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Umschulung zum/zur Mediengestalter/in – Quereinsteiger in Teilzeit

Über eine Umschulung zum/zur Mediengestalter/in denken vor allem Menschen nach, denen eine berufliche Umorientierung bevorsteht und die ein großes Interesse an neuen Medien sowie gestalterischen Aufgaben haben. All diese Aspekte vereint dieser Beruf, der angesichts der zunehmenden Digitalisierung und des hohen Medienkonsums gute Zukunftsaussichten bietet.

Wer aus gesundheitlichen Gründen oder aufgrund einer anhaltenden Arbeitslosigkeit seinen erlernten Beruf nicht mehr ausüben kann und kreativ sowie technisch versiert ist, sollte über eine Weiterbildung als Mediengestalter nachdenken und gegebenenfalls das Gespräch mit dem Arbeitsamt suchen.Umschulung

📌 Berufsbild Mediengestalter

Der dreijährige anerkannte Ausbildungsberuf Mediengestalter bringt Fachkräfte hervor, die einerseits in Sachen Kreativität punkten und andererseits auch die technische Umsetzung kreativer Konzepte in die Hand nehmen können. Kreativität und Technik finden hier somit in einem Berufsbild zusammen, so dass ausgebildete Mediengestalter für viele Unternehmen interessante Mitarbeiter sind. Beschäftigungsmöglichkeiten ergeben sich unter anderem in den folgenden Bereichen:

  • Verlage
  • Rundfunkanstalten
  • Werbeagenturen
  • Medienwirtschaft
  • Druckereien
  • Internet-Agenturen
  • Fotolabore
  • PR-Agenturen

Das konkrete Tätigkeitsfeld ergibt sich in der Regel durch die Fachrichtung, wodurch nicht jeder Zweig für alle Absolventen infrage kommt. Eine ausführliche Auseinandersetzung mit den jeweiligen Inhalten und Perspektiven ist daher unerlässlich.

Gehalt als Mediengestalter/in

Gehalt

Menschen, die einen Beruf erlernen oder eine Umschulung in Angriff nehmen möchten, fassen nicht nur die Aufgaben und Berufschancen ins Auge, sondern wollen auch mehr über die Verdienstmöglichkeiten erfahren. Dass individuelle Faktoren, wie zum Beispiel die persönlichen Qualifikationen, die vorhandene Berufserfahrung und die Branche sowie Größe des Unternehmens, großen Einfluss auf den Verdienst haben, lässt sich natürlich nicht leugnen.

Für angehende Mediengestalter kann das durchschnittliche Gehalt dennoch ein guter Anhaltspunkt sein. So kann man im Durchschnitt mit einem Einkommen zwischen 19.800 Euro und 38.000 Euro brutto im Jahr rechnen. Im Gegensatz dazu kann ein Medienfachwirt durchschnittlich bis zu 48.000 Euro brutto jährlich erwirtschaften, was zeigt, dass sich eine Weiterbildung buchstäblich auszahlt.

Die Umschulung zum/zur Mediengestalter/in

Eine Umschulung bietet Menschen, die bereits einen Erstberuf erlernt haben, diesen aber aus unterschiedlichen Gründen nicht mehr ausüben können, die Möglichkeit, Mediengestalter zu werden. Im Zuge einer solchen Umschulungsmaßnahme widmet man sich den Inhalten, die ansonsten in der Ausbildung behandelt werden. Am Ende der Umschulung gilt es dann, die Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer beziehungsweise Handwerkskammer zu bestehen.

Diese besteht aus einem praktischen sowie einem schriftlichen Teil, wobei je nach Fachrichtung unter anderem die Bereiche Konzeption, Wirtschafts- und Sozialkunde, Medienproduktion, Produktionstechnik sowie Kommunikation geprüft werden können. In der Praxis muss man anhand von Arbeitsproben sein Können unter Beweis stellen.

Der Umfang der Abschlussprüfung im Beruf Mediengestalter zeugt von dem hohen Anspruch, mit dem die betreffende Umschulung einhergeht. Eine solide Vorbereitung ist daher unerlässlich, weshalb die Wahl des Anbieters nicht vernachlässigt werden sollte.

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Voraussetzungen für die Umschulung zum Mediengestalter

Von rechtlicher Seite existieren keine Voraussetzungen, so dass die Umschulung grundsätzlich jedermann offensteht. Interesse am Beruf sowie technisches Verständnis sollten ebenso wie Freude am gestalterischen Arbeiten vorhanden sein. Die konkreten Voraussetzungen können von Bildungsanbieter zu Bildungsanbieter variieren, weshalb man die Bedingungen stets bei den Anbietern erfragen muss.

Dauer und Kosten der Mediengestalter-Umschulung

Die klassische Ausbildung zum Mediengestalter dauert drei Jahre, doch die Umschulung nimmt für gewöhnlich nur zwei Jahre in Anspruch, wobei anschließend noch ein Betriebspraktikum zu absolvieren ist. Die Kosten können ebenfalls stark schwanken. Umschüler, die eine betriebliche Ausbildung machen, erhalten ein kleines Gehalt, während eine Umschulung in einer Bildungseinrichtung mit nicht unwesentlichen Gebühren einhergeht. Sofern die Förderbedingungen erfüllt werden, kann aber eine Finanzierung über das Arbeitsamt erfolgen.

Umschulung zum/zur Mediengestalter/in in Teilzeit

Teilweise besteht auch der Wunsch, die Umschulung zum/zur Mediengestalter/in an einer Abendschule und somit in Teilzeit zu absolvieren. Wer weiterhin berufstätig ist oder beispielsweise als alleinerziehender Elternteil gebraucht wird und sich begleitend eine neue Existenz aufbauen möchte, kann bei einzelnen Anbietern eine Teilzeit-Umschulung in Angriff nehmen und so die Mediengestaltung von der Pike auf lernen, was dann aber natürlich länger als 24 Monate dauert.

Varianten der Umschulung zur Mediengestalterin

WeiterbildungIn Zusammenhang mit einer Umschulung zum Mediengestalter werden rasch die unterschiedlichen Varianten des Berufes deutlich. Schon vor Beginn der Maßnahme muss man sich dementsprechend informieren und eine Wahl treffen.

Umschulung zum Mediengestalter Bild und Ton

Der Mediengestalter Bild und Ton konzentriert sich auf die Bereiche Audio- und Videotechnik und widmet sich in erster Linie der Bearbeitung von Bild- und Tonaufzeichnungen.

Umschulung zum Mediengestalter Gestaltung und Technik

Wer eine Umschulung mit dem Schwerpunkt Gestaltung und Technik absolviert, wird zum Experten in Sachen Gestaltung von Medienprodukten. Zudem obliegt entsprechenden Fachkräften auch die Planung von Produktionsabläufen.

Umschulung zum Mediengestalter Digital und Print

Mit der Spezialisierung Digital und Print ist man nach einer entsprechenden Umschulung vor allem in den Bereichen Webdesign, Typografie, Bildbearbeitung und Desktop-Publishing ein echter Profi. Wer sich nach der Umschulung zum Mediengestalter dem Mediendesign in all seinen Facetten widmen will, trifft so die richtige Wahl.

Wer sollte über eine Umschulung zum Mediengestalter nachdenken?

Spezifische Vorkenntnisse werden für die Umschulung zum Mediengestalter nicht vorausgesetzt, wobei eine einschlägige Vorbildung in keiner Weise schadet. Auch autodidaktisch erworbene Kenntnisse in Zusammenhang mit Grafikprogrammen, Multimedia und ähnlichen Bereichen können sehr hilfreich sein. Kreativität, Interesse an modernen Medien und eine gewisse IT-Affinität beschreiben die idealen Teilnehmer der Mediengestalter-Umschulung sehr treffend und definieren somit die Zielgruppe.

Wer diese Voraussetzungen erfüllt, kann einer erfüllten Zukunft als Mediengestalter/in entgegensehen und eine entsprechende Umschulung als Sprungbrett nutzen. Nach einer gescheiterten ersten Karriere hat man also durchaus noch Perspektiven, sofern man bereit ist, sich auf etwas Neues einzulassen und eine zweite Ausbildung in Form einer Umschulungsmaßnahme zu absolvieren.

Wo kann man eine Mediengestalter-Umschulung absolvieren?

Gut zu wissen!Wenn man eine zweite Ausbildung auf dem Gebiet der Mediengestaltung absolvieren möchte, kann man bei diversen Anbietern fündig werden. Vielerorts gibt es spezialisierte Bildungsinstitute, die sich auf Medien und Umschulungen fokussieren. Im Zuge eines schulischen Lehrgangs, der durch Praktika ergänzt wird, können Umschüler so den Beruf des Mediengestalters von der Pike auf erlernen.

Hin und wieder ergibt sich auch die Chance, eine betriebliche Umschulung zu absolvieren. Diese findet vornehmlich in einem Unternehmen aus der Medienbranche statt und bietet somit nicht nur viel Praxis, sondern ist zudem an das duale Konzept der klassischen Berufsausbildung angelehnt.

Welche Alternativen gibt es zur Umschulung zur Mediengestalterin?

In Zusammenhang mit einer Mediengestalter-Umschulung haben angehende Umschüler/innen die folgenden Schwerpunkte zur Auswahl:

  • Bild und Ton
  • Digital und Print
  • Gestaltung und Technik

Interessenten, denen das noch nicht ausreicht, können zudem nach Umschulungsalternativen Ausschau halten. Grafikdesigner/in, Fotograf/in, Kommunikationsdesigner/in und Gestaltungstechnische/r Assistent/in sind nur einige Berufe, die alternativ zur Umschulung zum Mediengestalter in Betracht kommen können. Ob und inwiefern eine Umschulungsalternative tatsächlich infrage kommt, hängt von den persönlichen Wünschen und Plänen ab, so dass Pauschalisierungen nicht zielführend sind.

So gelingt der Quereinstieg als Mediengestalter/in

Mediengestalter/innen verfügen in der Regel über eine entsprechende Ausbildung und haben so den Abschluss als Mediengestalter/in erlangt. Neben der Option einer berufsbegleitenden Ausbildung besteht vielfach die Möglichkeit, Mediengestaltung zu studieren. Ein berufsbegleitendes Studium kann dabei eine Option sein und eignet sich bestens für Menschen, die nebenbei studieren möchten. Ein Fernstudium, Abendstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium kommt dafür in Betracht.

Es besteht aber auch die Möglichkeit eines vollkommenen Quereinstiegs ohne Ausbildung oder Studium. Möglich machen dies die seitens der Industrie- und Handelskammern angebotenen Externenprüfungen, die berufliche Erfahrungen erfordern, aber keine Ausbildung. Ansonsten kann man auch an Lehrgängen und Kursen teilnehmen, um sich fundiertes Wissen aus der Mediengestaltung anzueignen.

Es gibt folglich verschiedene Mittel und Wege, um als Quereinsteiger/in als Mediengestalter/in tätig zu werden. Klassische Umschulungsmaßnahmen sind hier nur eine Möglichkeit.

Welches berufsbegleitende Studium bietet sich im Bereich Mediengestaltung an?

Unabhängig davon, ob man bereits eine Ausbildung beziehungsweise Umschulung zum/zur Mediengestalter/in abgeschlossen hat oder nicht, kann ein Studium im Bereich Mediengestaltung sehr reizvoll und aussichtsreich sein. Insbesondere angesichts der zunehmenden Akademisierung kann ein Studienabschluss als wichtiger Karrierebaustein dienen und der Schlüssel zum beruflichen Aufstieg sein.

Ein berufsbegleitendes Studium kommt als Abendstudium, Fernstudium oder anderweitiges Teilzeitstudium daher und lässt sich so wunderbar mit den beruflichen und/oder privaten Verpflichtungen vereinbaren.

Auf dem Gebiet der Mediengestaltung bieten sich hier vor allem die folgenden Disziplinen an:

  • Mediendesign
  • Medieninformatik
  • Grafikdesign
  • Informationsdesign
  • Mediengestaltung
  • Multimedia Design
  • Media Art
  • Digital Management
  • Crossmedia Design

Wie funktioniert die berufsbegleitende Ausbildung zum/zur Mediengestalter/in?

Menschen, die aus verschiedenen Gründen keine klassische Berufsausbildung in Vollzeit zum Mediengestalter absolvieren können, landen vielfach bei entsprechenden Umschulungsmaßnahmen oder versuchen sich an einem externen Quereinstieg. Es besteht aber auch die Möglichkeit einer berufsbegleitenden Ausbildung zum/zur Mediengestalter/in. Die Teilzeitausbildung ist auf dem Vormarsch und erfreut sich auch im Umfeld der Mediengestaltung zunehmender Beliebtheit.

Die betreffenden Angebote richten sich in erster Linie an Menschen, die Angehörige pflegen oder die eigenen Kinder betreuen und deshalb keine Mediengestalter-Ausbildung in Vollzeit absolvieren können. Zudem bietet sich diese Variante für Quereinsteiger/innen an, die bereits im medialen Umfeld tätig sind und nun den Berufsabschluss nachholen möchten.

Im Rahmen einer berufsbegleitenden Ausbildung erhalten sie die Gelegenheit dazu und können die Basis für ihren weiteren Werdegang schaffen, ohne ein Leben lang als ungelernte Kraft tätig sein zu müssen.

Dass es die Option einer berufsbegleitenden Ausbildung zum Mediengestalter gibt, ist überaus erfreulich und ermöglicht vielen Menschen einen Zugang zu einer beruflichen Qualifizierung auf dem Gebiet der Mediengestaltung. Es stellt sich allerdings die Frage, wie das Ganze funktioniert. Dazu muss man wissen, dass weniger Ausbildungszeit pro Woche im Betrieb vorgesehen ist oder man direkt an einem Teilzeitlehrgang teilnimmt. In beiden Fällen bleibt mehr Zeit für Nebenjobs oder auch die Familie.

Wie lässt sich die Umschulung zum Mediengestalter finanzieren?

Wer an einer außerbetrieblichen Mediengestalter-Umschulung in Form eines Lehrgangs teilnimmt, muss nicht nur wieder die Schulbank drücken, sondern auch mit gewissen Kosten rechnen. Umschüler/innen widmen sich außerdem zumeist voll und ganz der Qualifizierungsmaßnahme und stehen somit vor der Herausforderung, ihren laufenden Lebensunterhalt zu finanzieren.

Ohne Förderungen geht dies kaum, so dass sich unweigerlich die Frage nach der Finanzierung stellt, obwohl Bildung keine Frage des Geldes sein sollte. Mit einem Bildungsgutschein der Arbeitsagentur oder einer Kostenübernahme durch die Rentenversicherung ist man diesbezüglich versorgt.

Stellenangebote für Mediengestalter/innen als Orientierungshilfen

Wer in seinem alten Job keine Chance mehr hat, muss sich umorientieren und hat mehr oder weniger die Qual der Wahl. Unter anderem stößt man so auch auf den Beruf des Mediengestalters und zieht eine entsprechende Qualifizierung in Betracht. Eine intensive Auseinandersetzung mit dem Lehrgang bis zum ersehnten Abschluss ist ohne Frage immens wichtig.

Gleichzeitig sollte man aber auch ergründen, wie es im beruflichen Alltag aussieht. Aktuelle Stellenanzeigen erweisen sich dabei als große Orientierungshilfen, da sie die typischen Aufgaben und Tätigkeiten benennen.

Die Stellenanzeigen liefern außerdem Adressen potenzieller Arbeitgeber. So erfährt man von Unternehmen, die Mediengestaltern Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. Spätestens nach der Qualifizierung weiß man so, wo man sich bewerben kann.

Spezialisierung nach der Qualifizierung zum/zur Mediengestalter/in

Die Mediengestalter-Umschulung führt zum offiziellen Berufsabschluss, dient in Zeiten des lebenslangen Lernens aber nur als solide Basis. Darauf aufbauend sollten unterschiedlichste Weiterbildungsmöglichkeiten wahrgenommen werden.

Dabei bietet sich in besonderem Maße an, seinen Horizont zu erweitern und auch andere Fachbereiche der Mediengestaltung kennenzulernen. Schlussendlich kann man individuelle Schwerpunkte setzen und sich so als Experte positionieren.

Achtung! Tipp aus der Redaktion

Der berufliche Wechsel in die Mediengestaltung bietet viel Potenzial und übt auf viele Menschen eine große Faszination aus. Angesichts der Allgegenwärtigkeit medialer Angebote erscheint der Beruf zudem äußerst zukunftsorientiert.

Das sollte Interessierte aber nicht dazu veranlassen, vorschnell zu entscheiden. Stattdessen sollten sie unbedingt den folgenden Tipp befolgen.

Lassen Sie sich zur Mediengestalter-Umschulung beraten!

Umschulungsanbieter, IHK und selbstverständlich das Arbeitsamt sind lohnende Anlaufstellen bei Fragen rund um die Mediengestalter-Umschulung.

Hier erhalten Interessierte umfassende Informationen und können sich einen guten Eindruck verschaffen. Auf dieser Grundlage können sie die richtigen Weichen für ihren beruflichen Neustart stellen.

Redaktion stzgd
Autor
Redaktion stzgd.de

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