängig davon, ob man am Ende eine staatliche Prüfung ablegt oder einen IHK-Abschluss macht, steht einem vielversprechenden Verlauf der Karriere nichts im Wege.

Wer den Beruf des Speditionskaufmannes erlernt oder eine Ausbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung absolviert hat, kann folglich aus diversen Qualifizierungen auswählen. Zahlreiche Anbieter kommen in Frage und halten zudem unterschiedliche Lehrgangsformen bereit. Vollzeit-Weiterbildungen, Kurse an der Abendschule und auch Fernlehrgänge stehen beispielsweise zur Auswahl. Dank dieser Vielfalt lässt sich für praktisch jede Lebenssituation eine passende Weiterbildung finden.

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📌 Berufsbegleitendes Studium für Speditionskaufleute

Ein anerkannter Weiterbildungsabschluss kann ein überaus wichtiger Karrierebaustein sein, doch in vielen Bereichen zeichnet sich vor allem auf Führungsebene eine zunehmende Akademisierung ab. Ohne Hochschulabschluss stößt man so im Laufe des eigenen beruflichen Werdegangs zuweilen an Grenzen. Dann hat man die Wahl, ob man sich mit den limitierten Karrierechancen zufriedengibt oder ein Studium in Angriff nimmt.

Letzteres lässt sich durch ein berufsbegleitendes Studium trotz Job bewerkstelligen. Es ist zwar eine enorme Herausforderung, Studium und Beruf unter einen Hut zu bringen, dank entsprechender Studienangebote der Hochschulen aber durchaus möglich. Eine solche wissenschaftliche Weiterbildung kann zu einem Hochschulzertifikat, zum Bachelor, Master oder auch MBA führen. Gängige Studienmodelle sind dabei das Abendstudium, Fernstudium und Wochenendstudium.

Der Ablauf sowie die Rahmenbedingungen eines berufsbegleitenden Studiums sind für Speditionskaufleute von großem Interesse und können dem kostenlosen Informationsmaterial entnommen werden. Zugleich müssen Interessierte aber auch herausfinden, welche berufsbegleitenden Studiengänge mit Bezug zum Speditionswesen überhaupt angeboten werden. Im Zuge der Recherche stößt man dann beispielsweise auf die folgenden Studiengänge:

  • Logistik und Verkehr
  • Supply Chain Management
  • Logistikmanagement

Berufliche Perspektiven und Verdienstmöglichkeiten als Speditionskaufmann

GehaltSpeditionskaufleute und Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung, die eine Fortbildung in Angriff nehmen wollen, möchten sich auf diese Art und Weise karrieretechnisch weiterentwickeln. Zunächst sollten sie sich aber mit den beruflichen Perspektiven ihres Berufes befassen, um einen Eindruck davon zu gewinnen, was überhaupt möglich ist.

Von koordinativen Tätigkeiten im Lager bis hin zur Abteilungsleitung oder Unternehmensführung ist mit der richtigen Fortbildung alles möglich. Da Transporte und logistische Aufgaben in sämtlichen Wirtschaftsbereichen relevant sind, sind entsprechende Fachkräfte auf keine bestimmte Branche festgelegt. Aus den facettenreichen Karrierechancen ergeben sich vielfältige Verdienstmöglichkeiten. Das durchschnittliche Gehalt beläuft sich auf 22.000 Euro bis 60.000 Euro brutto im Jahr.

Weiterbildung Speditionskaufmann Erweiterung

Welche Alternativen gibt es zur Speditionskaufmann-Weiterbildung?

Speditionskaufleute, die auf Zusatzqualifikationen aus sind, um beruflich weiter voranzukommen, fassen entweder eine Anpassungsqualifizierung oder eine Aufstiegsfortbildung ins Auge. Trotz der teils großen Unterschiede eint diese Maßnahmen stets der Umstand, dass sie perfekt auf Speditionskaufleute abgestimmt sind. Die Berufsausbildung und eine einschlägige Berufspraxis schaffen somit die Basis und werden durch eine solche Weiterbildung konsequent fortgesetzt. Speditionskaufleute können aber auch andere Wege gehen und beispielsweise nach Weiterbildungsalternativen Ausschau halten. Dabei geht es keineswegs darum, den bisherigen Werdegang zu verleugnen, sondern eher darum, den eigenen Horizont zu erweitern. Indem man sich beispielsweise für eine der folgenden Zusatzqualifikationen entscheidet, kann man in angrenzende Bereiche hineinschnuppern und sich Kompetenzen aneignen, die der Karriere sehr zuträglich sein können:

  • Fuhrparkleiter/in
  • Sachbearbeiter/in Logistik
  • Disponent/in
  • Fachwirt/in – Bahnbetrieb
  • Fachwirt/in – Personenverkehr und Mobilität

Mitunter ist auch eine Umschulung eine Option und bringt Speditionskaufleuten einen anderen Beruf näher. Alternativen zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung sind unter anderem die folgenden Berufe:

  • Kaufmann/-frau im Eisenbahn- und Straßenverkehr
  • Schifffahrtskaufmann/-frau
  • Luftverkehrskaufmann/-frau

Welche Weiterbildungen lohnen sich für Speditionskaufleute ganz besonders?

Wer als Speditionskauffrau beziehungsweise Speditionskaufmann seinem Beruf treu bleiben möchte und daher etwaige Alternativen gar nicht in Betracht zieht, stellt sich natürlich die Frage, welche Zusatzqualifikationen für Speditionskaufleute besonders geeignet sind. Auf dem Gebiet der Fortbildungen haben sich hier insbesondere die folgenden Qualifikationen etabliert:

  • Fachwirt/in – Güterverkehr und Logistik
  • Betriebswirt/in – Verkehr
  • Fachwirt/in – Logistiksysteme
  • Betriebswirt/in – Logistik

Warum ist ein Studium die richtige Wahl für ambitionierte Speditionskaufleute?

Auf der Suche nach den besten Zusatzqualifikationen für Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung führt heutzutage kein Weg mehr an der zunehmenden Akademisierung vorbei. Leitende Positionen können vielfach nur noch mithilfe eines einschlägigen Studiums erreicht werden.

Speditionskaufleute können und wollen ihren Job aber nicht an den Nagel hängen, so dass ein berufsbegleitendes Studium die ideale Wahl ist. Beispielsweise per Abend- oder Fernstudium können Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung den Bachelor oder Master erlangen und somit einen Studienabschluss mit internationaler Anerkennung erlangen, der sich als wichtiger Karrierebaustein erweisen kann.

Per Weiterbildung Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung werden

WeiterbildungNachdem der Speditionskaufmann zum 1. August des Jahres 2004 durch den Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung in Deutschland ersetzt wurde, kam bei manchen Speditionskaufleuten vielleicht das Gefühl auf, zum alten Eisen zu gehören.

Wer noch den Beruf des Speditionskaufmannes erlernt hat, kann zudem der Meinung sein, dass das neue Berufsbild besser zu den heutigen Anforderungen des Berufes passt. Für Speditionskaufleute könnte eine Weiterbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung also durchaus Sinn ergeben. Zumindest theoretisch ist dies der Fall, denn praktisch ist es unnötig, schließlich befinden sich der Speditionskaufmann und der Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung auf einer Ebene.

Grundsätzlich ist eine Weiterbildung zum Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung ohnehin ausgeschlossen, da es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf handelt. Eine duale Berufsausbildung bildet hier somit die Basis. Gegebenenfalls kann man noch über eine Umschulung nachdenken. Wer aber bereits Speditionskaufmann ist, hat diese nicht nötig. Stattdessen können Speditionskaufleute gegebenenfalls über Seminare nachdenken, um ihr Fachwissen aufzufrischen und auszubauen. So verlieren sie garantiert nicht den Anschluss und können langfristig Karriere machen.

Die Ausbildung zum Speditionskaufmann beziehungsweise zur Speditionskauffrau

Noch bevor es um mögliche Weiterbildungen geht, lohnt es sich, einen Blick auf die Ausbildung zum Speditionskaufmann zu werfen. Angehende Speditionskaufleute sind zumeist junge Menschen, die ihre ersten Schritte in die Arbeitswelt wagen und in einem Unternehmen unterkommen, das ihnen die duale Ausbildung ermöglicht. Aufgrund einer Reform des Berufsbildes ist heute nicht mehr vom Speditionskaufmann die Rede, sondern vom Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistung.

Da die anerkannte Berufsausbildung dem dualen System folgt, findet sie im Unternehmen und an der Berufsschule statt. Bis zum ersehnten Berufsabschluss und der damit verbundenen Prüfung vor der IHK vergehen in der Regel drei Jahre.

Alternativ zur klassischen Berufsausbildung ist teilweise auch eine Umschulung zum Speditionskaufmann möglich. Menschen, die beruflich umsatteln möchten oder müssen, erhalten so die Chance, als Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung ausgebildet zu werden. Wer dahingegen bereits seit Jahren im Speditionswesen tätig ist, kann sich an der Externenprüfung versuchen, um den Berufsabschluss nachzumachen.

Berufserfahrung ist nicht alles für ambitionierte Speditionskaufleute

Ausgebildete Speditionskaufleute verfügen über fundiertes Know-How und sind für Speditionen und andere Unternehmen aus den Bereichen Lager, Transport und Logistik wichtige Fachkräfte. Im Laufe der Zeit sammeln sie zudem wertvolle Berufserfahrung. Das allein reicht für einen nachhaltigen Aufstieg auf der Karriereleiter allerdings nicht aus.

Insbesondere in Zeiten des lebenslangen Lernens sind regelmäßige Weiterbildungen essenziell. Daher sollten sich Speditionskaufleute nicht auf ihrer Berufserfahrung ausruhen, sondern stattdessen auf dieser aufbauen.

Weiterbildungen anderer Berufe für Speditionskaufleute

Als Speditionskaufmann beziehungsweise Speditionskauffrau ist man mit Seminaren oder Fortbildungen für Speditionskaufleute bestens beraten. Diese Qualifizierungen bauen auf der vorhandenen Ausbildung und Erfahrung auf und tragen zu einer höheren Qualifikation bei.

Es geht allerdings auch anders, denn ebenso abseits des Speditionswesens gibt es zahlreiche spannende Themengebiete. Vielseitig interessierte Speditionskaufleute sollten sich dessen bewusst sein und auch Weiterbildungsangebote anderer Berufe zur Erweiterung des eigenen Horizonts ins Auge fassen. Hier sind beispielsweise die folgenden Berufe zu nennen:

  • Außenhandelskaufmann/-frau
  • Kaufmann/-frau für Kurier-, Express- und Postdienstleistungen
  • Schifffahrtskaufmann/-frau
  • Kaufmann/-frau für Verkehrsservice
  • Kaufmann/-frau im Eisenbahn- und Straßenverkehr
  • Luftverkehrskaufmann/-frau

So finanzieren Speditionskaufleute ihre Weiterbildung

Nicht nur ein Studium an einer privaten Hochschule, sondern auch Seminare, Workshops und Fortbildungen können mit hohen Kosten einhergehen. Berufstätige Speditionskaufleute haben zwar ein festes Einkommen, die finanzielle Belastung durch eine Qualifizierung kann dennoch sehr groß sein.

Daher ist es wichtig, sich vorab über die Kosten zu informieren und auch zu erörtern, wie sich die Gebühren finanzieren lassen. Grundsätzlich gibt es dazu die folgenden Optionen:

  • Ratenzahlung
  • Kredit
  • finanzielle Unterstützung des Arbeitgebers
  • Bildungsgutschein
  • Weiterbildungssparen
  • Stipendium

Stellenanzeigen informieren Speditionskaufleute über gefragte Qualifikationen

Die Frage nach der richtigen Qualifizierung stellen sich Speditionskaufleute regelmäßig. Sie wollen die richtigen Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen, sind aber von der Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten überfordert. Hier kann es helfen, offene Stellen zu suchen und zu recherchieren, welche Anforderungen an die Bewerber/innen für die betreffenden Jobs gestellt werden.

So kristallisiert sich schnell heraus, welche Kompetenzen auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind.

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Kaufleute, die in der Logistik beziehungsweise im Speditionswesen Karriere machen möchten, brauchen einen eisernen Willen, praktische Erfahrungen und die richtige Weiterbildungsstrategie.

Für Letztere gibt es im Folgenden einen Tipp aus unserer Redaktion, der Interessierten einige Türen öffnen kann.

Nutzen Sie auch Weiterbildungen verwandter Berufe!

Obwohl es Kaufleuten für Spedition und Logistikdienstleistung grundsätzlich nicht an Weiterbildungsmöglichkeiten mangelt und diese ohnehin schon die Qual der Wahl haben, kann es sinnvoll sein, Fortbildungen für ähnliche Berufe ebenfalls zu berücksichtigen. Als Speditionskaufmann bringt man zumeist die Voraussetzungen mit und erhält so die Gelegenheit, den beruflichen Horizont zu erweitern.

Dies geschieht automatisch, indem man Qualifizierungen für verwandte Berufe ins Auge fasst. So können Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung ihre Kenntnisse und Kompetenzen ausbauen und ein breiteres Spektrum abdecken. Daraus resultieren wiederum spannende Karrierechancen.

Redaktion stzgd
Autor
Redaktion stzgd.de

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