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Umschulung zum/zur Steuerfachangestellten – Quereinsteiger in Teilzeit

Die Umschulung zum/zur Steuerfachangestellten erlaubt einen Quereinstieg ins Steuerwesen. Wer ein Faible für Zahlen hat, großes Interesse an betriebswirtschaftlichen Themen zeigt und auch nicht vor juristischen Belangen zurückschreckt, ist in diesem Beruf mitunter gut aufgehoben.

Da es sich um einen anerkannten Ausbildungsberuf handelt, müssen angehende Steuerfachangestellte zunächst die dreijährige Berufsausbildung absolvieren. Menschen, die bereits eine erste Ausbildung in einem anderen Beruf abgeschlossen haben, können aber auch im Rahmen einer Umschulung Steuerfachangestellter werden.Umschulung

📌 Der Beruf Steuerfachangestellte/r – Aufgaben, Berufschancen und Gehalt

Steuerfachangestellte gehen üblicherweise Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern bei der Betreuung und Beratung ihrer Mandanten zur Hand. Darüber hinaus sind sie für die kaufmännischen und organisatorischen Aufgaben in der Kanzlei zuständig. Steuerrechtliche und betriebswirtschaftliche Aspekte spielen in ihrem beruflichen Alltag somit gleichermaßen wichtige Rollen.

Steuerberater, Buchhalter und Wirtschaftsprüfer haben in ihren Kanzleien Bedarf an qualifizierten Steuerfachangestellten. Für diese ergeben sich aber auch in Unternehmen der freien Wirtschaft interessante Beschäftigungsmöglichkeiten. Üblicherweise kommen sie vor allem im Personalwesen, der Buchführung sowie dem Rechnungswesen zum Einsatz. Finanzen und Steuern sind demnach die Kernthemen, mit denen sich Steuerfachangestellte in Kanzleien, Unternehmen oder auch anderen Organisationen befassen. Dank ihrer Ausbildung verfügen sie diesbezüglich über umfassende Kompetenzen.

GehaltIn Zusammenhang mit dem Berufsbild des Steuerfachangestellten ist das Gehalt ebenfalls ein wichtiger Punkt. Nicht nur Umschüler interessieren sich dafür, was sie im Anschluss an die erfolgreiche Umschulung zum/zur Steuerfachangestellten verdienen können. Das durchschnittliche Gehalt liegt etwa zwischen 18.000 Euro und 27.000 Euro brutto jährlich. Dabei muss man natürlich einkalkulieren, dass zahlreiche Faktoren Einfluss auf das Einkommen ausüben können und dieses somit zum Teil stark variieren kann.

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Umschulung zur/zum Steuerfachangestellten

Wer per Umschulung zum Steuerfachangestellten einen IHK-Abschluss anstrebt, muss im Zuge der Recherche feststellen, dass nicht die Industrie- und Handelskammer, sondern die Steuerberaterkammer die prüfende Stelle ist. Verschiedene Bildungseinrichtungen halten Umschulungen zum Steuerfachangestellten bereit und geben so Quereinsteigern die Chance, nachträglich die bundesweit anerkannte Qualifikation zu erlangen.

Wie schwer ist die Umschulung zum/zur Steuerfachangestellten?

Viele Menschen, die Interesse an der Umschulung zur Steuerfachangestellten haben, stellen sich im Vorfeld die Frage, wie schwer diese ist. Dies pauschal zu beurteilen, ist kaum möglich, da jeder Umschüler den Schwierigkeitsgrad individuell beurteilt. Grundsätzlich gilt aber festzuhalten, dass der Beruf des Steuerfachangestellten mit einem gewissen Anspruch einhergeht. So werden am Ende der Ausbildung beziehungsweise Umschulung unter anderem die folgenden Themen geprüft:

  • allgemeines Wirtschafts- und Steuerrecht
  • Rechnungslegung
  • Steuerwesen
  • Einzelsteuerrecht
  • Buchführung und Bilanzierung
  • Sozialkunde
  • Wirtschaftskunde

Ist die Umschulung zum Steuerfachangestellten in Teilzeit möglich?

Eine weitere Frage, die viele Interessenten umtreibt, befasst sich mit der Möglichkeit, die Steuerfachangestellten-Umschulung in Teilzeit zu absolvieren. Wer sich so beispielsweise neben dem Beruf ein zweites Standbein aufbauen möchte, dürfte diese Option sehr zu schätzen wissen. Grundsätzlich ist dies möglich, hängt aber stets vom jeweiligen Anbieter ab.

Dauer und Voraussetzungen der Umschulung zum Steuerfachangestellten

Bevor man sich zahllose Fragen rund um die Umschulung zum/zur Steuerfachangestellten stellt, sollte man sich mit den betreffenden Rahmenbedingungen auseinandersetzen. Diese betreffen unter anderem die Dauer, die in Vollzeit üblicherweise bei rund zwei Jahren liegt. Wird die Umschulung in Teilzeit absolviert, verlängert sich die Dauer auf bis zu drei Jahre.

Formal existieren keine speziellen Voraussetzungen für angehende Steuerfachangestellte, so dass die Umschulung jedermann offenstehen müsste. In der Praxis ist dem allerdings oftmals nicht so, da die Bildungsanbieter in der Regel auf einen mittleren Schulabschluss Wert legen. In den Betrieben werden zugleich Steuerfachangestellte mit (Fach-)Abitur bevorzugt.

Finanzierung und Kosten der Umschulung zum/zur Steuerfachangestellten

Die Kosten der Umschulung zur Steuerfachangestellten sind ein weiterer wichtiger Punkt, der im Vorfeld einer solchen Maßnahme einer sorgfältigen Abklärung bedarf. Je nach Bildungseinrichtung können die Umschulungskosten durchaus mehrere Tausend Euro betragen. Erfolgt eine Förderung über das Arbeitsamt oder die Rentenversicherung, ist die Finanzierung sichergestellt.

Weiterbildungsmöglichkeiten für Steuerfachangestellte

WeiterbildungUnabhängig davon, ob man eine klassische Berufsausbildung oder eine Umschulung abgeschlossen hat, kann man sich als Steuerfachangestellte/r auf vielfache Art und Weise fortbilden. Nachfolgend finden sich einige Weiterbildungsabschlüsse, die die perfekte Basis für den beruflichen Aufstieg schaffen:

Umschulung für Steuerfachangestellte

Steuerfachangestellte, die in ihrem bisherigen Beruf nicht ihre Erfüllung finden und nicht bloß auf einen Aufstieg auf der Karriereleiter setzen, werden mit einer klassischen Weiterbildung eher nicht zufrieden sein. In einem solchen Fall bietet sich mitunter eine Umschulung für Steuerfachangestellte an. So erlernen diese einen vollkommen neuen Beruf, der die Basis für die ersehnte berufliche Veränderung bilden kann. Der Markt hält diesbezüglich zahlreiche Angebote bereit, so dass angehende Umschüler mehr oder weniger die Qual der Wahl haben. Gegebenenfalls sollte man daher mit verschiedenen Bildungsanbietern Kontakt aufnehmen und auch eine Beratung beim Arbeitsamt in Anspruch nehmen.

Für wen bietet sich eine Umschulung zum Steuerfachangestellten an?

FragenWer nach neuen beruflichen Perspektiven sucht und zu diesem Zweck eine Umschulung anstrebt, sollte nicht nur auf die formalen Voraussetzungen schauen, sondern auch die eigene Eignung für den betreffenden Beruf hinterfragen. Insbesondere in Anbetracht der Tastsache, dass man vom bisherigen Beruf Abstand nehmen muss und noch einmal von vorne beginnen will, sollte man sich mit der Berufswahl besonders sicher sein.

Eine Umschulung kann eine tolle Chance sein, sich interessante Perspektiven zu erarbeiten, die es zu nutzen gilt. Wer über eine Umschulung zur Steuerfachangestellten nachdenkt, sollte ein gewisses mathematisches Verständnis mitbringen und zugleich an wirtschaftlichen Themen interessiert sein. Weiterhin sollte man nicht vor Gesetzestexten zurückschrecken.

Eine bestimmte Vorbildung für eine Umschulung zum Steuerfachangestellten ist nicht vorgeschrieben, schadet aber auch nicht. So bringen beispielsweise ausgebildete Kaufleute ausgezeichnete Voraussetzungen mit.

Ist eine Umschulung zum Steuerfachangestellten per Fernkurs möglich?

Sobald feststeht, dass es eine Umschulung zur Steuerfachangestellten sein soll, beginnt die Suche nach einem geeigneten Anbieter. Wer eine Förderung des Arbeitsamts erhält, wird dort zumeist direkt an einen Anbieter verwiesen. Wer sich auf eigene Faust umsehen möchte, um den beruflichen Neubeginn bestmöglich vorzubereiten, und sich mitunter berufsbegleitend umschulen lassen möchte, findet oftmals Gefallen an der Vorstellung, die Umschulung zur Steuerfachangestellten per Fernkurs absolvieren zu können.

Neben dem Erstberuf kann man sich so ein zweites Standbein aufbauen und nach Abschluss der Maßnahme nahtlos in den anderen Beruf wechseln. Indem man die Angebote der Fernschulen sichtet, muss man allerdings feststellen, dass eine Umschulung zur Steuerfachangestellten per Fernlehrgang leider nicht möglich ist. Lediglich Weiterbildungen werden hier durchaus angeboten.

Gibt es Alternativen zur Umschulung zur Steuerfachangestellten?

Menschen, die eine Umschulung planen, den Beruf der Steuerfachangestellten zwar ins Auge gefasst haben, aber nicht auf diesen festgelegt sind, können sich auch nach der einen oder anderen Alternative umsehen, um sich eine maximale Auswahl zu sichern. Dabei bieten sich unter anderem die folgenden Qualifizierungen an:

  • Kauffrau/-mann für Büromanagement
  • Wirtschaftsassistent/in
  • Buchhalter/in

Wo kann man als Steuerfachangestellte/r arbeiten?

Unabhängig davon, ob man eine klassische Ausbildung oder eine Umschulung ins Auge fasst, sollte eine intensive Auseinandersetzung mit dem Beruf des Steuerfachangestellten eine Selbstverständlichkeit sein. Im Zuge dessen geht es nicht nur um die Tätigkeiten und Verdienstmöglichkeiten, sondern unter anderem auch um die konkreten Karrierechancen. So stellen sich angehende Steuerfachangestellte unweigerlich die Frage, wo sie nach dem erfolgreichen Berufsabschluss arbeiten können.

Allen voran sind dabei natürlich Steuerberatungskanzleien zu nennen. Darüber hinaus können sich für Steuerfachangestellte aber auch in den folgenden Bereichen interessante Perspektiven ergeben:Gut zu wissen!

  • Wirtschaftsprüfung
  • Rechnungswesen
  • Buchführung
  • Unternehmensberatung
  • Finanzabteilungen

Wie läuft die Umschulung zur Steuerfachangestellten ab?

Für Interessenten an der Umschulung zur Steuerfachangestellten stellt sich unweigerlich die Frage, wie diese abläuft. Inhaltlich entspricht die Umschulung der klassischen Ausbildung und führt ebenso zum anerkannten Berufsabschluss, so dass man diesbezüglich keine Kompromisse eingehen muss. Der Ablauf unterscheidet sich allerdings durchaus erheblich von einer klassischen Berufsausbildung.

Umschüler absolvieren üblicherweise keine duale Ausbildung im Betrieb sowie in der Berufsschule, sondern besuchen einen Vollzeit-Lehrgang, der durch Praktika ergänzt wird. Wer auf diese Art und Weise den Beruf des Steuerfachangestellten erlernen möchte, muss folglich noch einmal die Schulbank drücken.

Wie kann der Wiedereinstieg als Steuerfachangestellte gelingen?

Für ausgebildete Steuerfachangestellte, die in ihren Beruf zurückkehren möchten, ist eine Umschulung kein Thema, schließlich verfügen sie bereits über den betreffenden Berufsabschluss. Nichtsdestotrotz kann sich der Wiedereinstieg zuweilen schwierig gestalten. Wer beispielsweise eine mehrjährige Familienphase eingelegt hat und nun wieder voll durchstarten will, stellt nicht selten fest, dass ihm der Anschluss fehlt.

Dies ist vor allem der Tatsache geschuldet, das Gesetzesänderungen nicht selten für massive Veränderungen im Steuerwesen sorgen. Steuerfachangestellte, die aufgrund einer temporären beruflichen Pause nicht mehr auf dem Laufenden sind, tun daher gut daran, mit einer Nachqualifizierung die Basis für ihren erfolgreichen Wiedereinstieg zu schaffen. Verschiedene Anbieter halten genau für diesen Zweck Kurse bereit.

Andere Umschulungsberufe für angehende Fachkräfte im Steuer- und Rechnungswesen

Neben dem Quereinstieg als Steuerfachangestellte/r per Umschulung gibt es noch eine ganze Reihe an anderen Umschulungsberufen, die hier als Alternativen in Betracht kommen.

Erwähnenswert sind in diesem Zusammenhang unter anderem die folgenden Qualifizierungen, die idealerweise auf einer kaufmännischen Ausbildung aufbauen:

  • Fachkraft für Rechnungswesen
  • Assistent/in für Controlling
  • Fachwirt/in für Controlling
  • Betriebswirt/in für Rechnungswesen
  • Betriebswirt/in für Controlling

Weiterhin beachtenswert ist, dass es sich nicht zwingend um einen außerbetrieblichen Lehrgang handeln muss. Eine berufsbegleitende Ausbildung kann beispielsweise auch eine Option sein.

Beratungsmöglichkeiten für angehende Steuerfachangestellte

Wer per Quereinstieg im Steuerfach Fuß fassen möchte, sollte vorab sorgsam recherchieren und sich einen kompetenten Ansprechpartner suchen. Entsprechende Beratungsangebote stellt die Steuerberaterkammer zur Verfügung.

Zudem ist das Arbeitsamt eine lohnende Anlaufstelle. Hier trifft man auf versierte Sachbearbeiter/innen, die den Arbeitsmarkt kennen und tagtäglich Menschen bei der Entwicklung neuer beruflicher Perspektiven unterstützen.

Fördermöglichkeiten der Steuerfachangestellten-Umschulung

Im Zuge eines Beratungstermins beim Arbeitsamt sollten sich angehende Steuerfachangestellte auch nach den Fördermöglichkeiten für ihre geplante Umschulung erkundigen.

Das Arbeitsamt kann diesbezüglich behilflich sein und die folgenden Leistungen gewähren:

  • Bildungsgutschein
  • Hilfen zum Lebensunterhalt

Checkliste für die persönliche Eignung als Steuerfachangestellte/r

Wer mit einer zweiten Karriere als Steuerfachangestellte/r liebäugelt, sollte die formalen Bedingungen analysieren, die Lage auf dem Arbeitsmarkt betrachten und außerdem die persönliche Eignung hinterfragen.

Letzteres lässt sich mithilfe der folgenden Checkliste bewerkstelligen, denn diese führt auf, worauf es ankommt:

  • kaufmännisches Verständnis
  • ökonomisches Interesse
  • Zuverlässigkeit
  • Genauigkeit
  • Organisationsgeschick
  • Anpassungsfähigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Kommunikationsstärke
  • Ausdrucksvermögen
  • Einsatzbereitschaft
  • Freude im Umgang mit Zahlen

Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion

Das Steuerwesen ist gewissermaßen eine sichere Bank und hat stets Bedarf an qualifizierten Fachkräften. Speziell für Arbeitslose und Erwerbsgeminderte kann eine Umschulung zum/zur Steuerfachangestellten daher ein echter Lichtblick sein.

Damit sich aber nicht innerhalb kürzester Zeit Ernüchterung einstellt und ein böses Erwachen droht, sollten Interessierte die folgenden Tipps aus der stzgd.de-Redaktion beherzigen.

Dabei handelt es sich zwar um keine Erfolgsgarantien, aber durchaus nützliche Hilfen, die Umschülern zu einem vielversprechenden Neustart als Steuerfachangestellte verhelfen können.

Sammeln Sie praktische Erfahrungen!

Die außerbetriebliche Steuerfachangestellten-Umschulung kommt leider vielfach sehr theoretisch daher. Bereits im Vorfeld lohnt es sich, ein Praktikum zu absolvieren und erste Erfahrungen zu sammeln.

Während der Umschulungsmaßnahme sollte man zudem jede Gelegenheit nutzen, die Praxis besser kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Dadurch kann man sich den späteren Berufseinstieg sehr erleichtern und zudem das Berufsbild in all seinen Facetten erleben.

Denken Sie auch an eine betriebliche Umschulung zum Steuerfachangestellten!

All diejenigen, die es sich nicht vorstellen können, wieder in Vollzeit die Schulbank zu drücken, können sich mit dem Gedanken an eine außerbetriebliche Umschulung nur schlecht anfreunden.

In einem solchen Fall ist es wichtig zu wissen, dass auch die Möglichkeit einer betrieblichen Steuerfachangestellten-Umschulung besteht. Diese entspricht weitestgehend der klassischen Berufsausbildung und findet ebenfalls in einer Steuerberaterkanzlei statt.

Die Stellensuche ist zwar oftmals sehr herausfordernd, lohnt sich aber, denn so kann man auch im fortgeschrittenen Alter die Vorzüge einer betrieblichen Ausbildung genießen und hat mitunter die Chance auf eine Übernahme. Dass man währenddessen eine kleine Ausbildungsvergütung erhält, ist ebenfalls nicht zu verachten.

Redaktion stzgd
Autor
Redaktion stzgd.de

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