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Umschulung zum Gärtner zur Gärtnerin – Quereinsteiger in Teilzeit

Die Umschulung zum Gärtner beziehungsweise zur Gärtnerin ist die perfekte Wahl für all diejenigen, die einen grünen Daumen haben und Anteil an der Verschönerung von Gärten, Landschaften und anderen Grünanlagen haben möchten. Menschen, die sich in einer Phase der beruflichen Umorientierung befinden und ihrem Faible für Pflanzen und Natur in einer zweiten Ausbildung Rechnung tragen wollen, liegen mit der Umschulung zum Gärtner goldrichtig. Für die meisten Menschen ist es eine absolute Selbstverständlichkeit, begrünte Flächen und gepflegte Parks im öffentlichen Raum vorzufinden.

Spätestens wenn es um den eigenen Garten geht, der selbstverständlich auch den eigenen Wünschen und Vorstellungen entsprechen soll, wird allerdings deutlich, dass dies mit viel Arbeit verbunden ist, die zudem weitreichende Kompetenzen erfordert. Ohne qualifizierte Gärtner geht es daher oftmals nicht.

Wer sich dessen bewusst ist und im eigenen Garten bereits einen grünen Daumen sowie Geschick im Landschaftsbau bewiesen hat, sollte darüber nachdenken, seine Leidenschaft auch beruflich zu nutzen und durch eine Umschulung zum Gärtner die Basis für eine vielversprechende Karriere zu schaffen. Die Notwendigkeit einer Umorientierung ist somit kein Beinbruch, sondern kann eine echte Chance sein, sich beruflich zu verwirklichen.Umschulung

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Beruf Gärtner/in – Fachrichtungen, Karriere und Gehalt

Gartenarbeit ist für viele Menschen ein beliebtes Hobby, bei dem sie entspannen und abschalten können. Oftmals handelt es sich dabei aber auch um den Broterwerb. Wer professionell als Gärtner arbeiten möchte, sollte sich bewusst machen, dass der Beruf nicht nur praktisches Geschick, sondern ebenfalls umfassende Fachkenntnisse erfordert. Folglich handelt es sich um einen anspruchsvollen Job, dessen Ausübung eine abgeschlossene Berufsausbildung voraussetzt.

Dabei stehen grundsätzlich die folgenden Fachrichtungen zur Auswahl, die von der Vielseitigkeit des Gärtnerns zeugen:

  • Garten- und Landschaftsbau
  • Gemüsebau
  • Friedhofsgärtnerei
  • Baumschule
  • Obstbau
  • Staudengärtnerei
  • Zierpflanzenbau

Die konkreten Beschäftigungsmöglichkeiten variieren natürlich je nach Fachrichtung. Im Allgemeinen sind Gärtnerinnen jedoch in den folgenden Bereichen zu finden:

  • Gärtnereien
  • Friedhöfe
  • Betriebe aus dem Garten- und Landschaftsbau
  • Landwirtschaft
  • Baumschulen
  • Gartencenter
  • Sportplatzbau

GehaltAuch hinsichtlich der Verdienstmöglichkeiten zeigt sich bei näherer Betrachtung des Berufsbildes eine gewisse Bandbreite. So lässt sich pauschal kaum sagen, wie viel ein Gärtner verdient, da das Einkommen von der Qualifikation, Berufserfahrung, dem Einsatzbereich sowie der Position abhängt. Grundsätzlich kann man von einem durchschnittlichen Gehalt zwischen 18.000 Euro und 32.000 Euro brutto im Jahr ausgehen.

📌 Die Umschulung zum Landschaftsgärtner – Die Umschulung zum Gärtner Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau im Überblick

All diejenigen, die Gefallen am Beruf des Gärtners finden, jedoch bereits einen anderen Beruf erlernt haben, können mithilfe einer Umschulungsmaßnahme eine zweite Karriere starten. Insbesondere Menschen, die aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen ihren bisherigen Job nicht mehr ausüben können oder aufgrund einer schwierigen Situation auf dem Arbeitsmarkt neue Wege gehen müssen beziehungsweise wollen, sind geradezu prädestiniert für eine Umschulung.

Da es sich beim Landschaftsgärtner beziehungsweise Gärtner für Garten- und Landschaftsbau um einen anerkannten Ausbildungsberuf handelt, ist die Umschulung die einzige Alternative zur klassischen Ausbildung. Nicht nur die andere Lebenssituation von Umschülern im Vergleich zu Auszubildenden muss beachtet werden, denn auch die Rahmenbedingungen der Umschulung unterscheiden sich von der üblichen Berufsausbildung.

Inhaltlich ergeben sich dahingegen keine gravierenden Differenzen, schließlich streben auch entsprechende Umschüler den Berufsabschluss als Gärtner/in der Fachrichtung Garten- und Landschaftsbau an.

Voraussetzungen für die Umschulung zum Gärtner

Angehende Gärtner/innen sollten sich gerne im Freien aufhalten, handwerkliches Interesse haben und zudem eine gewisse Kreativität an den Tag legen. Darüber hinaus sollte man sich nicht scheuen, sich auch die Hände dreckig zu machen, schließlich muss man als Landschaftsgärtner auch so manches Mal im Dreck wühlen. Wer diese Bedingungen erfüllt, sollte sich ebenfalls mit den formalen Voraussetzungen auseinandersetzen. In der Regel wird für die Umschulung zum Gärtner kein bestimmter Bildungsabschluss vorausgesetzt, wobei dies je nach Anbieter durchaus variieren kann.

Dauer der Gärtner-Umschulung

Die klassische Berufsausbildung im Garten- und Landschaftsbau nimmt für gewöhnlich drei Jahre in Anspruch und findet im dualen System statt, so dass man einerseits im Betrieb lernt und andererseits ergänzend die Berufsschule besucht.

Im Falle einer Umschulung sieht dies anders aus, denn diese findet in außerbetrieblicher Form statt und kommt somit als Vollzeitlehrgang daher, der lediglich durch Praktika ergänzt wird. Die abweichende Struktur der Umschulung zum Gärtner wirkt sich auch auf die Dauer der Qualifizierungsmaßnahme aus. So muss man in der Regel lediglich zwei Jahre einplanen.

Kosten für die Umschulung zur Gärtnerin

Die Kosten für die Umschulung zur Gärtnerin sind ein Faktor, den man nicht außer Acht lassen darf. Während klassische Auszubildende im Garten- und Landschaftsbau eine Ausbildungsvergütung erhalten, müssen Umschüler oftmals noch die Finanzierung der Lehrgangsgebühren sicherstellen. Weiterhin müssen die laufenden Lebenshaltungskosten finanziert werden. Unter bestimmten Voraussetzungen ist eine Kostenübernahme durch die Agentur für Arbeit oder die Rentenversicherung als Leistungsträger möglich.

Wer bietet Umschulungen zum Gärtner an?

Gut zu wissen!Grundsätzlich findet die Qualifizierung als Gärtner/in stets in entsprechenden Ausbildungsbetrieben des Gartenbaus statt. Da eine Umschulung auch als zweite Ausbildung betrachtet werden kann, bietet sich dementsprechend auch eine betriebliche Umschulung in dem betreffenden Bereich an. Auf diese Art und Weise können sich die Umschüler gleichermaßen mit der Theorie und Praxis vertraut machen.

Wenn es um Umschulungsmaßnahmen geht, kommen aber auch Berufsbildungswerke, Berufsförderungswerke und private Institute als Anbieter in Betracht. Diese setzen auf Vollzeit-Lehrgänge, die durch Praktika ergänzt werden und im Umschulungsbereich eher die Regel sind.

Welche Förderungen gibt es für die Umschulung zum Gärtner?

Wer sich zum Gärtner umschulen lassen möchte, wird oftmals mit nicht unerheblichen Kosten konfrontiert. Zunächst sind hier die Lehrgangsgebühren zu nennen, wobei auch die laufenden Lebenshaltungskosten nicht außer Acht gelassen werden dürfen.

Über den gesamten Zeitraum der Umschulung kann sich das Ganze summieren. Dass es einige Fördermöglichkeiten gibt, kommt folglich wie gerufen und nimmt den Umschülern die finanzielle Last. Als Träger kommen vor allem die Rentenversicherung und das Jobcenter in Betracht. Selbst im Falle einer betrieblichen Umschulung inklusive Gehalt kann eine Förderung zur Deckung aller Kosten erforderlich sein.

Weiterbildungen für Gärtner/innen

Nach der Ausbildung beziehungsweise Umschulung zum Gärtner verfügt man über das notwendige Wissen, um den Anforderungen des Berufes gerecht zu werden. Damit schafft man folglich die Basis für einen erfolgreichen Neustart und kann trotz gewisser Fehlschläge in der Vergangenheit durchstarten. Die Gärtner-Umschulung führt zum offiziellen Berufsabschluss, der allerdings eher als solides Fundament zu sehen ist. Darauf muss man dann aufbauen, indem man wertvolle Berufserfahrungen sammelt und auch die eine oder andere zusätzliche Qualifikation erwirbt. Auch erfolgreiche Umschüler/innen fragen sich daher früher oder später, welche Weiterbildungsmöglichkeiten ihnen als Gärtner/innen zur Verfügung stehen.

Seminare und Workshops können einzelne Themen aus der Gärtnerei aufgreifen und näher beleuchten, um das vorhandene Wissen zu aktualisieren, zu erweitern oder zu spezialisieren. Darüber hinaus existieren ebenfalls klassische Aufstiegsfortbildungen, die jeweils einen höheren Berufsabschluss anvisieren. Als Gärtner/in sollte man hier vor allem an die folgenden Weiterbildungen denken:

  • Gärtnermeister/in
  • Techniker/in – Gartenbau
  • Techniker/in – Umwelt/Landschaft
  • Fachagrarwirt/in
  • Natur- und Landschaftspfleger/in

Wie geht es nach der Gärtner-Umschulung weiter?

Interessierte an der Gärtner-Umschulung haben oftmals eine Laufbahn als Landschaftsgärtner/in im Sinn und tun gut daran, sich mit den beruflichen Perspektiven zu befassen. Diese dienen als Ausblick auf die Jobchancen nach der Qualifizierung. Allerdings wissen viele Umschüler/innen dennoch nicht, wie es nach der Umschulung konkret weitergeht. Grundsätzlich muss man bereits vor dem Ende der Maßnahme Eigeninitiative zeigen und unter anderem aktuelle Stellenanzeigen lesen.

Zudem sind die praktischen Phasen während der Umschulung ideale Gelegenheiten, erste Kontakte zu knüpfen. Nicht selten übernehmen die Betriebe erfolgreiche Umschüler und geben ihnen somit eine Chance auf einen Neuanfang als Gärtner/in. Ansonsten ist das Arbeitsamt immer eine gute Anlaufstelle, wenn es darum geht, beruflich Fuß zu fassen. Gegebenenfalls sind Zusatzqualifikationen eine Überlegung wert, um die Jobchancen zu verbessern.

Wer trifft mit der Umschulung zum Gärtner die richtige Wahl?

Noch bevor es um die Karrierechancen und Perspektiven als Landschaftsgärtner/in geht, sollten Interessenten an einer solchen Umschulung hinterfragen, ob sie damit tatsächlich die richtige Wahl treffen. Besondere formale Voraussetzungen existieren kaum, weshalb die persönliche Eignung näher zu beleuchten ist. Interesse an Pflanzen und die Bereitschaft zu körperlicher Arbeit im Freien sind zwingende Voraussetzungen für Erfolg in diesem Job. Nur wer diese Punkte für sich bejahen kann, sollte ernsthaft über eine Gärtner-Umschulung nachdenken.

Gibt es ein Fernstudium als Alternative zur Umschulung zum Gärtner?

Den Beruf des Gärtners kann man nicht per Fernunterricht erlernen, so dass ein Fernstudium anstelle einer Gärtner-Umschulung kaum in Betracht kommt. Allerdings gibt es an einigen Hochschulen durchaus akademische Fernstudiengänge, die in diese Richtung gehen. Zu nennen sind hier Fächer wie Biologie oder auch Landschaftsarchitektur.

Fernschulen werben ebenfalls mit dem einen oder anderen Fernstudium aus dem Gartenbereich, das aber eher dem Hobby-Segment zuzuordnen ist und als Fernkurs zu keinem anerkannten Abschluss führt.

Alternativen zur Umschulung zum Landschaftsgärtner

Der Landschaftsgärtner ist für viele Menschen der Inbegriff des Gärtnerberufs, so dass auch potenzielle Umschüler/innen in erster Linie den Garten- und Landschaftsbau im Sinn haben.

Dadurch schränken sie ihre Auswahl allerdings immens ein, denn es existieren noch einige weitere Fachrichtungen. Auf der Suche nach einer Umschulungsalternative muss man sich also keineswegs von einer Qualifizierung als Gärtner/in verabschieden, sondern sollte auch die folgenden Fachrichtungen im Kopf haben:

  • Baumschule
  • Obstbau
  • Gemüsebau
  • Friedhofsgärtnerei
  • Zierpflanzenbau
  • Staudengärtnerei

Die Umschulung zum Gärtner beziehungsweise zur Gärtnerin kann folglich sehr vielseitig daherkommen. Interessierte haben im Bereich der Fachrichtungen eine große Auswahl und sollten sich immer die Frage stellen, wie sie sich ihren künftigen Arbeitsalltag vorstellen. Daraus lässt sich oftmals eine Vorauswahl ableiten.

Möglicherweise muss es aber auch keine Umschulung zum Gärtner sein. Wer einen grünen Daumen beziehungsweise ein Faible für Pflanzen hat, kann sich auch in den folgenden Berufen umschulen lassen und mitunter seine Erfüllung finden:

  • Forstwirt/in
  • Landwirt/in
  • Winzer/in
  • Fachkraft für Agrarservice

5 Tipps für die Suche nach der richtigen Umschulung zum Gärtner

Interessierte an einem beruflichen Neustart im Bereich Gärtnerei sollten einerseits mit dem Arbeitsamt zwecks einer Beratung in Kontakt treten und andererseits eigenständig recherchieren.

Die folgenden Tipps können dabei sehr hilfreich sein und dienen angehenden Umschüler/innen gewissermaßen als Leitfaden.

  • Recherchieren Sie nach Anbietern der Gärtner-Umschulung in Ihrer Region!
  • Erkundigen Sie sich in Gärtnereien und Garten- und Landschaftsbaubetrieben nach Möglichkeiten für eine betriebliche Umschulung!
  • Treten Sie mit verschiedenen Lehrgangsanbietern in Kontakt und lassen Sie sich beraten!
  • Vergleichen Sie die verschiedenen Umschulungsformen!
  • Hinterfragen Sie Ihre Eignung für den Gärtner-Beruf!

Mögliche Fachrichtungen in der Gärtner-Umschulung

Interessierte an einer Umschulung zum Gärtner sollten die Vielfalt des Berufs anerkennen und sich vor Augen führen, dass verschiedene Schwerpunkte zur Auswahl stehen. Dabei handelt es sich um die folgenden Fachrichtungen:

  • Baumschule
  • Gemüsebau
  • Staudengärtnerei
  • Obstbau
  • Zierpflanzenbau
  • Friedhofsgärtnerei
  • Garten- und Landschaftsbau

Man muss also auf keine Umschulungsalternative ausweichen, sondern hat auch innerhalb des Gärtnerberufs eine große Auswahl.

Die berufsbegleitende Ausbildung als Alternative zur Gärtner-Umschulung

Wer mithilfe einer Umschulung im Garten- und Landschaftsbau Fuß fassen möchte, sollte gegebenenfalls auch eine berufsbegleitende Ausbildung ins Auge fassen. Dabei handelt es sich um eine betriebliche Teilzeitausbildung.

Vor allem Eltern, die Familie und Ausbildung miteinander vereinbaren wollen, können enorm von dieser Option profitieren. Darüber hinaus kommt eine Ausbildung in Teilzeit auch pflegenden Angehörigen sehr entgegen.

Checkliste: Das muss auf dem Bildungsgutschein für die Gärtner-Umschulung stehen

Eine vom Arbeitsamt geförderte Umschulung zum Gärtner ist für viele Menschen die einzige Option für einen entsprechenden Berufswechsel.

Ohne die finanzielle Unterstützung des Amtes könnten sie die Finanzierung nicht stemmen. Der Bildungsgutschein ist hier von großer Wichtigkeit und sorgt für eine Übernahme der Umschulungskosten. Angehende Gärtner/innen sollten sich daher ausführlich mit dem Bildungsgutschein befassen.

Die folgende Checkliste veranschaulicht noch einmal die obligatorischen Inhalte:

  • Ziel der Maßnahme
  • regionaler Geltungsbereich
  • Dauer der Umschulung
  • Gültigkeitsdauer des Bildungsgutscheins
  • Umfang der Kostenübernahme

Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion

Gartenarbeit ist für viele Menschen ein willkommener Ausgleich zum stressigen Alltag, weshalb das Gärtnern zu den beliebtesten Hobbys gehört.

Wer sich beruflich umorientieren will oder muss, kommt schnell auf den Gedanken, diese Leidenschaft zum Beruf zu machen und eine Umschulung zum/zur Gärtner/in zu absolvieren.

Damit keine falschen Erwartungen geweckt werden, sind aber zumindest die folgenden Tipps aus der stzgd.de-Redaktion zu beachten.

Sammeln Sie berufliche Erfahrungen als Gärtner/in!

Noch bevor die eigentliche Umschulungsmaßnahme beginnt, die ohnehin zumeist außerbetrieblich stattfindet und daher sehr theoretisch daherkommt, ist es wichtig, praktische Erfahrungen im Garten- und Landschaftsbau zu sammeln.

Beispielsweise durch ein Praktikum können angehende Umschüler/innen einen Eindruck von der teils schweren Arbeit gewinnen und feststellen, ob sie sich dieser gewachsen fühlen.

Gleichzeitig kann man dadurch erste Kontakte knüpfen und so vielleicht schon die Basis für einen erfolgreichen Einstieg nach der Gärtner-Umschulung schaffen.

Befassen Sie sich mit Stellenangeboten verschiedener Unternehmen!

Wenn es darum geht, das Potenzial der Gärtner-Umschulung auszuschöpfen, ist eine umfassende Karriereplanung angezeigt.

Dazu gehört es unter anderem auch, geeignete Unternehmen aus der Region ausfindig zu machen und die offenen Stellenangebote aufmerksam zu lesen.

Selbst wenn die Umschulung noch läuft und die Jobsuche noch nicht so akut ist, kann es sich lohnen, die Anforderungen der freien Stellen zu beachten.

Dadurch weiß man, worauf es im Zuge der Bewerbung ankommt und kann während der Qualifizierung auf die wesentlichen Aspekte achten.

Redaktion stzgd
Autor
Redaktion stzgd.de

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