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Umschulung zum Lebensmittelkontrolleur – Quereinsteiger in Teilzeit

Mit der Umschulung zum Lebensmittelkontrolleur kann man eine solide Basis für eine aussichtsreiche Laufbahn in einem überaus wichtigen Tätigkeitsfeld schaffen. Die Lebensmittelüberwachung stellt die Sicherheit von Lebensmitteln sicher und geht somit mit einer hohen Verantwortung einher. Grundsätzlich geht es darum, gesundheitliche Gefahren, die den Konsumenten mitunter drohen, auszuschließen.

Dabei geht es nicht nur um Lebensmittel, sondern ebenfalls um Tabakerzeugnisse, Kosmetika sowie Bedarfsgegenstände. Der Lebensmittelkontrolleur sorgt hier für adäquaten Schutz und soll sicherstellen, dass dem Verbraucher durch den Gebrauch beziehungsweise Verzehr kein gesundheitlicher Schaden entsteht. Zudem geht es ebenfalls um einen Schutz vor Täuschung und Irreführung.Umschulung

Lebensmittelkontrolleur/in – Karriere und Gehalt

Worin die wesentlichen Aufgaben eines Lebensmittelkontrolleurs bestehen, liegt mehr oder weniger auf der Hand. Weitaus interessanter erscheint der berufliche Alltag in der Lebensmittelüberwachung. In der Regel sind Lebensmittelkontrolleure in der behördlichen Lebensmittelüberwachung tätig, die auf Bundes-, Landes- und Kommunal-Ebene stattfindet. So finden Lebensmittelkontrolleure vor allem im öffentlichen Dienst Beschäftigung.

Der Arbeitsalltag besteht dabei unter anderem aus unangemeldeten Kontrollen zur Sicherstellung der Lebensmittelsicherheit beispielsweise in Fleischereien, Gaststätten, im Einzelhandel sowie auf Wochenmärkten. Lebensmittelkontrolleure führen unter anderem auch Betriebsbegehungen durch und reagieren auf Verbraucherbeschwerden.

GehaltStellt ein Lebensmittelkontrolleur einen Verstoß gegen lebensmittelrechtliche Vorschriften fest, leitet er ordnungsrechtliche Maßnahmen in die Wege.

Das Berufsbild des Lebensmittelkontrolleurs gestaltet sich somit sehr vielseitig, so dass im Berufsalltag mit Sicherheit keine Langeweile aufkommt. Je nach Position, Vorbildung, Erfahrung und Verantwortungsbereich kann das durchschnittliche Gehalt in der Lebensmittelüberwachung zwischen 24.000 Euro und 40.000 Euro brutto im Jahr liegen.

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📌 Wie wird man Lebensmittelkontrolleur?

Wer Gefallen am Berufsbild findet und den Entschluss gefasst hat, sich beruflich voll und ganz der Lebensmittelsicherheit zu verschreiben, stellt sich natürlich die Frage, wie man Lebensmittelkontrolleur wird. Dies lässt sich gar nicht so leicht beantworten, denn es handelt sich dabei um keine klassische Berufsausbildung. Stattdessen handelt es sich eher um eine Weiterbildung, die auf einer adäquaten Vorbildung aufbaut.

Aus diesem Grund sind die Voraussetzungen für die Umschulung zur Lebensmittelkontrolleurin von großer Bedeutung. Zugleich ist es natürlich von Interesse, wie die Qualifizierung für die Lebensmittelüberwachung erfolgt.

Wissenswert ist unter anderem die Tatsache, dass die praktische Ausbildung über die Lebensmittelüberwachungsämter und Untersuchungseinrichtungen der Länder abgewickelt wird. Gleichzeitig muss ein theoretischer Lehrgang absolviert werden, der von ausgewählten Ausbildungseinrichtungen angeboten wird.

Inhaltlich geht es dabei unter anderem um die folgenden Themen:

  • Rechtskunde
  • Lebensmittelrecht
  • Warenkunde
  • Lebensmittel- und Betriebshygiene
  • Ernährungslehre
  • Biologie
  • Qualitätsmanagement

Umschulung als Quereinstieg für Lebensmittelkontrolleure

Wer den Quereinstieg als Lebensmittelkontrolleur schaffen will und zu diesem Zweck nach einer adäquaten Umschulung sucht, stellt rasch fest, dass eine herkömmliche Umschulungsmaßnahme nicht zum angestrebten Berufsziel führt.

Stattdessen muss eine Weiterbildung absolviert werden, wodurch die Qualifizierung nur einer bestimmten Zielgruppe möglich ist. Eine intensive Auseinandersetzung mit den genauen Zugangsmöglichkeiten zu diesem wichtigen und spannenden Beruf ist aus diesem Grund ein absolutes Muss.

Zugleich bedeutet die Tatsache, dass es sich um einen Weiterbildungsabschluss handelt, auch, dass Quereinsteiger in der Lebensmittelüberwachung gewissermaßen die Normalität sind, schließlich müssen Lebensmittelkontrolleure stets eine adäquate Vorbildung vorweisen können.

Voraussetzungen für die Umschulung zum Lebensmittelkontrolleur

Dass man als Lebensmittelkontrolleur ein hohes Verantwortungsbewusstsein an den Tag legen muss, dürfte keine allzu große Überraschung sein und ist somit eine Selbstverständlichkeit.

Darüber hinaus ist es wichtig zu wissen, dass der Zugang zu diesem Beruf grundsätzlich an einen Meisterabschluss gekoppelt ist. Wer sich zum Lebensmittelkontrolleur ausbilden lassen möchte, muss somit eine erfolgreich abgelegte Meisterprüfung im Lebensmittelhandwerk vorweisen können.

Kann man Lebensmittelkontrolleur ohne Meister werden?

Neben Meistern aus dem Lebensmittelhandwerk können unter anderem auch staatlich geprüfte Betriebswirte aus dem Bereich Hotel- und Gaststättenwesen ebenfalls zugelassen werden. Dies gilt ebenfalls für ausgebildete Lebensmitteltechniker. Unter gewissen Voraussetzungen können auch Polizeivollzugsbeamte zu der Qualifizierung zugelassen werden.

Akademiker sind ebenfalls sehr häufig als Lebensmittelkontrolleure tätig. Biologen, Veterinäre, Lebensmittelchemiker, Ärzte und Ökotrophologen bringen beste Voraussetzungen für eine Karriere in der Lebensmittelkontrolle mit.

Dauer der Umschulung zur Lebensmittelkontrolleurin

FragenAll diejenigen, die keinen Hochschulabschluss vorweisen können, der sie für eine Tätigkeit als Lebensmittelkontrolleur qualifiziert, benötigen eine entsprechende Erlaubnis. Um diese zu erlangen, muss man die betreffende Umschulung beziehungsweise Weiterbildung absolvieren. Wer dies in Erwägung zieht, sollte vorab wissen, worauf er sich einlässt.

So ist auch die Dauer der Qualifizierung von großem Interesse. Für gewöhnlich dauert die Ausbildung mindestens zwei Jahre, wobei der theoretische Lehrgang mindestens sechs Monate ausmacht.

Welche Fortbildungen bieten sich für Lebensmittelkontrolleure an?

Lebensmittelkontrolleure haben vor allem die Aufgabe, Betriebe, in denen Lebensmittel hergestellt, verarbeitet oder verkauft werden, zu überwachen.

Dazu werden sie durch die betreffende Qualifikation befähigt, die durchaus auch als Umschulung absolviert werden kann. Als qualifizierte/r Lebensmittelkontrolleur/in mit bestandener Prüfung kann man vor allem im Staatsdienst Karriere machen und einen wesentlichen Beitrag zur Lebensmittelsicherheit leisten.

Langfristig bietet es sich natürlich an, weitere Qualifikationen zu sammeln. So muss man es nicht bei der Ausbildung zum Lebensmittelkontrolleur belassen, sondern kann durch weitere Prüfungen beispielsweise fachliche Schwerpunkte setzen. Die Arbeitssicherheit, das Brauereiwesen, die Küchenhygiene und die Lebensmittelproduktion sind in diesem Zusammenhang zu nennen.

Zuweilen kann auch ein Studium eine Option sein und die passende Antwort auf die zunehmende Akademisierung liefern. Für Lebensmittelkontrolleure sind vor allem die folgenden Fächer von großem Interesse:

  • Lebensmitteltechnologie
  • Ökotrophologie
  • Medizin
  • Gesundheitswissenschaften
  • Lebensmittelchemie

Wie sieht die Finanzierung der Umschulung zum Lebensmittelkontrolleur aus?

In Zusammenhang mit einer Umschulung ist stets auch die Finanzierung zu klären. Einerseits geht es dabei um die Lehrgangsgebühren und andererseits um die laufenden Lebenshaltungskosten.

Auch angehende Lebensmittelkontrolleure sollten sich diesbezüglich an die Agentur für Arbeit oder die Rentenversicherung beziehungsweise Berufsgenossenschaft wenden. Je nach persönlicher Situation kommt ein anderer Träger in Betracht, der die Umschulungsmaßnahme dann fördert.

Welche Förderungen kann man im Zuge der Ausbildung zum Lebensmittelkontrolleur erhalten?

Der Lehrgang zum Lebensmittelkontrolleur kann je nach Anbieter hohe Kosten verursachen. Außerdem muss auch während der Ausbildung der laufende Lebensunterhalt sichergestellt werden.

Geldsorgen sind jedoch kontraproduktiv und sehr belastend, wodurch der Erfolg bei der Prüfung beeinträchtigt werden kann. Förderungen können hier Abhilfe schaffen und die finanzielle Lage erheblich entspannen.

Zumeist ist man diesbezüglich bei der Agentur für Arbeit richtig und kann dort finanzielle Unterstützung erhalten. Ansonsten sind Stipendien und vergünstigte Bildungskredite ebenfalls möglich.

Welche Alternativen gibt es zur Umschulung zum Lebensmittelkontrolleur?

Die Umschulung zum Lebensmittelkontrolleur ist zwar für viele Menschen interessant, aber keineswegs alternativlos. Im Zuge der Entscheidungsfindung ist es daher sinnvoll, auch etwaige Alternativen zu berücksichtigen.

Hier bietet sich beispielsweise ein berufsbegleitendes Studium an, das parallel zum bisherigen Job absolviert werden kann. Der Wechsel kann so langsam und behutsam vollzogen werden.

Menschen, die in ihrem bisherigen Beruf nicht glücklich sind und zugleich nicht ihre Festanstellung riskieren wollen, können so in ihrer Freizeit beispielsweise ein Fernstudium mit dem Ziel Bachelor oder Master absolvieren.

Vielversprechende Fächer können hier unter anderem sein:

  • Oecotrophologie
  • Lebensmitteltechnologie
  • Ernährungswissenschaft

Abseits der akademischen Ausbildung kann man mitunter auch eine Ausbildung zum Ernährungsberater absolvieren. Diese ist zwar nicht offiziell anerkannt, schafft aber die Basis für eine Tätigkeit im Bereich Ernährung und Lebensmittel. Wer hier einen anerkannten Berufsabschluss bevorzugt, sollte vielleicht über eine Umschulung zur Diätassistentin nachdenken.

Wo kann man die Ausbildung beziehungsweise Umschulung zum/zur Lebensmittelkontrolleur/in absolvieren?

Nachdem alle Details geklärt und sich die Interessierten absolut sicher sind, dass sie die Ausbildung beziehungsweise Umschulung zum/zur Lebensmittelkontrolleur/in absolvieren möchten, müssen sie noch nach geeigneten Anbietern suchen.

Wenn es eine außerbetriebliche Umschulung sein soll, liegt es nahe, sich an eine entsprechende Bildungseinrichtung zu wenden. Ansonsten finden die Lehrgänge an entsprechenden Instituten oder behördlichen Einrichtungen statt.

Angehende Lebensmittelkontrolleure sollten daher für ihre Region recherchieren und zunächst Adressen sammeln, um zu wissen, an wen sie sich wenden können.

Wie funktioniert eine Umschulung zur Lebensmittelkontrolleurin?

All diejenigen, die sich für die Lebensmittelkontrolle qualifizieren möchten, fragen sich, wie betreffende Umschulungsmaßnahmen funktionieren. Zunächst ist in diesem Zusammenhang festzuhalten, dass es sich um keinen klassischen Ausbildungsberuf handelt. Folglich kann es auch keine Umschulung im eigentlichen Sinne geben. Die Qualifizierung kommt vielmehr als Weiterbildung daher und kann in Vollzeit oder Teilzeit absolviert werden.

Bildungseinrichtungen des öffentlichen Gesundheitswesens veranstalten entsprechende Lehrgänge, die zuweilen auch als Umschulungsmaßnahmen betrachtet werden. Alternativ kann man in einigen Ländern eine praktischere Umschulung absolvieren, indem man am Vorbereitungsdienst teilnimmt.

Die Ausbildung zum/zur Lebensmittelkontrolleur/in

Interessierte an einer Umschulung zum Lebensmittelkontrolleur tun gut daran, sich nicht nur der Umschulung zu widmen, sondern sich mit der grundsätzlichen Qualifizierung zu befassen. Typischerweise handelt es sich dabei um eine Ausbildung, die durch eine Umschulung ersetzt wird. Bei der Qualifizierung zum Lebensmittelkontrolleur ist dies jedoch anders. Die Vorbereitung auf die vielfältigen Aufgaben der Lebensmittelkontrolle erfolgt im Rahmen einer beruflichen Weiterbildung an Fachschulen des Gesundheitswesens.

Es stellt sich daher unweigerlich die Frage, welche Ausbildung erforderlich ist, um den Wechsel in die Lebensmittelkontrolle vorzubereiten. Hier kann es unterschiedliche Vorgaben geben, aber in der Regel sollte eine einschlägige Vorbildung vorhanden sein. Dementsprechend bietet sich eine Lebensmittelkontrolleur-Weiterbildung vor allem für die folgenden Personengruppen an:

  • Meister/innen im Lebensmittelhandwerk
  • Techniker/innen in einem Lebensmittelberuf
  • Absolventinnen und Absolventen eines Studiums im Bereich Hygiene, Lebensmitteltechnologie oder Ökotrophologie
  • ausgebildete Fachkräfte in einem Lebensmittelberuf mit mindestens dreijähriger Praxis
  • Bedienstete im Polizeivollzugsdienst
  • Personen aus dem mittleren und gehobenen Dienst der allgemeinen Verwaltung mit mindestens dreijähriger Praxis auf dem Gebiet der amtlichen Lebensmittelüberwachung

Diese Ausführungen erheben jedoch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Außerdem kann es je nach Landesrecht gewisse Abweichungen geben. Es ist daher wichtig, dass Interessierte auf ihre persönliche Situation Rücksicht nehmen und eine individuelle Recherche durchführen.

Stellensuche für Lebensmittelkontrolleure

Unabhängig davon, ob man eine klassische Weiterbildung oder eine Umschulungsmaßnahme absolviert hat, eröffnen sich danach vielversprechende Karrierechancen. Die Suche nach offenen Stellen kann dennoch eine wahre Herausforderung sein, denn der berufliche Neustart soll von Anfang an bestmöglich verlaufen.

Dementsprechend sollten Interessierte die Stellenausschreibungen der öffentlichen Verwaltung im Blick haben. Zudem kann sich eine Initiativbewerbung bei den Behörden der Lebensmittelüberwachung lohnen. Wer nicht weiterkommt, kann sich auch an das Arbeitsamt wenden und hat dort einen kompetenten Ansprechpartner an seiner Seite.

Kurztipp: Informationen sammeln!

In Zusammenhang mit der Umschulung zum Lebensmittelkontrolleur kann es viele Tipps und Ratschläge geben. Unser Kurztipp besteht darin, dass Interessierte sorgsam recherchieren sollten, um alle relevanten Informationen zusammenzutragen. Im Zuge dessen können angehende Umschüler/innen bei möglichen Anbietern Unterlagen anfordern, einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren oder zunächst das Arbeitsamt konsultieren. Letzteres ist eine unabhängige Stelle und bietet einen objektiven Blick auf die Lebensmittelkontrolleur-Umschulung und die daraus resultierenden beruflichen Perspektiven.

Nur wer umfassend informiert ist, kennt alle Möglichkeiten und kann die richtige Entscheidung für die Umschulung zur Lebensmittelkontrolleurin treffen.

Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion

Allgemeingültige Aussagen zum Ablauf der Lebensmittelkontrolleur-Umschulung kann es nicht geben, weshalb Interessierte einen gewissen Rechercheaufwand betreiben müssen. Nur so kann man sich ein eigenes Bild machen und dann ein Urteil über die Qualifizierung für die Lebensmittelkontrolle erlauben. Im Folgenden finden sich zwei Tipps aus der stzgd.de-Redaktion, die die Entscheidungsfindung erleichtern sollen.

Hinterfragen Sie Ihre persönliche Eignung als Lebensmittelkontrolleur/in!

Der Zugang zu der Umschulung zur Lebensmittelkontrolleurin ergibt sich in erster Linie aus den formalen Voraussetzungen der Qualifizierung. Unabhängig davon sollten Interessierte ihre persönliche Eignung selbstkritisch hinterfragen.

Dabei kommt es auf einen angemessenen Umgang mit Lebensmitteln, eine gute Beobachtungsgabe, Genauigkeit und Organisationsgeschick an. Kommunikationsstärke und Menschenkenntnis sind weitere Eigenschaften, die für Kontrollen im Lebensmittelbereich wichtig sind. Zudem darf man sich nicht scheuen, gegebenenfalls hart durchzugreifen und geltende Gesetze und Vorschriften durchzusetzen.

Sammeln Sie erste Erfahrungen in der Lebensmittelkontrolle!

Die persönliche Eignung für die Lebensmittelkontrolle lässt sich am besten ergründen, indem man erste Erfahrungen in diesem Bereich sammelt. So absolviert man nicht erst die Umschulung, um danach mitunter festzustellen, dass man sich den Arbeitsalltag vollkommen anders vorgestellt hat und keinen Gefallen an einer Tätigkeit als Lebensmittelkontrolleur/in findet.

Indem man vorab Praktika absolviert oder nebenberuflich in einem einschlägigen Bereich jobbt, weiß man ganz genau, worauf man sich einlässt.

Redaktion stzgd
Autor
Redaktion stzgd.de

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