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Umschulung zum Integrationshelfer - Quereinsteiger in Teilzeit

Eine spezielle Umschulung zum Integrationshelfer existiert ebenso wenig wie eine anerkannte Ausbildung in diesem Beruf. Nichtsdestotrotz besteht im Sozialwesen sowie Bildungssektor ein großer Bedarf an entsprechenden Fachkräften.

Die zentrale Aufgabe eines Integrationshelfers besteht darin, Kindern mit psychischen Störungen oder körperlichen oder geistigen Behinderungen im schulischen Alltag zu unterstützen, so dass diese eine allgemeine Schule besuchen können.

Durch eine solche Eingliederungshilfe können betreffende Kinder am normalen Schulalltag teilhaben und auf diese Art und Weise vollends integriert werden. Gegebenenfalls kann auch Schülern an einer Förderschule ein Integrationshelfer zur Seite gestellt werden, sofern der Förderbedarf eine individuelle Betreuung erfordert.Umschulung

📌 Beruf Integrationshelfer – Ausbildung und Aufgaben

Der Beruf Integrationshelfer ist für viele Kinder und Jugendliche mit besonderem Förderbedarf von unschätzbarem Wert, da so die Basis zur Teilhabe am schulischen Leben geschaffen wird. Wer sich dazu berufen fühlt, genau in diesem Bereich tätig zu werden, sucht zunächst nach Ausbildungsmöglichkeiten. Dabei zeigt sich, dass keine geregelte Ausbildung für Integrationshelferinnen existiert. Je nach Bundesland und Träger können die Bedingungen für die Ausübung dieser Tätigkeit variieren.

Die Ziele sind dahingegen klar definiert, denn im Rahmen der Integrationshilfe geht es darum, das betreffende Kind in seiner Selbständigkeit dahingehend zu fördern, so dass es auf lange Sicht ohne Assistenz auskommt. In den folgenden Fällen kann eine Integrationshilfe angezeigt sein:

  • Körperbehinderungen
  • Diskalkulie
  • ADHS
  • Down-Syndrom
  • Autismus
  • Sprachstörung
  • Schwerstbehinderung
  • Legasthenie

Für Kinder, die beispielsweise mit einer der obengenannten Einschränkungen leben, kann der Schulalltag zu einer großen Herausforderung werden. Dinge, die anderen Kindern keinerlei Probleme bereiten, können so zu scheinbar unüberwindbaren Hürden werden. Hier kommen dann Integrationshelfer als Schulbegleiter ins Spiel und sorgen für die notwendige Unterstützung. Die konkreten Aufgaben können dabei sehr vielfältig sein und sind stets den besonderen Bedürfnissen des zu betreuenden Kindes angepasst.

Oftmals muss man als Integrationshelferin Hilfestellungen im Unterricht leisten und beispielsweise Wahrnehmungsübungen durchführen oder bei der Handführung unterstützend eingreifen. Darüber hinaus kann es notwendig sein, soziale und emotionale Unterstützung zu bieten. Insbesondere im Falle einer Körper- oder Schwerstbehinderung kann der Integrationshelfer ebenfalls als Pflegehilfe aktiv werden. Gegebenenfalls kann die Integrationshilfe auch Hausaufgabenhilfen umfassen, sofern dies im Einzelfall notwendig ist.

Als Integrationshelfer begleitet man einen Schüler mit besonderem Förderbedarf im schulischen Alltag und unterstützt diesen im Unterricht sowie mitunter auch bei der Bewältigung des Schulwegs. Integrationshelfer führen allerdings keineswegs den Unterricht durch oder fungieren als Hilfslehrer. Neben Schulen können auch Kindergärten und Horte Beschäftigungsmöglichkeiten bereithalten.

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Das Gehalt als Integrationshelfer

GehaltDer Berufswunsch Integrationshelfer ist üblicherweise nicht finanziell motiviert, sondern beruht auf dem Wunsch, Kindern mit Einschränkungen unterstützend zur Seite zu stehen und so zu einer bestmöglichen Förderung beizutragen.

Nichtsdestotrotz muss man auch als Integrationshelfer/in seinen Lebensunterhalt bestreiten. Da es keine geregelte Ausbildung gibt und die Qualifikationen recht unterschiedlich sind, existieren zum Teil enorme Unterschiede hinsichtlich des Einkommens.

Auch der Umfang der Beschäftigung spielt eine entscheidende Rolle, denn viele Stellenangebote in der Integrationshilfe beziehen sich auf Teilzeit-Jobs. Aus diesem Grund reicht die Bandbreite des Gehalts von 10.000 Euro bis 30.000 Euro brutto im Jahr.

Grundsätzlich ergeben sich für qualifizierte Fachkräfte aus dem Sozialwesen beziehungsweise der Pädagogik dabei bessere Verdienstmöglichkeiten.

Gibt es eine Umschulung zum Integrationshelfer?

Wer sich vor Augen führt, dass es keine Ausbildung zum Integrationshelfer gibt, wird schnell erkennen, dass es auch keine entsprechende Umschulung geben kann.

Umschulungen dienen schließlich dem Zweck, einen Ausbildungsberuf gewissermaßen auf Umwegen zu erlernen. Da es sich bei der Integrationshilfe um keine staatlich anerkannte Berufsausbildung handelt, fallen auch entsprechende Umschulungsmöglichkeiten weg.

Wer sollte über eine Umschulung zum Integrationshelfer nachdenken?

Besondere formale Voraussetzungen für die Umschulung zum Integrationshelfer existieren in der Regel nicht, so dass die Qualifizierung eigentlich für jedermann offen ist.

Allerdings ist eine einschlägige Vorbildung nicht verkehrt und kann eine solide Basis schaffen. Außerdem sollten angehende Integrationshelfer/innen offen sein, keine Berührungsängste mit Behinderungen haben und ein gewisses Organisationsgeschick an den Tag legen.

Unter diesen Voraussetzungen können sie Kindern mit Behinderung den Besuch einer Regelschule ermöglichen und dabei nicht nur dem Kind, sondern auch den Eltern und Lehrern eine umfassende Begleitung bieten.

Weiterbildung zum Integrationshelfer

WeiterbildungAuch wenn keine spezielle Qualifizierung für Integrationshelfer existiert, benötigen diese umfassende Fachkompetenz, um den hohen Anforderungen des beruflichen Alltags gerecht werden zu können. Aus diesem Grund ist es ratsam, sich aufbauend auf den bereits vorhandenen Qualifikationen zum Integrationshelfer weiterzubilden.

Solche Weiterbildungen richten sich in erster Linie an Angehörige der folgenden Berufe:

Indem man das eine oder andere Seminar besucht und sich unter anderem sozialpädagogisch fortbildet, kann man die Basis für eine interessante Laufbahn im Bereich der Integrationshilfe schaffen. Der hohe Bedarf an qualifizierten Fachkräften sorgt für vielversprechende Berufsaussichten. Während entsprechende Tätigkeiten früher mehrheitlich von Zivildienstleistenden übernommen wurden, etabliert sich der Beruf des Integrationshelfers allmählich. Auch für Akademiker, die beispielsweise den Bachelor oder Master in Sozialpädagogik, Psychologie, Pädagogik oder Heilpädagogik vorweisen können, kann eine Weiterbildung zum Integrationshelfer so durchaus von Interesse sein.

Wo kann man sich zum Integrationshelfer umschulen lassen?

Obgleich Integrationshelfer kein anerkannter Ausbildungsberuf ist, ist das Interesse an einer entsprechenden Umschulung recht groß. Angehende Integrationshelfer/innen sollten selbstverständlich nicht nur wissen, welche Karrierechancen anschließend bestehen, sondern zunächst nach geeigneten Anbietern suchen. Typischerweise kommen hier Weiterbildungsinstitute aus dem sozialen Bereich in Betracht.

All diejenigen, die sich beruflich verändern möchten und eine Laufbahn in der Integrationshilfe beziehungsweise Schulbegleitung ins Auge fassen, tun somit gut daran, im Umkreis ihrer Wohnung nach adäquaten Bildungsinstituten Ausschau zu halten.

Nach einer betrieblichen Umschulung beziehungsweise klassischen Umschulungsmaßnahme mit offiziellem Berufsabschluss sucht man allerdings vergeblich. Wer dies schon vorher weiß, erspart sich viel Ärger und kann die Recherche von Anfang an in die richtigen Bahnen lenken.

Wie sieht es mit der Finanzierung der Integrationshelfer-Umschulung aus?

Da Kinder und Jugendliche mit Behinderung nicht ausgeschlossen werden dürfen, sondern am Leben Gleichaltriger teilhaben sollten, ist die Schulbegleitung ein großes Thema. Dass qualifizierte Integrationshelfer/innen dringend benötigt werden, liegt somit in der Natur der Sache.

All diejenigen, die dies erkannt haben und darin zudem spannende Perspektiven für ihre eigene berufliche Zukunft sehen, müssen allerdings noch an die Finanzierung der Integrationshelfer-Umschulung denken. Je nach Anbieter können Gebühren in vierstelliger Höhe anfallen, so dass die Qualifizierung durchaus zu einer Frage des Geldes werden kann.

Indem man aber die Agentur für Arbeit konsultiert, nach geeigneten Förderungen sucht und gegebenenfalls beim Anbieter um eine Ratenzahlung bittet, kann man den finanziellen Druck erheblich reduzieren.

Kann die Umschulung zur Integrationshelferin berufsbegleitend erfolgen?

Gut zu wissen!Da es sich bei der Umschulung zum Integrationshelfer eigentlich um eine Weiterbildung handelt, ist eine Qualifizierung in Teilzeit durchaus möglich. Eine berufsbegleitende Umschulung zur Integrationshelferin ist demnach nicht nur theoretisch denkbar, sondern bei verschiedenen Instituten auch praktisch möglich.

Unabhängig davon, ob man als Fachkraft aus dem pädagogischen Bereich eine zusätzliche Qualifikation anstrebt oder als Quereinsteiger im Sozialsektor Fuß fassen möchte, kann die Umschulung zur Integrationshelferin in berufsbegleitender Form sehr sinnvoll sein.

Neben Abendkursen ist hier unter anderem auch ein Fernstudium möglich, obgleich die Bezeichnung etwas irreführend sein kann. Einen akademischen Grad als Integrationshelfer/in gibt es nämlich nicht, weshalb man korrekterweise eher von einem Fernlehrgang sprechen sollte.

Welche Alternativen gibt es zur Umschulung zum Integrationshelfer?

Die Integrationshelfer-Umschulung ist nicht die einzige Option, wenn es darum geht, sich für die Schulbegleitung beziehungsweise Flüchtlingshilfe zu qualifizieren.

Für Menschen, die nicht bloß eine Weiterbildung absolvieren möchten, sondern einen Berufsabschluss anstreben, dürften unter anderem die folgenden Umschulungen von Interesse sein:

  • Kinderpfleger/in
  • Erzieher/in
  • Altenpfleger/in

Pädagogische und soziale Studiengänge sind ebenfalls nicht zu vergessen und können sich als Alternativen eignen.

Soziale Förderung als Aufgabe des Integrationshelfers

Wenn es um die Tätigkeiten eines Integrationshelfers geht, darf die soziale Förderung nicht außer Acht gelassen werden. Diese sollte zu den Kernkompetenzen der Integrationshilfe zählen und deckt die folgenden Themen ab:

  • Unterstützung bei Kommunikation
  • Unterstützung bei Aggressionen
  • Stärkung des Sozialverhaltens

Integrationshelfer/innen fördern Kinder und Jugendliche demnach auf sozialer Ebene und fungieren nicht nur als Schulbegleiter/innen mit pflegerischen Aufgaben.

Die Professionalisierung der Schulbegleitung

Kinder und Jugendliche können bei Bedarf einen Integrationshelfer an die Seite gestellt bekommen, der ihnen durch den schulischen Alltag hilft. Dabei handelt es sich um keine zusätzliche Lehrkraft oder anderweitige pädagogische Fachkraft, weshalb es hier formal keiner Ausbildung beziehungsweise Umschulung bedarf.

Mittlerweile existieren allerdings einige Seminare und Lehrgänge rund um die Schulbegleitung, die die Professionalisierung bezeugen. In Anbetracht der Tatsache, dass Integrationshelfer/innen nicht nur rein praktische Hilfestellungen bieten, sondern unter anderem auch in die soziale Förderung involviert sind, ist dies sehr sinnvoll.

Kurztipp: Soziale Arbeit studieren!

Interessierte an einer Umschulung zum Integrationshelfer stellen vielfach fest, dass es in Ermangelung einer geregelten Ausbildung auch keine Umschulung im eigentlichen Sinne geben kann. Die zur Auswahl stehenden Qualifizierungen haben vielmehr Weiterbildungscharakter, wobei die Anerkennung der Abschlüsse teilweise fraglich ist.

Wer ohnehin beruflich weiter vorankommen und nicht dauerhaft Schulbegleiter/in sein möchte, kann Soziale Arbeit studieren. Die Sozialarbeit passt bestens zur Integrationshilfe und baut die praktischen Kenntnisse aus, indem sie wissenschaftlich fundiertes Wissen vermittelt.

Selbst diejenigen, die beruflich und/oder privat stark eingebunden sind, müssen nicht auf die Chance eines Studiums der Sozialarbeit verzichten. Dafür sorgen die verschiedenen Studienmodelle der Hochschulen, die die folgenden Varianten umfassen:

  • Abendstudium
  • Fernstudium
  • Teilzeitstudium

Die Studierenden können so nicht nur ein festes Gehalt erwirtschaften, sondern auch wertvolle Praxiserfahrungen als Integrationshelfer/innen sammeln. Daraus ergibt sich eine rundum gelungene Ausgangslage für einen beruflichen Neustart im Sozialwesen.

Beratungsangebote rund um die Umschulung zur Integrationskraft

Wer per Umschulung Integrationskraft werden möchte, hat zunächst viele Fragen. Das liegt nicht nur an den unterschiedlichen Bezeichnungen, sondern vor allem an den facettenreichen Aufgaben und daraus resultierenden Perspektiven.

Zunächst geht es aber vor allem darum, die Basis für den Quereinstieg zu schaffen und die richtige Maßnahme zu finden. Grundsätzlich müssen angehende Integrationskräfte in diesem Zusammenhang viel Eigeninitiative an den Tag legen und selbst recherchieren.

Auf der Suche nach der perfekten Integrationskraft-Umschulung sind Interessierte aber nicht zwingend vollkommen auf sich alleingestellt.

Sie können mit verschiedenen Anbietern in Kontakt treten und unter anderem kostenloses Informationsmaterial unverbindlich anfordern. Außerdem können sie einen Beratungstermin beim Arbeitsamt vereinbaren und so mit kompetenter Unterstützung ihren weiteren Werdegang planen.

Welche Perspektiven bestehen nach der Qualifizierung als Integrationshelfer/in?

Qualifizierte Integrationshelfer/innen profitieren karrieretechnisch davon, dass in der Gesellschaft der Wunsch nach Integration von Menschen mit Behinderung groß ist.

In immer mehr Einrichtungen werden Kinder mit Behinderung und Kinder ohne Behinderung zusammen betreut und/oder unterrichtet. Aufgrund der vorhandenen Behinderungen benötigen die betroffenen Kinder jedoch umfassende Förderung und Unterstützung.

Genau da kommen Integrationshelfer/innen ins Spiel, die sich folglich kaum über mangelnde Jobchancen beschweren können. All diejenigen, die aber auch den Wunsch haben, langfristig auf der Karriereleiter aufzusteigen, können die eine oder andere Weiterbildung in Angriff nehmen.

Dabei kann es sich beispielsweise um Seminare und Kurse in den folgenden Bereichen handeln:

  • Sprachförderung
  • Bewegungserziehung
  • Entspannungsverfahren
  • Beratung und Kommunikation
  • Psychologie
  • Familienhilfe

Ein (berufsbegleitendes) Studium kommt zuweilen auch in Betracht und sorgt dafür, dass Integrationshelfer/innen von einfachen Schulbegleitern zu echten Fachkräften aufsteigen.

Besonders geeignete Studienfächer sind diesbezüglich die Psychologie, Sozialarbeit, Heilpädagogik oder auch Rehabilitationswissenschaft.

Achtung! Zwei Tipps aus der Redaktion

Stzgd.de versteht sich als umfassender Online-Ratgeber, der nicht nur detaillierte Informationen rund um die Umschulung zum/zur Integrationshelfer/in bereithält, sondern Interessierte ebenfalls mit einigen wertvollen Tipps versorgt.

Nachfolgend gibt es ein paar Ratschläge, die dabei helfen sollen, beruflich als Integrationshelfer/in Fuß zu fassen. Dass dies eine echte Herausforderung sein kann, steht außer Frage. Die folgenden Tipps können daran zwar nichts ändern, aber dennoch hilfreich sein.

Beachten Sie auch die anderen Berufsbezeichnungen!

Wer auf der Suche nach der richtigen Umschulung zum Integrationshelfer nicht fündig wird oder sich eine größtmögliche Auswahl sichern möchte, sollte wissen, dass es auch andere Berufsbezeichnungen gibt. Die folgenden Synonyme sind hier geläufig:

  • Schulassistent/in
  • Integrationsassistent/in
  • Schulbegleiter/in

Indem man dies weiß und beachtet, verpasst man keine Chance auf eine lohnende Umschulung und kann so die richtige Wahl treffen, um später in der Integrationshilfe Fuß fassen zu können.

Vergleichen Sie die Umschulungen zum Integrationshelfer!

Da es in der Schulassistenz an anerkannten Berufsabschlüssen fehlt, sollten sich angehende Umschüler/innen intensiv mit den verschiedenen Qualifizierungen befassen und einen umfassenden Vergleich anstellen. Dabei geht es einerseits um die vermittelten Kenntnisse und Kompetenzen, andererseits ist das Ansehen des Anbieters ebenfalls ein entscheidender Faktor. Anhand dessen kann man beurteilen, was die jeweilige Integrationshelfer-Umschulung wert ist.

Redaktion stzgd
Autor
Redaktion stzgd.de

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